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Mord, wieder ein vermeidbarer mehr


Medizinmann

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Die 29-Jährige aus Lübeck war am Sonntag tot an einem Waldweg – dem alten Kolonnenweg – nahe Herrnburg (Nordwestmecklenburg) gefunden worden. Die Polizei hatte noch am Montagabend einen ausführlicheren Fahndungsaufruf gestartet. Demnach war die junge Frau, die ein kleines Kind hinterlässt, mit einem türkisfarbenen Oberteil und dunklen Sporthosen sowie weiß-grauen Schuhen unterwegs. Das schleswig-holsteinische Lübeck und Herrnburg in Mecklenburg-Vorpommern liegen an der früheren innerdeutschen Grenze dicht nebeneinander.

Wann wird effektive Selbstverteidigung endlich erlaubt......

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Ich will garnicht sagen, dass die Frau eine Schusswaffe brauchte, aber gerade Frauen sind auch in Zeiten der Gendergerechtigkeit häufig körperlich unterlegen. Pfefferspray ist verboten, Elektroschocker sind zu Selbstverteidigung vollkommen ungeeignet und Taser sind verboten.

Warum? Wieviele Joggerinnen müssen noch wehrlos sterben?

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Und es gibt welche, die schon mit Jogger-Handschlaufe daherkommen.

Der Kauf und Besitz eines Tierabwehr-Pfeffersprays ist ab 14 Jahre erlaubt.

Und in der Not frisst der Teufel fliegen, sofern der Angreifer kein Tier, sondern ein Mensch ist, ist auch der Einsatz gegen Menschen lt. Notwehrrecht erlaubt.

Sollte man diesen Angriff überleben, kommt es nur auf die Aussage an, mit WELCHER ABSICHT man sich das Pfefferspray gekauft hatte. Wer hier sagt, man will nicht vergewaltigt werden, verstößt gegen das Waffengesetz. Wer sagt, man will sich gegen den bösen Nachbarhund wehren können, der antwortet gesetzeskonform.

Die Aufklärung letzte Woche in der Zahnartzpraxis, die sich danach gleich 6 Stück bestellt hatte, stieß auf größter Verwunderung und blankes Entsetzen über soviel Doofheit des Gesetzgebers.

Übrigens haben die einen ganz lieben Nachbarhund......

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... sobald Grüne ihrem eigenen Anspruch gerecht werden und täglich öffentliche Verkehrsmittel nutzen. :rtw::gänsef:

ja ja hetz die Pfeifen man alle auf mich, ich kanns ja ab. :maul:

Ich hatte ne schöne Aufarbeitung für meine Servicemitarbeiter gemacht, weil die regelmäßig angegangen werden. Wurde leider nicht weiterkomuniziert. :confused:

Hausrecht, Notwehr und gesetzeskonformität von Pfefferspray`s.

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Katja, das ist doch Kindergarten. Wenn ich mich mit einem nicht zugelassenen Mittel wehre, dann muss ich vor Gericht oder bei der Polizei lügen, damit ich als bedrohte Joggerin nicht verknackt werde? Tut mir wirklich leid, aber das möchte ich nicht akzeptieren.

Es muss möglich sein sich wirkungsvoll seiner Haut zu wehren. Für jederfrau.

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Katja, das ist doch Kindergarten. Wenn ich mich mit einem nicht zugelassenen Mittel wehre, dann muss ich vor Gericht oder bei der Polizei lügen, damit ich als bedrohte Joggerin nicht verknackt werde? Tut mir wirklich leid, aber das möchte ich nicht akzeptieren.

Es muss möglich sein sich wirkungsvoll seiner Haut zu wehren. Für jederfrau.

+1

Allerdings ist ein Messer mit feststehender Klinge unter 12 cm Länge erlaubt.

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Das mag hier und da besser sein als garnichts, aber was glaubst du, wie hoch die Akzeptanz für ein Messer zur Selbstverteidigung bei der deutschen Durchschittsfrau ist bevor etwas passiert ist?

Messer dürfte gegen Null gehen. Eine garantiert nichttödliche Waffe, die den Angreifer sehr sicher ausschaltet und zudem noch eine vertraute Anwendungsweise hat dürfte ungleich besser abschneiden.

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+1

Allerdings ist ein Messer mit feststehender Klinge unter 12 cm Länge erlaubt.

Hallo

scharf geschliffen ein gutes Werkzeug.

Ich favoritisiere eine andere Methode. Die habe ich zu meiner Zeit als Beamter bei Kursen zur SV an die Damen weitergegeben. Reist dem Kerl ein Ohr ab. Der Junge, wenn er erstmal auf dem potentiellen Opfer liegt, denkt dann nur noch mit der Hose. Dann ein Griff ans Ohr, sehr schnell fest zupacken und gleichzeitig mit aller Kraft reisen. Schwupp schießt das Blut raus und die Gehirnzellen wandern aus der Hose nach oben. Wenn er will kann er sein Ohr mitnehmen und es sich annähen lassen. Die Frauen müssen sich nur verinnerlichen, daß sie nur einmal ziehen können. Also mit Schmackes.

Steven

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Das mag hier und da besser sein als garnichts, aber was glaubst du, wie hoch die Akzeptanz für ein Messer zur Selbstverteidigung bei der deutschen Durchschittsfrau ist bevor etwas passiert ist?

Messer dürfte gegen Null gehen. Eine garantiert nichttödliche Waffe, die den Angreifer sehr sicher ausschaltet und zudem noch eine vertraute Anwendungsweise hat dürfte ungleich besser abschneiden.

Haste recht. Nachdem ich gerade auf der Reha wieder von einem Russen auf der Seebrücke in Heiligendamm (an der Rehaklinik) angepöbelt wurde (er hätt ja lang keine Polin mehr gepoppt, ob ich aus Polen käme), schwand seine Potenz mit dem Anblick der Klinge.

Aber ich bin sicher kein deutsches Durchschnittsfrauchen.

Etwas nicht-tödliches zu ziehen und ggfs auch einzusetzen, wäre jedoch schon sehr hilfreich. Ich bin froh, daß die Sache damit soweit de-eskaliert war und er abließ.

Ich bin aber genauso froh, daß ich mein Apfelschäl-Nimravus dabei hatte.

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Das Problem ist nicht die Waffe, bewaffnen kann man sich mit den vorgenannten Dingen irgendwie immer.

Aber man muss ja auch ständig "alert" sein. Letztes Jahr haben wir aus dem Wald eine Walkerin geholt, Mitte 40. Sie war von einem hinter ihr laufenden "Jogger" (17 Jahre) mit einem Ast über den Schädel gehauen worden und hatte eine dicke Platzwunde.

Ich traf sie ein Jahr später wieder und sie erzählte mir: In der Hauptverhandlung hatte der Typ ganz klar ausgesagt, dass er im Wald war, um jemanden zu töten ! Auch ein Jahr später hatte sie noch Kopfschmerzen und Beschwerden.

Wer rechnet denn ständig damit, dass der Läufer hinter einem ein Mörder sein kann ?

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Katja, das ist doch Kindergarten. Wenn ich mich mit einem nicht zugelassenen Mittel wehre, dann muss ich vor Gericht oder bei der Polizei lügen, damit ich als bedrohte Joggerin nicht verknackt werde? Tut mir wirklich leid, aber das möchte ich nicht akzeptieren.

Leider will das diese sch*** Staat so.

Denn auch Politiker, selbst Grüne, haben (u.a. weibliche) Kinder.

Das IST nun mal die Lösung, die diese Lügenbucht gefunden hat.

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Das Problem ist der Wille sich zu wehren und den Tod oder zumindest schwere Verletzungen des Angreifers in Kauf zu nehmen.

Der Wille, sich zu wehren, waäre ja vielleicht noch vorhanden, mit den folgenden Punkten sieht es da schon schlechter aus. Teilweise wird ja in den SV-Kursen auch gleich gesagt, daß man um Gottes Willen dem armen Täter ja kein Leid zufügt - na ja, dann sollte man vielleicht doch lieber pfeifen.

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Deine Psyche und die der meisten Frauen (Dirty Harriett einmal ausgenommen) dürften sich eklatant unterscheiden - zumindest was SV angeht.

Wenn es drum geht, die weitere Evolution verfolgen zu dürfen, wachsen gerade Frauen über sich hinaus! Ein SV-Training, das optimal aufgebaut ist, macht die Fangrast ein wenig kürzer.

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Wenn es drum geht, die weitere Evolution verfolgen zu dürfen, wachsen gerade Frauen über sich hinaus! Ein SV-Training, das optimal aufgebaut ist, macht die Fangrast ein wenig kürzer.

Vor allem, wenn es um die Kinder geht.

Ein SV-Training, das optimal aufgebaut ist - Ist es das immer? solange immer noch in irgendwelchen Kursen das Bewußtsein "man muß u. U. den Tod des Angreifers in Kauf nehmen" nicht vermittelt wird oder die Antwort kommt "dann will ich mich nicht verteidigen" ist es eben nicht optimal.

Und diese Punkte werden auch in einer SV-Diskussion immer wieder eine Rolle spielen.

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Nachdem ich neulich wieder in einem Krav Maga Kurs gehört habe, die Techniken dürfen bei der Selbstverteidigung nicht angewendet werden, das sei dann gefährliche Körperverletzung .. bla bla bla geht meine Erfahrung mit SV Kursen sehr ins Negative.

Die von der öffentlicher Hand angeboten Kurse gehen dagegen sehr in Richtung Gesprächstherapie.

Wenn die Kurse von der Polizei gehalten werden ist die Musterlösung stillhalten, Umstände merken und dann Aussagen.

Wenn ich meine Anwältin frage (war mit im Jagdscheinkurs) ist die Lösung, das es keine Aussage außer der eigenen (durch den eigenen Anwalt) geben sollte.

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Es mag ja alles sein wie es ist, die eigentliche Frage lautet aber doch, muss man es so hinnehmen wie es ist. Welche Möglichkeiten für jedermann kann geschaffen werden?

Was ist überhaupt effektiv?

Zuhause bleiben und nicht joggen wäre die Grüne Variante, die möchte ich aber gerne ausschließen.

Nein, hinnehmen muß man nicht.

Aber dazu wäre auch eine andere Diskussionskultur notwendig, ein anderes Risikobewußtsein, eine Änderung der Blickrichtung - weg vom "bedauernswerten Täter" auf die Leiden der Opfer; Notwehr als selbstverständliches Recht und nicht umdefiniert als Selbstjustiz (wie es die Grünen-Haltet-den-Dieb-Spitzbuben machen).

Meiner Meinung müssen wir "analog Grafe" arbeiten. Jeden Fall von Mord, Vergewaltigung, Totschlag, Körperverletzung den Grünen oder anderen Weltverbesserern an die Weste schmieren. Es muß immer wieder deutlich werden, daß der Staat seine Bürger nicht mehr schützt, sie im Gegenteil immer wehrloser macht, kriminelle Taten immer mehr mit "schlechter Kindheit" o. ä. entschuldigt werden. Statistiken über Tatmittel und Tätergruppen müssen transparent und für jeden zugänglich sein und es muß konsequenzen haben, wenn sich bestimmte Tätergruppen auffällig oft aus dem Schema herauskristalliisieren.

Dazu muß . . . . man Strategien entwickeln und Mut haben, diese Dinge auch an die Öffentlichkeit zu transportieren. Man muß auch einmal Forderungen erheben - auch wenn es einen Proteststurm ohnegleichen gibt. Dieser Proteststurm wird aber einen Nachdenkprozeß initiieren, den wir dringend brauchen (siehe Katjas Beispiel mit dem Pfefferspray).

Wir brauchen die öffentliche Bühne!

Ich empfehle einmal "Vergewaltigung der menschlichen Identität - Über die Irrtümer der Gender-Ideologie" zu lesen.

Herausgegeben von Andreas Späth mit Beiträgen von Manfred Spreng und Harald Seubert.

Logos Editions ISBN 978-3-9814303-3-2

Um die kirchlich gefärbten Abschnitte kann man notfalls herumlesen.

Im "Vorwort" wwird schon die richtige Frage gestellt: "Gender Mainstreaming" - Befreiung oder Gesinnungsterror.

Die 6,90 € sind gut angelegt.

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