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Schießsportverbände trafen sich zum Gespräch mit dem Innenminister


Jägermeister

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Der Bundesinnenminister, Dr. Hans Peter Friedrich (CSU), traf sich mit dem Forum Waffenrecht und den zusammengeschlossenen Schießsportverbänden zu einem Gedankenaustausch über die aktuelle und zukünftige Situation. Die Verbände nutzen die Gelegenheit um ihre berechtigten Interessen an zuständiger Stelle zu formulieren. Hierzu gehörte insbesondere auch die aktuell unbefriedigende Situation bei der Anpassung der Schießsportordnungen an aktuelle Bedürfnisse. Der Minister, der auch für die Sportförderung zuständig ist, hatte ein offenes Ohr für die Belange und das Gespräch verlief insgesamt in freundlicher und konstruktiver Atmosphäre.

Der Präsident des Deutschen Schützenbundes nahm dies zum Anlass sich nach seiner Neuwahl beim Minister vorzustellen. Link

Bei dieser Gelegenheit überbrachte der Minister die erfreuliche Nachricht, dass sich das Bundesinnenministerium neben dem Land Hessen und der Stadt Wiesbaden mit einem Betrag von bis zu 3,7 Millionen Euro an dem Um- und Erweiterungsbau des Bundesleistungszentrums des Deutschen Schützenbundes beteiligen wird. „Gute Ergebnisse des Spitzensports sind eine Visitenkarte für Deutschland in der Welt. Die guten Leistungen der deutschen Schützen bei den aktuellen Weltmeisterschaften freuen mich deshalb besonders. Die internationale Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Schießsports liegt in unserem ganz besonderen öffentlichen Interesse.“

Link

Polizeiliche Kriminalstatistik vorgestellt

Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich und der Vorsitzende der Ständigen Konferenz der Innenminister und –senatoren der Länder, Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius, haben vor der Bundespressekonferenz in Berlin die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2012 vorgestellt.

Was den Bereich der Straftaten gegen das Waffengesetz angeht, so konnte im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang um 5,2 % festgestellt werden. Der seit 2003 rückläufige Trend bei der Verwendung von Schusswaffen hat sich – nach gegenläufiger Entwicklung im Jahr 2009 – im Berichtsjahr weiter fortgesetzt.

Leider gibt die PKS immer noch keinen Aufschluss über den legalen oder illegalen Besitz der zu Straftaten verwendeten Waffen. Eine diesbezügliche Anregung trugen die Vertreter der Schießsportverbände auch bei ihrem Treffen mit dem Minister (s. o.) vor, der dies prüfen möchte.

Die PKS 2012 können Sie hier einsehen: Link

Teilnahme an Eu-Konsultation noch bis zum 17. Juni möglich

Da der zuletzt im Infoletter angegebene Link Probleme bereitet hat, möchten wir erneut auf die aktuelle Umfrage der Europäischen Kommission hinweisen. Wie bereits berichtet werden Bevölkerung und Interessengruppen hierbei befragt, welche Maßnahmen auf EU-Ebene getroffen werden müssen, um die Gefährdung der in der EU lebenden Menschen durch Feuerwaffen zu verringern. Die Antworten auf diesen Fragebogen sollen in eine für den weiteren Verlauf des Jahres geplante Mitteilung und in mögliche künftige Vorschläge für EU-Rechtsakte oder sonstige Initiativen einfließen. Die im Forum Waffenrecht zusammengeschlossenen Verbände halten die Beantwortung dieses Fragebogens für wichtig und bitten Sie hierbei um Ihre Mithilfe.

Bei der Beantwortung haben wir uns davon leiten lassen, dass die dort zum Thema „legale Herstellung, legaler Besitz und Verkauf sowie Lagerung, Unbrauchbarmachung und Zerstörung“ gestellten Fragen, ob die EU hier einheitliche, europäische Regelungen schaffen soll, zu verneinen sind, da diese Themen schon in der Europäischen Feuerwaffenrichtlinie ausreichend geregelt und für alle Mitgliedsstaaten verbindliche Mindeststandards festgesetzt sind. Weitere zusätzliche EU-Regelungen halten wir hier für überflüssig.

Was jedoch den Fragenbereich „Zusammenarbeit mit Drittländern, polizeiliche Zusammenarbeit, Statistiken und Berichte“ angeht, so halten wird es für dringend geboten, dass die EU sich verstärkt mit der Bekämpfung der illegalen Herstellung, des illegalen Handels und der illegalen Verwendung von Feuerwaffen beschäftigen sollte.

Eine durch uns vorgenommene Beantwortung des Fragebogens finden Sie hier.

Auch Sie und weitere interessierte Personen haben bis zum 17. Juni 2013 die Möglichkeit, an der EU-Konsultation teilzunehmen. Anbei der entsprechende Link zur EU-Konsultation

Quelle: FWR-Newsletter vom 29.05.2013

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Quelle: FWR-Newsletter vom 29.05.2013

Sorry, dieser "Newsletter" verbreitet nur blablabla.

Meine FWR+ÖRAG-Kündigung rücken auf der Prioritätenliste nach oben.

Bisher war bei mir die absolute Schmerzgrenze anscheinend noch nicht erreicht worden.

Und nein, ich laß mich nicht gewohnheitsmäßig von lackledertragenden Frauen auspeitschen.

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Aus dem FWR bin ich schon seit der Armatix- Geschichte raus. Ich habe nix vermisst. Die Rechtsschutz hatte ich allerdings auch nicht. Die gibt es jetzt woanders günstiger mit ohne Abstriche in der Leistung.

P.S.: Wenn Du jetzt kündigst, bist Du zum 01.01.2015 da raus. Das war der Punkt, der für mich endgültig ausschlaggebend war.

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Quelle: FWR-Newsletter vom 29.05.2013

Hallo,

ich meine es ist schon positiv, das das FWR dieses Treffen organisiert hat.:up:

Es ist zu bezweifeln, ob es die Verbände sonst geschafft hätten

gemeinsam mit dem BMI zu diskutieren.

Es wird interessant sein, wie die Verbände uns dieses Treffen präsentieren.:think:

Grüße

Brommy

(Kein Mitglied im FWR)

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