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Nach Dossenheim: Debatte um Waffenverbot neu entbrannt


Jägermeister

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Heidelberg/Winnenden. Nach der Bluttat von Dossenheim mit drei Toten und fünf Verletzten dringt das Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden auf schärfere Waffengesetze. Die Waffen von Sportschützen müssten endlich zentral aufbewahrt und besonders gesichert werden, sagte Hardy Schober vom Aktionsbündnis am Mittwoch. Am Dienstagabend hatte ein 71 Jahre alter Sportschütze mit einer legalen großkalibrigen Pistole zwei Männer und sich selbst erschossen. "Hätte er keinen Zugriff auf die Waffe gehabt, wäre es nicht zu der Tat gekommen", sagte Schober, dessen Tochter im März 2009 beim Amoklauf in Winnenden getötet wurde.
Quelle und mehr unter: http://www.rnz.de/suedwest/00_20130822060256_106075547_Nach_Dossenheim_Debatte_um_Waffenverbot_neu_en.html
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sagt SPD Majer im SWP Link

Deswegen habe ich das eingestellt. Wer immer noch der Meinung ist, die SPD ist neutral eingestellt bzw. interessiert sich momentan nicht für das Waffenrecht, dem sei hiermit die Augen geöffnet.

Mal abgesehen davon, dass diese Aussage eine Frechheit ist. Gerade mit dem Hinweis auf das "Gespür". Wer tritt denn 1,5 Millionen rechtschaffenden Bürgern kalt lächelnd permanent in die Weichteile?

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Uli Sckerl: „Großkalibrige Waffen jetzt endlich verbieten“

Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg halten ein schärferes Waffenrecht für unerlässlich. Nach dem Amoklauf in Dossenheim bei Heidelberg zeigte sich der parlamentarische Geschäftsführer der Fraktion Grüne, Uli Sckerl, persönlich tief getroffen, die Tat ereignete sich in seinem Wahlkreis. „Ich bin erschüttert, aber auch wütend: Seit vielen Jahren fordern wir Grüne ein Verbot großkalibriger Waffen. Immer wieder werden Menschen getötet und anschließend passiert nichts, das darf einfach nicht wahr sein“, sagte Sckerl.

Quelle: http://www.filstalexpress.de/2011-06-07-21-16-23/12984-gruene-fordern-konsequenzen-nach-dossenheimer-amoktat.html
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Wieso muss eigentlich überhaupt irgendwer Stellung nehmen, wenn ein offenbar verzweifelter, verwirrter Mann verbotenerweise zwei Menschen tötet?

Und wenn, dann vermisse ich die Stellungnahme von den Grünen zu dem Tötungsfall Jonny K in Berlin und die Stellungnahme von Ayman Mayzek zu mindestens 120 Ehrenmorden.

Warum? Weil ich es kann.

Eigentlich hat Meinungsterror alles zum Thema erschöpfend gesagt.

Ich vermisse weder eine Stellungnahme von prolegal noch vom DSB, jegliche Stellungnahme hierzu könnte als Übernahme von Verantwortung gewertet werden.

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Meinungsterror.de:

In einem SWR-Interview in der “Landesschau aktuell Baden Württemberg” vom 21.08.2013 hat Innenminister Reinhold Gall mehr als deutlich gemacht, wohin die Reise für Sportschützen und andere Waffenbesitzer in Deutschland gehen soll: In Richtung totales Feuerwaffenverbot! Ab Minute 2.12 lässt er die Katze aus dem Sack. Auf die Frage der Moderatorin Sie fordern nur großkalibrige Waffen (zu verbieten, [...]

Zum Blog bitte hier klicken!

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Dieses Land scheint besonders geeignet Politiker mit einem Hang zu totalitärer macht Ausübung, im Zweifel auch gegen die Verfassung, hervorzubringen. Die SPD ist wie die Grünen auf einem Verbotstrip, der "Freie und Mündige Bürger" sind bei beiden noch nicht einmal mehr Lippenbekenntnisse. Wenigstens bleibt zu hoffen das solche offenen aussagen kurz vor der Wahl auch die letzten unentschlossenen überzeugen werden das weder SPD noch Grüne wählbar sind ohne die Freiheit in unserem Land auf Spiel zu setzen, und das gilt nicht nur für die der Sportschützen.

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Dieses Land scheint besonders geeignet Politiker mit einem Hang zu totalitärer macht Ausübung, im Zweifel auch gegen die Verfassung, hervorzubringen. Die SPD ist wie die Grünen auf einem Verbotstrip, der "Freie und Mündige Bürger" sind bei beiden noch nicht einmal mehr Lippenbekenntnisse. Wenigstens bleibt zu hoffen das solche offenen aussagen kurz vor der Wahl auch die letzten unentschlossenen überzeugen werden das weder SPD noch Grüne wählbar sind ohne die Freiheit in unserem Land auf Spiel zu setzen, und das gilt nicht nur für die der Sportschützen.

:!: Dieses Statement trifft den Nagel auf den Kopf.Nur so kann man auch den nicht LWB überzeugen a. Überhaupt zur Wahl zu gehen und b. sein Kreuzchen an der richtigen Stelle zu machen.

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Polizeipsychologe Adolf Gallwitz: keine Ahnung vom WaffG oder den Deliktraten von LWBs:

Seiner Meinung nach sollten Auffälligkeiten wie Körperverletzungen, Nötigungen, Beleidigungen oder gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr - bei denen die Gesundheit anderer wissentlich gefährdet wird - auch Auswirkungen auf den Besitz von Waffen haben. "Wenn ein Mensch mit einer geringen Frustrationstoleranz eine Waffe im Handschuhfach hat und auf dem Weg ins Schießtraining provoziert wird, möchte ich ihm nicht begegnen."

http://www.morgenweb.de/region/mannheimer-morgen/metropolregion/wenn-es-um-wut-geht-wird-es-immer-gefahrlich-1.1169742

Der Täter hat seine Opfer vorab ausgewählt. Blindwütiger Amok war das nicht.

http://www.stern.de/panorama/schiesserei-in-dossenheim-der-feind-in-meinem-haus-2052813.html

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