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Was machen die anderen Parteien für uns?


Klaus12

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Warum ist wohl die Altersgrenze auf 12 Jahre heraufgesetzt worden?

Bis zu diesem Alter haben die meisten anderen Sportarten schon zugeschlagen und das Potential abgefischt.

Wer mit 8 - 9 - 10 Jahren mit z. B. dem Handballspiel anfängt, ist für andere Sportarten meist verloren

Da darf man dann auch nicht so altbacken sein. Kids sind anders als wir es waren. Blasrohre Softair, es gibt genug Möglichkeiten, man muss sie nur suchen. Bogensport hat auch keine Beschränkung.

Wenn man etwas tun will dann geht das nur an einem Strang und mit allen Waffenbesitzern. Da muss kommuniziert werden.

Messersammler sind genau so betroffen wie Waffensammler, Jäger, Sportschützen, Survivalfreaks, Pfadfinder, Paintballer, Angler, Taucher jetzt blasen sie schon zur Jagd auf Armbrüste. Irgendwann essen wir alle mit Stäbchen, weil auch Gabeln gefährlich sind.

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Nur Farm der Tiere zu Ende gedacht. Es ist prinzipiell fast alles als Waffe verwendbar, auch der seitlich angeschliffene Löffel, oder die Gabel. Und wenn ich mir ansehe, was Sozen und Grüne mit ihrer Steuergesetzgebung und Anti-Waffen-Hetze, etc. so vorhaben, kommt für mich genau so ein Orwell-Szenario dabei heraus.

Nein danke.

Wehret den Anfängen !

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Das muss auch einmal gesagt werden, auch wenn es aus einem anderen Themenkreis stammt ist doch die Kernaussage zutreffend.

Die linke Szene: Mutig, tapfer, pflichtbewusst

Würden die Linken einen linken Michael Stürzenberger jede Woche allein im Regen stehen lassen, oder würden sie jeden Samstag zu Hunderten Solidarität am Stachus zeigen? Hätten die Linken nach der von der Presse totgeschwiegenen Ermordung eines linken Daniel Siefert selber geschwiegen, oder hätten sie jeden Zeitungsverlag in Deutschland mit seinem Namen vollgesprüht? Hätten die Linken „Das Schlachten hat begonnen“ eines linken Akif Pirincci nur daheim am Rechner gelesen, oder hätten sie einen solchen Text tausendfach an öffentliche Plakatwände geklebt? Anders gefragt: Sind die Linken an der Macht, weil sie tüchtig und fleißig sind, organisiert, diszipliniert, mutig, tapfer und pflichtbewusst? Weil sie die preußischen Tugenden leben, statt immer nur davon zu reden?

1. Die Linken sind mutig

Macht wird einem bekanntlich nicht in den Schoß gelegt. Die Linken sind an der Macht, weil sie sich ihre Macht erkämpft haben............................ http://www.pi-news.net/2013/07/die-l...flichtbewusst/

4. Die Linken sind organisiert

Die Linken nutzen jedes politische Thema, um sich zu organisieren. Dritte-Welt-Kreis, Flüchtlingshilfe, Aktionsbündnis für den Schutz des Juchtenkrabblers.................. http://www.pi-news.net/2013/07/die-l...flichtbewusst/

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das Leben ist nun mal kein Ponyhof mein lieber Jägermeister , finde dich mit der Realität ab und nicht mit irgendwelchen Positionspapieren die von einer Partei kommen dessen Einzug in den Bundestag mehr als fraglich ist

Klaus

Vielleicht soltest Du mal die Antwort von Kauder lesen, wurde von mir 2009 angeschrieben, da bricht auch die volle Wahrheit durch die Zeilen durch, was die CDU vom Legalbesitz hält. Der Fairness halber ...ÉR hält...

Auch da bleibt abzuwarten, ob das was bislang zu hören war, nicht nur reine Lippenbekenntnisse sind. Das muss ich, obwohl im Herzen zu tiefst Schwarz, auch feststellen...

Gruß

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Ja und was soll uns nun der Beitrag sagen?

Vielleicht ist meine Erkenntnis aus diesem Beitrag falsch, aber....

1. die Linken haben ein Ziel, das sie gnadenlos verfolgen bzw. auf das sie konsequent zusteuern, davon bringen sie auch keine Mißerfolge ab.

2. die Linken diskutieren nicht nur, sondern sie kämpfen auch - mit allen - auch unlauteren - Mitteln

3. sie besetzen Themen - auch öffentlich - und werden wahrgenommen.

Wir "kämpfen" in unseren Foren, in den Fachzeitschriften und vor allem untereinander.

Wann werden wir wahrgenommen? -- -- -- richtig - - - nach einem Amoklauf.

Wo wird denn der positive Teil des Schießsports - u. a. massenhaft und erfolgreiche Jugendarbeit - kommuniziert?

Seht euch einmal die Bilder vom Schützenumzug in Hannover an - - massenhaft Zuschauer - so schlecht kann das Immätsch also nicht sein. Warum kann der Schießsport davon nicht profitieren?

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Seht euch einmal die Bilder vom Schützenumzug in Hannover an - - massenhaft Zuschauer - so schlecht kann das Immätsch also nicht sein. Warum kann der Schießsport davon nicht profitieren?

Vielleicht, weil die garnicht schießen.....

Und ich behaupte mal, das Ansehen der Schützen (also der wirklich schießenden) ist in Deutschland genauso schlecht, wie der Wald in den achzigern gestorben ist. Ein reines Medien und Politikproblem sonst nichts.

Ich mache jetzt seit ich schieße keinerlei Hehl aus meinem Hobby und ich bin noch nie mit echter Ablehnung konfrontiert worden.

Das Gegenteil ist viel eher der Fall, immer wieder kommen Leute und wollen auch mal schießen oder nur mal Gewehre guggen oder oder......

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Und ich behaupte mal, das Ansehen der Schützen (also der wirklich schießenden) ist in Deutschland genauso schlecht, wie der Wald in den achzigern gestorben ist. Ein reines Medien und Politikproblem sonst nichts.

.

Das sage ich auch schon länger, aber......

Ich mache jetzt seit ich schieße keinerlei Hehl aus meinem Hobby und ich bin noch nie mit echter Ablehnung konfrontiert worden.

Das Gegenteil ist viel eher der Fall, immer wieder kommen Leute und wollen auch mal schießen oder nur mal Gewehre guggen oder oder......

Und was veranlaßt dich jetzt, deine persönlichen Erfahrungen auf die gesamte Republik zu übertragen.

Eine immer wieder gern verwendete Argumentationskette - ein anscheinend allgemeines Problem wird gelöst durch eigenes erleben; weil ich es nicht mache, nicht so erlebe, nicht so sehe, nicht so höre - ist es überall nicht so.

Keiner hat bislang beleg- und belastbare Zahlen zur realen Einschätzung der Einstellung zum Waffenbesitz.

Es gibt hier mal ´ne Umfrage, da mal eine und meistens mit manipulierender Fragestellung.

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Die Meinung des gemeinen Homo Germanicus im Speziellen wie auch des gemeinen Homo Europaeicus im Allgemeinen wird durch bewußte Falschinformation (Propaganda), unbewußte Falschinformation (z.B. Unterhaltungsmedien), Neid und allgemeine Gleichgültigkeit geformt.

Erst wenn man diese Spezies einer gezielten und für sie attraktiven Informationsvermittlung - möglichst mit praktischer Wissensvermittlung gekoppelt - aussetzt, kann sich die Meinung ändern.

Ich hatte z.B. einige Mitglieder des FDP-Kreisvorstandes bei uns auf dem Schützenhaus. Die hatten zu Waffen und Sportschießen am Anfang eine eher abschätzig-herablassende Meinung. Am Ende und nach so manchen Patronen in .22 lfB über 9Para und .38 Spec. WC bis .44 Mag in Lang- und Kurzwaffen waren die wie ausgewechselt.

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Ich hatte z.B. einige Mitglieder des FDP-Kreisvorstandes bei uns auf dem Schützenhaus. Die hatten zu Waffen und Sportschießen am Anfang eine eher abschätzig-herablassende Meinung. Am Ende und nach so manchen Patronen in .22 lfB über 9Para und .38 Spec. WC bis .44 Mag in Lang- und Kurzwaffen waren die wie ausgewechselt.

Wenn da statt FDP "Grüne" gestanden hätte,......:feiern2:

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Selbst wenn man "normale " Menschen mal nicht bekahren kann, dann ist zumindest in den allermeisten Fällen eine friedliche Koexistenz möglich.

Man muss "normale" Menschen nicht bekehren. Das hat so einen Beigeschmack von Zwang. Man muss sie nur einfach mal mit zum Schießen nehmen. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, das der Großteil überrascht ist, wie schwer es ist, z.B. mit der KW etwas zu treffen. Viele haben Spaß daran, einige sagen, das es Okay war, aber nichts für sie. Auch gut, aber neutrale Leute sind mir wesentlich lieber, als diese hoplophoben Spinner gewisser Parteien.

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