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Wahnwitzige Behauptung: Jäger schuld an Zeckenplage?


Jägermeister

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Die grüne Zunft muss sich ja schon einiges gefallen lassen. Aber das Jägerinnen und Jäger schuld an der Verbreitung von Zecken sein sollen, ist eine neue Dimension. Der Radiosender 'SWR 4' zitierte in einem Beitrag einen Förster... Weiterlesen

Mal abgesehen von dem ökofaschistischem Müll, was dieser Förster (Staatsdiener) von sich gibt,

ist mir auch aufgefallen, das selbst abseits der Wildwechsel man vor Zecken nicht sicher ist.

Als ich vor 20 Jahren in Nordhessen, kreuz und quer durch Wald und Wiesen gelaufen bin, war es eher selten eine Zecke auf der Bekleidung krabbeln zu sehen. Wenn ich das heute so machen würde, wie damals, hätte ich bestimmt 30 Zecken am krabbeln.

Interessant wäre die Erkenntnis, weshalb diese Viecher sich wirklich so sehr vermehren.

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...dieser Förster (Staatsdiener) von sich gibt,...

Es gibt auch Förster, die in Privatforsten angestellt sind. Und das ist die Mehrzahl, denn private Waldeigentümer gibt es mehr als Staatliche.

Interessant wäre die Erkenntnis, weshalb diese Viecher sich wirklich so sehr vermehren.

Kann ich Dir genau sagen: Vermehren wie die Kanickel tun die sich, weil wir eine globale Erderwärmung haben, die Winter sind zu mild, die Zeckeneier frieren nicht mehr kaputt. Zudem ist das Wild so hoch belastet durch bleihaltige Geschossreste, dass die Zecken gar keine andere Möglichkeit mehr sehen, als sich vom Menschen zu ernähren. Andernfalls würden die an Bleivergiftung eingehen.

Denn der Mensch ernährt sich ja absolut gesund und Dank der GRÜNEN Intervention bald nur noch vegetarisch. Und der Beweis dafür ist, dass Du abseits der Wildwechsel von Zecken aufgefressen wirst. Ist doch ganz logisch! Und wehe, Du glaubst das nicht, dann kommt die GRÜNE Gedankenpolizei und verhaut Dich ganz phöse...:maul:

Edited by Jägermeister
Schlechtschreibung
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Die stillgelegten Flächen werden für wieder für die Bio-Gasanlagen genutzt.
Hmm, mein Wissen über die rechtlichen Anforderungen von Flächenstillegungen ist ja sehr dürftig, aber was das damit:

Diese Flächen stehen somit nicht mehr den Bio-Bauern zur Verfügung!

zu tun haben soll, kann ich mir beim besten Willen nicht denken.

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Hmm, mein Wissen über die rechtlichen Anforderungen von Flächenstillegungen ist ja sehr dürftig, aber was das damit:

zu tun haben soll, kann ich mir beim besten Willen nicht denken.

Gestern noch einen Bericht gesehen, wo der Bio-Betrieb eingestellt wurde, weil notwendige Flächen für Brennstoffmais/ Biogas genutzt werden, da dafür höhere Pachtverträge möglichen sind, also für diesen Betrieb nicht rentabel ist!

Und das im hohen Norden!

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