Jump to content

Bürokratische Auflagen für Wiederlader von Patronenmunition werden abgebaut


Medizinmann

Recommended Posts

Erleichterung und Kostenersparnis für Jäger und Sportschützen

Bürokratische Auflagen für Wiederlader vonPatronenmunition werden abgebaut

Der stellvertretende Vorsitzende und innenpolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Bayerischen Landtag, Dr. Andreas Fischer (Abensberg),freut sich, dass der Landtag heute mit den Stimmen der Regierungskoalition einen von der FDP-Fraktion initiierten Antrag zum Bürokratieabbau bei Wiederladern beschlossen hat (Landtagsdrucksache 16/17055). Freie Wähler, Bündnis90/Grüne und SPD haben dem Antrag nicht zugestimmt und damit wieder einmal gezeigt, dass für sie Bürokratieabbau ein Lippenbekenntnis ist oder dass sie ein gestörtes Verhältniszu Waffenbesitzern haben.

„Dank unserer Initiative ist die Staatsregierung nun aufgefordert, Jäger und Sportschützen schnell von einer überflüssigen Auflage bei der Ausstellung von Erlaubnissen zum nichtgewerblichen Laden oder Wiederladen von Patronenhülsen zu befreien“, so Fischer. Obwohl der Bundesgesetzgeber bereits 2005 im Sprengstoffgesetz (SprengG) geregelt hat, dass Wiederlader mit der erforderlichen Erlaubnis nach § 27 Abs. 1 SprengG automatisch auch die Erlaubnis zum Besitz und Erwerb der hergestellten Munition erhalten, ist diese Erleichterung in der Praxis nicht wirklich angekommen. Denn Verwaltungen versehen Erlaubnisse nach dem SprengG einfach mit der Einschränkung, dass nur Munition hergestellt werden darf, für die eine Erwerbs- und Besitzberechtigung nach dem Waffengesetz (WaffG) besteht. Damit blieb es trotz Gesetzesänderung dabei, dass erst eine Erlaubnis nach dem SprengG zur Herstellung und dann eine Erlaubnis nach WaffG zum Umgang nötig sind; Zwei Antragsverfahren – zweimal Kosten. Freudig wiehert der Amtsschimmel und der Bürger hat den Ärger und die Kosten!

„Diese Auflage ist bürokratisch, kontraproduktiv, sicherheitspolitisch entbehrlich und spiegelt grundloses Misstrauen in die bayerischen Jäger und Sportschützen wider“ betont Fischer. „Wir werden in der kommenden Legislaturperiode darauf achten, dass die Staatsregierung die Verwaltungsbehörden entsprechend dem heutigen Landtagsbeschluss zu bürgerfreundlichem Verhalten anhält und im Bund für eine gesetzliche Klarstellung der Rechtslage sorgt.“

FDP Fraktion im Bay. Landtag Maximilianeum 81627 MünchenTel: 089 / 4126 - 2957Fax: 089 / 4126 - 1961Andreas.Fischer@fdp-fraktion-bayern.de

Quelle:

Anschreiben Wiederlader.pdf

Edited by Jägermeister
Link to comment
Share on other sites

Freie Wähler, Bündnis90/Grüne und SPD haben dem Antrag nicht zugestimmt und damit wieder einmal gezeigt, dass für sie Bürokratieabbau ein Lippenbekenntnis ist oder dass sie ein gestörtes Verhältniszu Waffenbesitzern haben.

Und diese vermaledeiten Verbotsgutmenschenhimmiherrgottsakramenzefixhallelujahmileckstamasrschscheißglupfaregts-Parteien haben natürlich wieder dagegen gestimmt.

Leute, geht bloß wählen !!!

Link to comment
Share on other sites

  • 2 weeks later...

Und diese vermaledeiten Verbotsgutmenschenhimmiherrgottsakramenzefixhallel ujahmileckstamasrschscheißglupfaregts-Parteien haben natürlich wieder dagegen gestimmt.

Wen interessieren in Bayern schon diese Randgruppen?!? :rolleyes:

In Bayern wird entweder Schwarz/Gelb weiterregieren (optimal) oder die Schwarzen die absolute Mehrheit kriegen mit der FDP drin oder draußen (suboptimal bis beschissen).

GRUß

Link to comment
Share on other sites

Create an account or sign in to comment

You need to be a member in order to leave a comment

Create an account

Sign up for a new account in our community. It's easy!

Register a new account

Sign in

Already have an account? Sign in here.

Sign In Now
×
×
  • Create New...

Important Information

Imprint and Terms of Use (in german)