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Polizist erschießt Frau und sich selbst.


EagleTom04

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bitte keinen Zynismus Hollow , es ist trotz allem traurig genug

Nein, es ist nur sehr sehr traurig um die Frau und das Waisenkind!

Wer sich selbst das Hirn rausbläst hat von mir keinerlei Mitleid zu erwarten.

und wie Hollow schon sagt:

Es kann doch nicht sein, dass es Dinge gibt, die nicht auf Monte Heucholos Landkarte passen...

Der war bestimmt mal im Schützenverein zum KK-Training!

Ja, ich bin sarkastisch, aber als permanent diffamierter Sportschütze bleibt einem in diesem hoplophoben Land nichts anderes mehr übrig!!

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Für Selbstmörder hab ich durchaus Verständnis, nur für Arschlöcher nicht, die vorher oder dabei noch jemand ermorden. Und es passiert ausgesprochen viel mit Dienstwaffen.

Aha wieder jemand der was weiß! Belege!!! Übrigens, genügend Dienstwaffenträger haben den/die Lebensgefährten erdrosselt, vergiftet, erstickt durch anzünden des Hauses, usw. Stellt doch net wieder solche unsinnigen Behauptungen im Stile der Gutmenschen und Kommunisten auf.

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Aha wieder jemand der was weiß! Belege!!! Übrigens, genügend Dienstwaffenträger haben den/die Lebensgefährten erdrosselt, vergiftet, erstickt durch anzünden des Hauses, usw. Stellt doch net wieder solche unsinnigen Behauptungen im Stile der Gutmenschen und Kommunisten auf.

Da muss ich ja nur die Suchbegriffe selbstmord dienstwaffe in Google eingeben. Dann kommt schon was

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Da muss ich ja nur die Suchbegriffe selbstmord dienstwaffe in Google eingeben. Dann kommt schon was

Wunderbar. Das ist das schlechteste Beispiel, was Du hättest bringen können. Selbstmorde werden immer geschehen. Das Tatmittel spielt überhaupt keine Rolle. Nimmste dem Selbstmordkandidaten die Schusswaffe weg, ersticht er sich, hängt sich auf, springt von der Brücke oder vor den Zug. Sterben wird er immer.

Und dies gilt auch für erweiterte Selbstmorde in gewissem Umfang.

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Wobei sich mir einige Fragen stellen:

a. Eine Meldung gestern (17:36): Ob die Tat mit der Dienstwaffe des 38-Jährigen verübt wurde, stehe noch nicht fest, teilte die Polizei mit.

Mal abgesehen von diesem (anscheinend nicht beherrschbaren) Datenmoloch Zentralregister, dürfte derlei doch relativ schnell zu klären sein.

b. Unser katholisches Käseblatt vor Ort beschränkt sich auf einige wenige Zeilen. Was soll man in bester B***-Manier auch noch groß schreiben, es ist so schon schlimm genug. AUSSER es ist ein LWB im Spiel, dann wird sogar das SEK in Grossaufnahme gezeigt während es sich zum "Sturm" bereitmacht.

Ein Schelm.....

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Ja, ich bin sarkastisch, aber als permanent diffamierter Sportschütze bleibt einem in diesem hoplophoben Land nichts anderes mehr übrig!!

doch, man muss sich nicht unbedingt auf das geistige Niveau von Schober, Grafe und Konsorten begeben ...

Und es passiert ausgesprochen viel mit Dienstwaffen.
bitte entschuldige, aber das ist so ungefähr das Niveau von Roman Grafe´s Sport = Mordwaffenstatistik
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Da muss ich ja nur die Suchbegriffe selbstmord dienstwaffe in Google eingeben. Dann kommt schon was

Du laberst einen Unsinn raus, dass die Heide wackelt!

Diese Substanzlosigkeit ist mir schon in genügend anderen Deiner Beiträgen aufgefallen.

Dann geb das doch mal ein und fasse die Ergebnisse zusammen, bevor man immer so einen Schwachfug nach blubbert.

:aua: :smilie_d_018:

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Nur mal so als Frage:

Warum glauben wir, solche persönlichen Schicksale lang und breit diskutieren zu müssen?

Und ob der Polizist nun seine Dienstwaffe oder irgendeinen anderen Prügel benutzt hat, kann für unsere Statistik von Belang sein, ist aber m. E. nicht diskussionswürdig. Gleiches gilt für jeden anderen erweiterten Selbstmord. Hier wären für mich die Gründe weit wichtiger.

Einmal abgesehen davon ist es nicht sehr zielführend, wenn die eine Seite meint, den "Schwerpunkt Dienstwaffe" herausstellen zu müssen und die andere Seite (meist Kollegen) meint, hier für irgendetwas "eine Lanze brechen zu müssen".

Es sind zwei Menschen gestorben.

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Ich habe einfach nur tiefste Verachtung für Typen übrig, die meinen andere Menschen mit in den Tod reissen zu müssen.

GRUß

Ich bewundere diese Leute auch nicht.

Aber manche dieser diesbezüglichen Diskussionen könnte m. E. kürzer sein - "z. Ktn. gen." reicht m. E.

Wie man hier wieder sehen kann kommt es sehr schnell zur Frontenbildung, die dann in der Sache auch nicht weiterführen.

:2cent:

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Nur mal so als Frage:

Warum glauben wir, solche persönlichen Schicksale lang und breit diskutieren zu müssen?

.

Das kann ich Dir sagen. Weil man manchen Schwachsinn den einige zeitgenossen von sich geben nicht unkommentiert lassen kann. Dabei geht es weniger um den Inhalt, sondern mehr um den verzapften Unsinn.

Ansonsten hast Du meine volle Zustimmung zu allen Punkten. Es ist völlig EGAL mit WAS, sondern es ist wichtig WARUM.

Im übrigen, sind zwei Menschen Tod und ein Kind ist ohne seine Eltern. Hätte man da was tun können, es schreckt auf, gibt es da was im Kollegen/Bekanntenkreis was ähnlich verläuft?

Das beschäftigt mich durchaus mehr, wie... siehe oben...

Und damit Endet für mich dieser Thread!

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