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Waffenladen im Visier - Jetzt holt die Flugblatt-Affäre den Aiwanger-Bruder ein


Mike57

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Nach der Flugblatt-Affäre steht nicht nur Hubert Aiwanger bei Bayerns Ministerpräsident Markus Söder auf dem Prüfstand: Die Waffenbehörde beschäftigt sich mit Aiwangers Bruder.

Die zuständige Waffenbehörde hat die "Anregung" erhalten, nach Bekanntwerden des 35 Jahre alten Pamphlets die Zuverlässigkeit Helmut Aiwangers zum Führen eines Waffenhandels zu überprüfen. Das bestätigte eine Sprecherin der Kreisverwaltung Landshut t-online.

Doch nach der Erklärung seines Bruders Helmut vom Wochenende geht es jetzt auch um dessen Waffenhandel. Das von dem früheren Bundestagsabgeordnen Volker Beck geführte Tikvah-Institut, das gegen Antisemitismus kämpft, hat die zuständigen Waffenbehörden eingeschaltet.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100234522/waffenbehoerde-prueft-hinweis-auf-hubert-aiwangers-bruder-helmut-.html

Crystal Mc Beth... der Kinderfreund...

https://de.wikipedia.org/wiki/Volker_Beck#Drogenfund_2016_und_Rücktritt

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  • Jägermeister changed the title to Waffenladen im Visier - Jetzt holt die Flugblatt-Affäre den Aiwanger-Bruder ein
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Barfuß und rauchend sitzt Aiwangers Bruder Helmut in seinem Waffenladen. Erst will er nicht reden – und erzählt dann, wann ihn sein Bruder erstmals bat, die Autorschaft im Flugblatt-Skandal öffentlich zu bekennen.

https://www.focus.de/politik/deutschland/focus-online-reportage-barfuss-und-rauchend-erklaert-aiwangers-bruder-im-waffenladen-das-flugblatt-drama_id_203438928.html

Habs nur kurz überflogen, viel Aufschlußreicher sind die veröffentlichen Kommentare...:teufel88:

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Wie heißt es über manchem Schultor, meist auf lateinisch: “Nicht für die Schule lernen wir sondern für das Leben”. Das haben viele Lehrer bis heute nicht verstanden. Ich kann die Causa Aiwanger aus eigener Erfahrung nachvollziehen. Die Brüder Aiwanger sind weder Opfer noch Täter. Inwieweit das auch für die Lehrer gilt?

Die linken Lehrer waren in den 1980 Jahren ein großes Problem an der Schule. Meine waren in der Regel nicht auf der Höhe des Lehrpanes, und verplemperten die Zeit mit Parolen. Wenn man nicht ausgesehen hat wie ein Punk war das schon Indiz genug ein Spießer zu sein. Ich kann Helmut verstehen, auch wenn ich selbst nie derartige Äußerungen getroffen hätte. Aber kokketieren mit dem Fehlern der Schlimmsten Zeit Deutscher Geschichte hat diese Politik versessene Linke immer zur Weißglut gebracht. Und jetzt möchte ich mal wissen welcher Jugendliche nicht gerne mal seine Lehrer ärgern würde. Ich jedenfalls habe es genossen meinen maoistischen Geschichte Lehrer mit Gegenpositionen herauszufordern. Auch wenn ich wusste wo die Grenze verläuft.

Ich erinnere mich „Deutsch“ 12.Klasse 1977
Mein Schulkamerad und Maoist: Aufsatz glatte 1 mit der Bemerkung: „Sie haben das Prinzip des Klassenkampfes sehr gut verstanden „
Ich, Junge Union: regelmäßig 4 oder 4-5 da ich „nicht in der Lage sei, komplexe Zusammenhänge der sozialen Klassen zu erfassen „
Protest bei der Schulleitung war wirkungslos, obwohl ich in der 12 und 13 „Schülersprecher der SMV“ war

Wenn ich das lese, kommt auch bei mir einiges wieder hoch.
Mein jüngster Sohn, Jahrgang 1974, hat während seiner Zeit auf norddeutschen Gymnasien zweimal die Schule gewechselt, weil in beiden Schulen sehr links/grün orientierte Lehrer permanent ihm gegenüber gehetzt haben, weil sein Vater schon damals Manager in einem großen internationalen Unternehmen war.
Mein Sohn spricht heute noch nicht darüber.

p.s. nicht 1 Kommentar der etwas andres beinhaltet...:rolleyes1: Was für ein grandioses Eigentor...:PDT_Xtremez_31:

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