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Manche werden es nie verstehen...


Jägermeister

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"Regeln sind so differenziert wie beim Straßenverkehr"

Für uns Vereinsschützen ist das Gewehr ein Sportgerät, keine Waffe.

Außerdem fangen die Schützen bei uns erstmal mit Kleinkaliber an. Das unterscheidet den Deutschen Schützenbund (DSB), dem wir angehören, vom Bund deutscher Sportschützen, der vorwiegend auf Großkaliber setzt.

:wallb:

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eben Schweinlein aus Müllheim ...:wallb:

:mad:hola amigos,

ich will mich da (BZ) nicht registrieren...vielleicht macht es jemand anderes, und postet folgendes:

Ich habe keine Sportgeräte, wenn´s sein soll Sportwaffen, wenn ich der Waffe einen anderen Name gebe lauf ich gefahr das zu verniedlichen, zB. sind ja nur SPORTGERÄTE warum soll ich diese wegschliessen?

Auch mit dem Gutmenschen-Ausdruck Sportgeräte sind es IMMER NOCH WAFFEN!!!

saludos de pancho lobo-der auch keine Blausäure trink nur weil diese so aussieht wie Curacao!

:bayer::drinks:

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Au verdammt. Der Typ tut weh !

Der Schießsport hat heute eine sehr schlechte Lobby.

Kein Wunder bei so einer Einstellung.

Auch bietet ein Wettbewerb kaum das, was man Action nennt, da der Schießsport ein Konzentrationssport ist.

Den Typ sollte man mal nach Oldenburg schicken. Da sind Action und Zuschauer.

Nu denn, ich fasse das jetzt mal zusammen, leicht dramaturgisch bearbeitet, aber jetzt passt es wenigstens:

Das macht es uns auch schwer, Nachwuchs zu gewinnen, ... Für uns Vereinsschützen ist das Gewehr ein Sportgerät, keine Waffe...das trennt schon mal die Spreu vom Weizen...Außerdem fangen die Schützen bei uns erstmal mit Kleinkaliber an.

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Auch bietet ein Wettbewerb kaum das, was man Action nennt, da der Schießsport ein Konzentrationssport ist.

Der Typ muß einer anderen Kirche als der meinen angehören. Ich predige die Vielfalt des Schießsports. Das geht vom Benchrest-Löchlestanzen über Luftgewehr-Dreistellungskampf eben bis zu IPSC und 1500 - und noch viel weiter. Und Action sowie Spaß gehört da eindeutig dazu, genauso wie Konzentration, Disziplin und hartes Training.

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Na, die Neulinge da können sich noch glücklich schätzen. Woanders hört sich das so an...

Zuerst muss erstmal ein Antrag auf Mitgliedschaft mit aktuellem Führungszeugnis eingereicht werden.......nach ausgiebigem 3 jährigem Training mit den vereinseigenen Luftpistolen und Gewehren (Aus dem Jahre 1978) darf dann unter Aufsicht mit dem Kleinkaliber geschossen werden, welches der Vorsitzende zur Verfügung stellt...........

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und solche Aussagen kommen von einem "Landessportleiter im südbadischen Sportschützenverband"

Nein. Eine leider sehr weit verbreitete DSB-Scheuklappe.

Sage ich als Auch-DSB-Mitglied.

Genau darum ist es so schwer, alle Sportschützen unter einen Hut zu bekommen. Die KK-Löchlestanzer sind der Meinung, GK-Action sei kein Sport und die IPSC-Hopser belächeln mitleidig die LG-Schützen in ihren Exoskeletten. Und alle sind sich darin einig, daß Paintball verboten gehört. So wird das nichts!

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Genau darum ist es so schwer, alle Sportschützen unter einen Hut zu bekommen. Die KK-Löchlestanzer sind der Meinung, GK-Action sei kein Sport und die IPSC-Hopser belächeln mitleidig die LG-Schützen in ihren Exoskeletten. ...

und gegen diese Windmühlen reiße ich mein Maul auf Kreis- und Bezirksebene auf.:cool:

Leider haben wir auf Vereinebene aus so den ein oder anderen Deppen, der es nicht lernt.:puke:

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Nachwuchsarbeit...

Kommt auch drauf an, was der Verein (also seine Mitglieder) wirklich will.

Nachwuchs, insb. Jugend, kostet Geld, Zeit, Arbeit.

Wenn man dann davon ausgeht, daß ein Großteil nach Abschluß der Schule wohl wegbleibt (Lehre, Studium,...) ist die Investition nicht direkt bezüglich zahlender und aktiver Mitglieder wirksam.

Aber die sind ja nicht wirklich "weg", nur "woanders". Und haben wenigstens etwas Ahnung vom Schießsport mitbekommen, was ihre spätere politische Meinungsbildung (hoffentlich) positiv beeinflußt.

Dann natürlich der Nachwuchs so ab ca. 30 Lenzen. Da ist natürlich jeder einzelne zumindest finanziell für den Verein ein Gewinn.

Dazu stellt sich dann auch noch die Frage, was war die Absicht des Schreiberlings?!!

"Das Gegenteil von gut ist nicht böse, sondern gut gemeint."

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den Eindruck hatte ich auch als ich das Bild sah , aber man soll Menschen nicht nach ihrem Äusseren beurteilen ...

Soll man zwar nicht, aber man tut dennoch unwillkürlich. Die Presse mach das unaufhörlich, je nachdem welche Position sie vertritt, lässt sie Menschen besonders vorteilhaft oder unvorteilhaft erscheinen. Im Prinzip braucht man den Text nicht mehr lesen, wenn man das Bild gesehen hat.

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BDS Schützen unterscheiden sich von DSB Schützen insoweit, das sie den anderen Schützen nicht ständig bei jedem Interview ans Bein pissen. Egal ob nun Schützen mit Sportgeräten oder Schützen mit richtigen Waffen.

Diese DSB Funktioner Pappnasen gehen mir sowas auf den Geist, jedesmal wenn ich einen dieser Gaumeister, Schützenkönige und was weiß ich nicht in den Medien sehe, weiß ich, gleich gibts wieder Schelte für die anderen. Alles was nicht Olympisch ist, ist BÖSE :mad:

Ab dem Tag an dem GK veboten wird in D mach ich es mir zur Lebensaufgabe genau diesen Nestbeschmutzern das Leben in exakt dieser Weise schwer zu machen.

Glock

der seit 13 Jahren raus aus dem DSB ist und das noch keinen Tag bereut hat

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Nachtrag:

Ich hab´ das jetzt ein paar Mal gelesen.

Was genau ist an der kritisierten Aussage:

Außerdem fangen die Schützen bei uns erstmal mit Kleinkaliber an. Das unterscheidet den Deutschen Schützenbund (DSB), dem wir angehören, vom Bund deutscher Sportschützen, der vorwiegend auf Großkaliber setzt.

jetzt eigentlich so falsch?

Hat er GK irgendwie schlecht geredet oder verwerflicht?

Hat er gesagt dass KK besser oder ungefährlicher wäre?

Was ist falsch daran zu sagen, dass der BDS vorwiegend auf GK setzt? Stimmt das etwa nicht?

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Zu pauschal.

Sehe ich genauso. In der Tat gibt es noch eine Lernkurve gerade in der mittleren Führung beim DSB zu bewältigen. In den oberen Etagen mache ich mir wenig Sorgen, in den Unteren nur noch teilweise. Dort hat der Lernprozess aufgrund des teilweise gravierenden Mitgliederschwundes bereits eingesetzt. Und das ist sehr gut so (frei nach einem nicht näher bezifferten BGM).

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Was genau ist an der kritisierten Aussage:

Zitat:

Außerdem fangen die Schützen bei uns erstmal mit Kleinkaliber an. Das unterscheidet den Deutschen Schützenbund (DSB), dem wir angehören, vom Bund deutscher Sportschützen, der vorwiegend auf Großkaliber setzt.

Was ist falsch daran zu sagen, dass der BDS vorwiegend auf GK setzt? Stimmt das etwa nicht?

Im BDS fangen die Schützen ebenfalls mit Kleinkaliber an, die Jugend mit Luft. In den meisten Vereinen, egal in welchem Verband, ist es jedoch üblich, dass der Schütze selbst entscheiden darf, welche Disziplinen er belegt.

Die Aussagen von Herrn Schweinilein sind zwar nicht grundsätzlich falsch, aber nicht hilfreich. Zum bringt das politisch korrekte Duckmäusertum gar nichts, denn für jeden Schritt den wir zurück weichen gehen die anderen einen Schritt vor. Zum anderen werden dadurch Gräben zwischen den Verbänden eröffnet, um deren Überwindung wir uns seit Jahren bemühen.

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Nachtrag:

Was genau ist an der kritisierten Aussage:

Außerdem fangen die Schützen bei uns erstmal mit Kleinkaliber an.

jetzt eigentlich so falsch?

Da ist nichts falsch dran, sondern sie ist so spezifisch unspezifisch, daß sie mißinterpretiert werden kann.

Wenn ich GK schießen will, werde ich diesen Verein meiden, weil ich ja kein KK schießen will. Und da mag man noch so viel zetern, daß es sinnvoll ist, erst einmal die Technik mit KK zu üben.

Es geht um Nachwuchs - auf allen Ebenen. Und wenn GK-Schützen verprellt werden, hat sie eben der andere Verband.

Die Verbands-/Vereinsoberen sollten zwischenzeitlich begriffen haben, daß die Mitglieder auch "Kunden" sind, deren "Wünsche" man erfüllen sollte. Wenn ich in einen Laden gehe und Butter kaufen will und der Verkäufer sagt mir, ich solle doch erst einmal mit Margarine anfangen, werde ich sicherlich nicht weiter einkaufen.

Wobei ich mir im Nachhinein sage, daß wohl einiges an "redaktionallen Kürzungen" auch zu den "mißvertändlichen Aussagen" beigetragen hat

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Da ist nichts falsch dran, sondern sie ist so spezifisch unspezifisch, daß sie mißinterpretiert werden kann.

Eben: kann!

Und von wem? Von uns - der wir schon krampfhaft nach missinterpretierbaren Aussagen suchen.

Fakt ist: Kommt ein Neuling mit dem entsprechenden Alter zu uns und will GK schießen, dann schieße ich mit ihm GK, z.B. Fallscheiben und lege ihm einen zusätzlichen Aufnahmeantrag für den BDS hin und erkläre ihm, dass im BDS hauptsächlich GK geschossen wird.

Kommt einer und will Luft oder "nur" KK schießen oder hat das Alter noch nicht, reicht der DSB-Antrag aus.

Alles weitere wird dann die Zukunft zeigen.

Ich kann an den Worten Schweinlins nichts anstößiges entdecken.

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Ich kann an den Worten Schweinlins nichts anstößiges entdecken.

Warum muss man denn immer mißverständliche Aussagen machen? Warum muss man immer Vergleiche mit anderen Verbänden ins Feld führen? Das hat doch eine Systematik!

Soll er ausschließlich Aussagen über den DSB machen. Kein Thema. Warum muss immer alles in relation zu anderen gesetzt werden? Das hat immer den Beigeschmack von: "Was wir machen, ist ausschließlich gut, was die anderen machen...aber sehen Sie doch selbst..." *Stirnrunzel*

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