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NRW-Oberverwaltungsgericht verhandelt Streit um Waffenschein - Elitesoldat aus Afghanistan hat Angst vor Anschlag und will Waffe zum Schutz


Jägermeister

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Kein Waffenschein für KSK-Soldat

Münster (jur). Ein mehrfach in Afghanistan eingesetzter Bundeswehrsoldat und Mitglied des Spezialkommandos der Bundeswehr (KSK) muss in Deutschland nicht häufiger islamistische Anschläge auf seine Person fürchten als die Allgemeinbevölkerung. Er hat daher auch keinen Anspruch auf Erteilung eines Waffenscheins, urteilte am Mittwoch, 30. August 2023, das Oberverwaltungsgericht (OVG) Nordrhein-Westfalen in Münster (Az.: 20 A 2355/20).

https://www.fachanwalt.de/ratgeber/kein-waffenschein-fuer-ksk-soldat

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Ein mehrfach in Afghanistan eingesetzter Bundeswehrsoldat und Mitglied des Spezialkommandos der Bundeswehr (KSK) muss in Deutschland nicht häufiger islamistische Anschläge auf seine Person fürchten als die Allgemeinbevölkerung.

Heist im Klartext, Innere & Äußere Sicherheit nicht gegeben, jedermann darf mit islamistischen Anschlägen rechnen und Opfer derselbigen zu werden...:icon_cool:

Wer dahingehend Äußerungen tätigt, ist ein NAZI, Schwurbler, Aluhutträger, Reaktionär, Reichsbürger ect.und Islamophob..:icon_cool: sagt Nancy & Ihre Antifa Klientel... :rolleyes1:

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