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Vorhang auf für Lernort Natur


gbadmin

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Gute Idee.

Die Jäger sollten m. M. n. sich auch viel öfter den (Grund-)Schulen für naturkundliche Führungen im Wald anbieten und so den Kindern die Natur nahebringen - sie können es mit Sicherheit besser als die grünangehauchten ideologiegeprägten Lehrer.

Früher war der Stern einmal in dieser Richtung aktiv. Es gab da so eine Serie (Kann mich nicht mehr so richtig daran erinnern - könnte aber "Der kleine Detektiv" geheißen haben. In dieser Reihe gab es dann so kleine Heftchen mit dem Titel "Was wächst denn da", "Was fliegt denn da", "Was fährt denn da".

In den Heftchen waren eben Pflanzen (Bäume, Sträucher usw), Kfz, Motorräder; Vögel o. ä. abgebildet und man ging auf die Suche nach den Bäumen und Büschen.

Wenn das Heft voll war, konnte man es an den Stern schicken und es gab eine Anstecknadel.

So manch einer ist als Kind in der damaligen Zeit mit dem Heftchen rumgelaufen.

Vor allem führte es dazu, daß wir uns noch mit der Natur etwas mehr beschäftig haben - draußen waren wir sowieso die meiste Zeit.

Ich meine, daß ich noch irgendwo so eine Nadel rumliegen habe - wenn ich sie finde, stelle ich sei einmal ein.

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Der Kindergarten von Meinem Junior mach regelmässig eine sogenannte Waldwoche. Da rennen die Kleinen dann mit Ihren Erzieherinnen duch den Wald und die Damen versuchen den Kindern dann was über die Natur beizubringen.

Da ein Schützenkammerad gleichzeitig auch Jäger ist habe ich ihn gefargt ob er da nicht mal eine Führung durch den Wald mit dem Kindergarten machen könnte. War leider nicht sein Revier und er hat mir dan den Kontakt zum zuständigen Jagdaufseher vermittelt.

Das war dann ein Tolles Erlebniss für die Kleinen. Was die da nicht alles zusehen bekamen. Angefangen bei der "Wildschweinbadewanne" über den Mahlbaum, Fuchsbau, spuren und natürlich Pflanzen. Mein Junior war total begeistert und, jetzt kommts, man darf im Wald nur den Weg mit dem Förster verlassen. O-Ton Junior.:00000733:

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Der Kindergarten von Meinem Junior mach regelmässig eine sogenannte Waldwoche. Da rennen die Kleinen dann mit Ihren Erzieherinnen duch den Wald und die Damen versuchen den Kindern dann was über die Natur beizubringen.

Da ein Schützenkammerad gleichzeitig auch Jäger ist habe ich ihn gefargt ob er da nicht mal eine Führung durch den Wald mit dem Kindergarten machen könnte. War leider nicht sein Revier und er hat mir dan den Kontakt zum zuständigen Jagdaufseher vermittelt.

Das war dann ein Tolles Erlebniss für die Kleinen. Was die da nicht alles zusehen bekamen. Angefangen bei der "Wildschweinbadewanne" über den Mahlbaum, Fuchsbau, spuren und natürlich Pflanzen. Mein Junior war total begeistert und, jetzt kommts, man darf im Wald nur den Weg mit dem Förster verlassen. O-Ton Junior.:00000733:

Solche Beispiele sind doch positiv zu sehen - - wenn mehr Jäger solche "Aktionen" starten würden, kämen sie auch schneller aus der "schießwütigen Katzenmörder-Ecke" heraus.

Es gibt viele Möglichkeiten, Öffentlichkeitsarbeit zu machen - wir müssen uns nur trauen und vor allem - machen

Der DJV sollte entsprechende Aufrufe an seine Jägerschaft starten.

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In meinem einen Hegering haben wir dankenswerterweise jemanden gefunden, der mehrmals im Jahr (ich meine bis zu 4x) in Grundschulen mehrstündigen Unterricht abhält. Zudem zahlt mein Hegering die Busfahrt für die Grundschüler zum jährlichen Reviergang mit kleiner Schnitzeljagd. Das kommt extrem gut an, unser mann ist immer ausgebucht. Leider frisst dies extrem viel ressource, so dass ich z.B. nur einmal im Jahr auf einem Landmarkt mit dem Lernort Natur- Anhänger tätig sein kann. Da sind die Kinder auch immer hellauf begeistert. Endlich mal Wildtiere anfassen können (Präparate). Kinder: freu + strahlende Augen, Eltern: Ihhh, ist ja tot... PDT_Armataz_02_37

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In meinem einen Hegering haben wir dankenswerterweise jemanden gefunden, der mehrmals im Jahr (ich meine bis zu 4x) in Grundschulen mehrstündigen Unterricht abhält. Zudem zahlt mein Hegering die Busfahrt für die Grundschüler zum jährlichen Reviergang mit kleiner Schnitzeljagd. Das kommt extrem gut an, unser mann ist immer ausgebucht. Leider frisst dies extrem viel ressource, so dass ich z.B. nur einmal im Jahr auf einem Landmarkt mit dem Lernort Natur- Anhänger tätig sein kann. Da sind die Kinder auch immer hellauf begeistert. Endlich mal Wildtiere anfassen können (Präparate). Kinder: freu + strahlende Augen, Eltern: Ihhh, ist ja tot... PDT_Armataz_02_37

Mach mit den Eltern dann einfach mal Keiler-Reiten - auf ´ner lebenden alten Wutz.:schisser:

Spaß beiseite - wwie man merkt, sind viele Dinge schon am Laufen aber

1. m. E. noch nicht genug (flächendeckend) und

2. zu wenig bekannt (Presse einmal mitnehmen) und

3. könnte man maßgeschneiderte Programme über den DJV entwickeln.

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Der DJV kann da wenig machen (es macht die Orga Lernort Natur vom DJV), das muss aus den Hegeringen/Kreisjägerschaften kommen. Und es kommt ja auch. Es ist halt mit Sau viel Arbeit verbunden, lohnt sich aber allemal, wenn man die leuchtenden und interessierten Kinderaugen sieht. Auch manches Elternteil geht nach und nach vorsichtig in den Fragemodus über, bis man nach geduldigem beantworten der gestellten Fragen meistens sogar sehr zufriedene Eltern von Dannen ziehen lassen kann.

Für solche Aktionen empfiehlt sich der Lernort Natur ganz extrem. Dort kann man diese Infomobile mit Präparaten und Material für die Kinder bestellen. Meistens ist der Service kostenfrei, da dort immer ein Hegering als ehrenamtlich betreuende Stelle hinter steht.

Mehr Infos: http://www.lernort-natur.de/

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