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FDP Kreisverband Ammerland: Waffenrecht in der Diskussion


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Zu einem öffentlichen Diskussionsabend über das Waffenrecht lädt der FDP-Kreisverband Ammerland am Mittwoch, 22. Mai, ab 20 Uhr im Vereinsheim des Schützen- und Heimatvereins Gristede, Heller Landstraße 7, ein.Zu Gast ist der FDP-Bundestagsabgeordnete Serkan Tören (index.php?option=com_content&view=article&id=622:rede-serkan-t%C3%B6rens-zum-thema-waffenrecht&catid=28:bilder-und-videos&Itemid=355). Das ist...

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bopper hat Recht: confixx ist intern und sagt uns, dass ein Fehler seitens des Webseitenbereitstellers vorliegt! Die Domain ist weiterhin registriert und verfügbar, nur der Server, der die dazu passende Webseite gespeichert hat, spuckt diese Fehlermeldung aus, wenn man die Seite aufrufen möchte.

Aber wir arbeiten daran - wir melden uns, sobald die Seite wieder verfügbar ist!

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Nun mal ne Rückmeldung von der Veranstaltung.

Anwesend waren ca 35 Interessierte aus dem Bereichen Jagd, Sport und Sammeln.

Der Kreisvorsitzende der FDP Ammerland, Carsten Helms leitete durch die Veranstaltung.

Die BTA des Kreises Ammerland Frau Dr. Christiane Ratjen-Damerau und Serkan Tören (Mitglied des Innausschuss) waren die Redner des Abends. Das Thema Waffenrecht wurde seitens Herr Tören behandelt. Es wurde über die Entscheidungsfindung, die Debatten und die Einbringung der FDP in dem Sachgebiet berichtet. Auch was man sich für die Zukunft vorstellt wurde erwähnt. Frau Dr. Ratjen-Damerau erwähnt mehrfach das man sich nicht alles gefallenlassen soll und den Mund aufmachen muß, wenn man seine Interessen vertreten wissen will.

In der folgenden offenen Fragerunde wurde leider wieder klar, dass der Informationsfluss der Verbände zum Waffenrecht noch verbessert und verständlicher sein muß.

Das Thema bleifreihe Munition wurde auch eingebracht. Für Herr Tören eine aus der Luft gegriffene idiologische Sache, die keiner fundierten Wissenschlaftlich Studie zugrunde liegt.

Seitens GB waren der Marienierte, Pickett und meine "Weinigkeit" anwesend.

Vielleicht ergänzen die anderen beiden???

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In der folgenden offenen Fragerunde wurde leider wieder klar, dass der Informationsfluss der Verbände zum Waffenrecht noch verbessert und verständlicher sein muß.

das habe ich schon in bremen erleben müssen.:s84:

so etwas, ist in unserer zeit mehr als peinlich.

da waren welche anwesend, denen ich gerne ihren geliebten drilling sofort abgenommen hätte.

da braucht man sich nicht wundern, das es immer vorkomnisse bei irgendwelchen kontrollen giebt.

ganz erstaunte augen,...das hab ich bisher noch nicht gewußt..:wallb:

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Anwesend waren ca 35 Interessierte aus dem Bereichen Jagd, Sport und Sammeln.

Es waren knapp 50 Leute anwesend. Grob überschlagen. Viele Jäger und RAG-Mitglieder inklusive dem Landesbeauftragten Schießsport.

Frau Dr. Christiane Ratjen-Damerau, die im Waffenrecht zwar wenig bewandert war, hielt eine sehr gute Rede gegen die Ideologie und bekam Beifall.

Es wurde in der anschließenden Diskussion auch viel gejammert. Ich habe diverse Bälle zurückgespielt und die Anwesenden Jäger, Sammler und Schützen zum Schulterschluss aufgefordert. Am Beispiel des Schützenvogels, der innerhalb kürzester Zeit zur Chefsache im Kanzleramt wurde, habe ich dargestellt, wie Zusammenhalt und massiver Protest funktionieren kann. Wenn es bei diesem blöden Vogel funzt, warum dann nicht auch bei sinnlosen Gängeleien wie Bleiverbot, schlechter Presseberichterstattung oder Behördenwillkür ?

Kurz: Ich habe einfach gefragt, warum sie als Betroffene nicht selbst das Maul aufmachen und alles widerspruchslos hinnehmen.

Von Serkan Tören kam dazu auch der Hinweis auf die Vernetzung der LWB. Zum Abschluss haben wir die Gelegenheit noch genutzt, in Einzelgesprächen Gunboard vorzustellen und auch von hier aus Infos und Hilfe anzubieten.

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Es waren knapp 50 Leute anwesend. Grob überschlagen. Viele Jäger und RAG-Mitglieder inklusive dem Landesbeauftragten Schießsport.

Wenn es wirklich "so viele" waren, dann können wir einpacken und Bettlaken zu weißen Fahnen umwidmen. Das macht mich tief traurig und ein Stück weit betroffen.

BTW: Mein Bettlaken ist schwarz. PDT_Armataz_02_37

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Wenn es wirklich "so viele" waren, dann können wir einpacken ,,,

1. Der Saal war voll. Viel mehr hätten nicht rein gepasst.

2. Die Aktion war ungenügend bekannt gemacht worden. Vier Tage vorher habe ich das erfahren.

3. Eine nicht vorher bekannte Baustelle im Ort mit Vollsperrung und fehlender Umleitung zwang zu einem Umweg von mindestens 30 Minuten. Da dürften einige wieder kehrt gemacht haben.

Dumm gelaufen.

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Wenn es wirklich "so viele" waren, dann können wir einpacken und Bettlaken zu weißen Fahnen umwidmen. Das macht mich tief traurig und ein Stück weit betroffen.

BTW: Mein Bettlaken ist schwarz. PDT_Armataz_02_37

Ich würd noch nicht einpacken.

Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß diese Art von Öffentlichkeitsarbeit gerade angefangen hat, sind schon 15 Leute ein Erfolg.

Wenn so eine Veranstaltung in HH oder gar Berlin geplant worden wäre und es wären nur so wenige gekommen, dann müßte man nachdenken - es aber immer noch nicht als hoffnungslos einstufen.

Wir können nur hoffen, daß diese Aktionen und die Aktivitäten der FDP nicht dem Wahlkampf geschuldet sind und daß sie nach der Wahl fortgesetzt werden - egal, ob die FDP in der Regierung sitzt oder auf den harten Oppositionsbänken.

Es muß weit mehr auf lokaler/regionaler Ebene an derartigen Veranstaltungen stattfinden m. M. n. gibt es genügend Leute die es könnten; sie müssen sich nur trauen.

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http://www.nwzonline.de/ammerland/waffenrecht-diskutiert_a_6,1,2627495030.html

Quelle NWZ online.

Den gut 50 Zuhörern riet Tören, sich gegen die staatliche Gängelung zu Wort zu melden. „Lassen Sie sich nicht den Mund verbieten“, forderte auch Carsten Helms als gastgebender Kreisvorsitzender auf. An den Vortrag schloss sich eine gut einstündige Diskussion an.
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