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Information zur Bundestagswahl und den Landtagswahlen 2013


Jägermeister

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Liebe Schützen, Jäger, Waffensammler, Altbesitzer, Erben, sonstige legale Waffenbesitzer und diejenigen, die es gerne noch werden wollen,

ich möchte Ihnen heute erklären, was ich unter vorsätzlichen Entwaffnung verstehe.

Drei wichtige Wahlen stehen vor der Tür:

Am 15. September 2013 die Landtagswahl in Bayern und am 22. September 2013 die Wahl des deutschen Bundestages und die Landtagswahl in Bayern.

Wie schon bereits vor der Niedersachsenwahl zu Beginn dieses Jahres erlaube ich mir, mit meiner persönlichen Auffassung zu diesen wichtigen Meilensteinen für die Belange des legalen Waffenbesitzes Stellung nehmen.

Mittlerweile hängen bereits überall schon die Wahlplakate. Die Wahlprogramme sind erstellt und öffentlich. Das Interessante daran ist, dass lediglich nur zwei der größeren Parteien explizit eine Stellungnahme zum legalen Waffenbesitz in ihrem Wahlprogramm veröffentlich haben. Nämlich die Grünen und die FDP.

Darüber hinaus wurden Politiker und Parteien durch diverse Organisationen, Verbände (z.B. Deutscher Schützenbund sowie der deutsche Jagdverband), sowie auch von vielen Bürgerinnen und Bürgern über ihr Verhältnis zum privaten, legalen Waffenbesitz befragt.

Aufgrund der Vielzahl der Informationen konnte ich mir meine eigene Meinung bilden und möchte sie hier zusammenfassen und veröffentlichen.

Die CDU

Die CDU hat sich bisher noch nicht als eine Partei dargestellt, die dem legalen Waffenbesitz positiv gegenüber steht. Sie steht ihm allerdings auch nicht negativ gegenüber. Weitere Erschwernisse in der Handhabung waffenrechtlicher Vorschriften seitens der Partei sind wahrscheinlich nicht zu erwarten, wenn es bei einer Koalition mit der FDP bleiben wird. Im Falle einer großen Koalition mit der SPD wäre der Ausgang nicht mehr so sicher.

Fazit: Die CDU hat mit einer Prognose von ca 40 % eine solide Wähleranzahl hinter sich. Ihre bisherigen Wähler sollten die Chance zur Wahl auch nutzen und ihre Stimme nicht durch einen Wahlverzicht verschenken.

Die SPD

Der SPD ist das momentan gültige Waffenrecht in Deutschland ausreichend und sie plant aktuell keine weiteren Verschärfungen. Aha, aktuell also. Was diese Aussage wert ist, haben die kürzlich verkündeten erneuten Forderungen des baden-württembergischen SPD-Innenministers Gall nach weiteren drastischen Verschärfungen deutlich gezeigt. Und was ist mit der Aussage des Bremer SPD-Innensenators Ulrich Mäurer vom Dezember 2012, die nach wie vor ihre Gültigkeit behält?

Im Bundesrat ist er ja bereits seit der Niedersachsenwahl klar im Vorteil. Doch dazu komme ich noch.

Auch die klare Meinung des Bremer SPD-Fraktionsvorsitzenden Tschöpe, dem sogar das Training von Kindern an Lichtpunktgewehren zuwider ist, werden wir nicht vergessen. Und schon gar nicht seinen berühmt-berüchtigten Auftritt bei Radio Bremen, wo er die Sportschützen und Jäger als „Waffenmaf … äh …lobby“ bezeichnete.

Und da wir ja alle wissen, dass die SPD nur zu gerne mit den Grünen koalieren will (und neuerdings sogar auch mit der Linken liebäugelt), gibt es für mich nur eine einzige Haltung.

Fazit: Die SPD ist für mich nicht wählbar.

Die Piraten

Die Partei ist mittlerweile so sehr von ehemaligen Grünen und Linken bevölkert, die in ihren bisherigen Parteien wenig Aufstiegsmöglichkeiten sehen, dass von einer liberalen und Faktenbasierten Einstellung zum Waffenrecht nicht mehr ausgegangen werden kann.

Ideologien und rotgrüne Demagogie haben sich bei der Diskussion über das Waffenrecht gegenüber den liberal und faktenbasiert agierenden Mitgliedern durchgesetzt. Der anfängliche Silberstreif am Horizont, der durch engagierte Mitglieder in der AG Waffenrecht abzuzeichnen begann, hat sich in Rauch aufgelöst. Letztendlich hat jetzt Piratenchef Schlömer endgültig für Klarheit gesorgt. Bei einem Einzug in den Bundestag wird er Rot-Grün die Tolerierung anbieten.

Fazit: Die Piraten sind für mich nicht wählbar.

Die Linke

Bei dieser Partei gibt es immer noch nichts Neues, außer, dass gewisse Abgeordnete nun auch mit einer Begrenzung der Höchstenergie bei Sportwaffen liebäugeln. Nach wie vor steht immer noch die Forderung des Verbotes der Lagerung legaler Waffen in Privatwohnungen im Raume, die bisher von der Linken nicht dementiert wurde. Die Linke ist an einer Koalition mit rot-grün interessiert oder wird diese zumindest tolerieren.

Fazit: Die Linke ist für mich nicht wählbar.

Die Grünen

Ja, was soll ich dazu noch sagen? Pure Ideologie und Faktenresistenz. Sie möchten mittlerweile alles verbieten, was ihnen nicht in den Kram passt. Nicht nur im Waffenrecht. Sie sind der Meinung, dass Bürger nicht mehr frei über ihre eigenen Belange entscheiden dürfen.

Nein, Grün weiß exakt, was der Bürger braucht. Und weil der Bürger nicht von sich aus so handeln will, muss es ihm in allen Lebensbereichen eben vorgeschrieben oder verboten werden. Ich brauche mir von der Asketin Renate Künast keinen Veggie-Day vorschreiben zu lassen. Ich bin alt genug, selbst zu entscheiden, ob ich Fisch, Fleisch oder Salat essen möchte. Die Zeiten eines „Eintopfsonntags“ sind glücklicherweise schon lange vorbei und niemand möchte so etwas wiederholt wissen.

Ich könnte hier noch seitenlang über diese Verbotspartei schreiben, aber ich möchte nicht abschweifen und mich wieder auf den legalen Waffenbesitz konzentrieren.

Die Grünen sind in keiner Weise von ihrem Verbotswahn abgewichen. Im Gegenteil. Es kommt immer dicker. Verbot von Großkaliber im Schießsport und zentrale Waffenaufbewahrung werden nach wie vor gefordert. Fast gebetsmühlenartig hören wir

ständig diese absurden Forderungen bar jeglicher Fakten. Alles, was auch nur im Geringsten mit Waffen oder sportlichem Schießen zu tun hat, wird aus rein ideologischen Gründen verteufelt. Wir erinnern uns an grüne Forderungen, Luftgewehrstände aus der Nähe von Schulen aus „friedenspädagogischer Sicht“ zu verbannen. Ja, was glauben die eigentlich, wer wir sind? Mordlüsterne Kriegstreiber?

Den Vogel abgeschossen hat jetzt allerdings der Vorsitzende der Bremer Grünen, der sogar Biathlon ablehnt. Sommerbiathlon mit Luftgewehr. Aus welchem Grund? Weil er ein Grüner ist! Schluss, aus, basta ! Zu sehen in der Sendung von Radio Bremen am 2. August 2013.

Fazit: Die Grünen sind für mich nicht wählbar. Und das in keinster Weise !

Die AfD

Die AfD, das unbekannte Wesen ? Bei der Gründung der Partei wurden auch Fragen gestellt, wie sie sich zum Waffenrecht stellen wird. Die AfD zeigte sich sehr interessiert und bat auch die Fragesteller um eine dedizierte Ausarbeitung. Dumm nur, dass dann durch Personen aus der Parteispitze der Fehler gemacht wurde, bei der Weiterleitung von E-Mails auf „Allen antworten“ zu drücken. Nun sah die Sache auf einmal ganz anders aus. Der interne E-Mail- Verkehr offenbarte eine eindeutige Ablehnung gegenüber dem legalen Waffenbesitzer. Die Veröffentlichung der E-Mails durch GunBoard.de schien dann Teile der AfD aufzuschrecken und dort eine entsprechende Diskussion in Gang zu treten. Warten wir ab, wie sich der Standpunkt der AfD weiter entwickeln wird. Dieser Partei jetzt schon die Stimme zu geben, halte ich persönlich für absolut verfrüht und kontraproduktiv. Das würde zu einer Zersplitterung der Stimmen der legalen Waffenbesitzer führen und lediglich die grüne Verbotsideologie stärken.

Fazit: Die AfD ist für mich nicht wählbar. Jedenfalls nicht zu diesem Zeitpunkt.

Die Linke

Bei dieser Partei gibt es immer noch nichts Neues, außer, dass gewisse Abgeordnete nun auch mit einer Begrenzung der Höchstenergie bei Sportwaffen liebäugeln. Nach wie vor steht immer noch die Forderung des Verbotes der Lagerung legaler Waffen in Privatwohnungen im Raume, die bisher von der Linken nicht dementiert wurde. Die Linke ist an einer Koalition mit rot-grün interessiert oder wird diese zumindest tolerieren.

Fazit: Die Linke ist für mich nicht wählbar.

Die FDP

Die FDP ist die einzige Partei, die das Waffenrecht in ihrem Wahlprogramm zum Thema

macht und mit aller Deutlichkeit die Belange des legalen Waffenbesitzers zu unseren Gunsten vertreten wird. Das Wahlprogramm ist eindeutig. Ich freue mich darüber, dass endlich mal eine Partei unsere Interessen aktiv vertreten will. Die FDP hat mittlerweile auch unsere Ratschläge beherzigt und ihre Standpunkte bei zahlreichen Informationsveranstaltungen in den Vereinen deutlich gemacht. Es wird ihr aber nichts nützen, wenn sie die 5%-Hürde nicht überspringt. Dann nützt es der CDU auch nicht mehr, die stärkste Partei im Land zu sein. Sie würde die Regierungsgewalt an Rot-Grün abgeben müssen.

Fazit: Nur eine schwarz-gelbe Koalition mit einer starken FDP wird uns vor weiteren Drangsalierungen bis hin zur entschädigungslosen Verschrottung unseres Eigentums bewahren können. Wir sind die mit Abstand rechsttreueste Bevölkerungsgruppe in Deutschland. Wir haben es nicht nötig, uns von rot-grünen Ideologen und Demagogen vorschreiben zu lassen, wie wir unserem Sport und unserem Hobby nachzugehen haben.

Lehren aus der Niedersachsenwahl:

Einige Wochen vor Beginn der Wahl haben wir versucht, die legalen Waffenbesitzer über die Ziele der Parteien aufzuklären. Bereits zu dieser Zeit hatte die FDP in ihrem Wahlprogramm klare Ziele gesteckt, nämlich „eine konsequente Bekämpfung des illegalen Waffenbesitzes, anstatt die Regelungen für Sportschützen und Jäger weiter zu verschärfen; keine Einführung einer Waffensteuer“. Wie wir alle wissen, erreichte die Partei dann anstatt der prognostizierten vier Prozent einen deutlichen Wert von knapp zehn Prozent. Aus mehreren Gesprächen habe ich erfahren, dass viele Jäger und Schützen auch der FDP ihre Erststimme gegeben haben.

Nun ist es aber leider so, dass kaum ein FDP-Kandidat mit den Erststimmen überhaupt eine Chance hat, direkt gewählt zu werden. Durch diese Stimmverteilung war es einigen Kandidaten der SPD möglich geworden, direkt vor ihren Kollegen der CDU gewählt zu werden. Die rot-grüne Regierungsübernahme in Niedersachsen kam lediglich durch die Überhangmandate aufgrund dieser Konstellation zustande. Im Klartext: In Hildesheim fehlten dem CDU-Kandidaten gerade einmal 300 Erststimmen. Ein anderes Beispiel ist Wilhelmshaven. Die Wahlbeteiligung in zwei Stadtteilen betrug dort gerade einmal etwas über 20 Prozent (Beide Stadtteile beherbergen übrigens einen Schützenverein). Dem schon als sicher gehandelten CDU-Kandidaten fehlten zuletzt circa 400 Stimmen, womit die rot-grüne Regierungsübernahme hätte verhindert werden können.

Übrigens: Direkt nach der gewonnenen Landtagswahl setzte der neue GRÜNE Umweltminister umgehend das höchst zweifelhafte Verbot bleihaltiger Jagdmunition in Kraft.

Was würde eine rot-grüne Regierungsübernahme nun für uns bedeuten?

Ganz einfach: Noch mehr Restriktionen, noch mehr Schikane und noch mehr Gängelei. Eine Regierung aus SPD und Grünen, die dann auch noch die Mehrheit im Bundesrat bekommt, wird definitiv einschneidende Verschärfungen im Waffenrecht durchsetzen.

Ich komme nun zurück zu meinem eingangs erwähnten Satz. Was ist denn nun die Wahl zur vorsätzlichen Entwaffnung?

Die Antworten liegen auf der Hand:

  • Grüne, Rote oder Dunkelrote wählen
  • Piraten wählen (Die Piraten wollen rot-grün tolerieren)
  • Kleinere Parteien wählen (Das würde unsere Stimmen nur zersplittern)
  • Gar nicht wählen (Damit stärken Sie nur die Stammwähler der Grünen, die garantiert zur Wahl gehen)

Ich kann daher nur an Euch alle appellieren:

  • Geht zur Wahl! Macht Euer Kreuz an der richtigen Stelle!
  • Ihr habt es selbst in der Hand!
  • Es sind Eure Grundrechte, die hier mit den Füßen getreten werden sollen!

Und an die Adresse der FDP kann ich nur sagen:

  • Geht weiter in die Vereine, Hegeringe und Jagdverbände!
  • Mach Euren Standpunkt klar! Unsere Wählerstimmen zählen nach Millionen!

Meine Erststimme bekommt die CDU. Meine Zweitstimme gehört der FDP. Denn wer gegen die Jäger, Schützen und die sonstigen legalen Waffenbesitzer ist, wird unsere Stimme nicht bekommen!

Ich brauche keine DDR 2.0!

Alle, die mit uns über die bevorstehende Wahl, das Waffenrecht allgemein und alle sonstigen Themen über Waffen, Schützentum und Jagd diskutieren wollen, lade ich hiermit ganz herzlich in unser Forum www.GunBoard.de ein. Die Anmeldung und Nutzung ist selbstverständlich kostenlos. Natürlich dürfen sich dort auch die Gegner des legalen Waffenbesitzes, Politiker und Journalisten anmelden. Wir haben nichts zu verbergen und die richtigen Argumente auf unserer Seite!

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen Gut Schuss und Waidmannsheil!

Rainer Hellmuth, Sportschütze

P.S.: Für die Verteilung haben wir Euch Wahlflyer konzipiert.

Quelle: Rainer Hellmuth, Einer von Fünfen

BT-Wahl 2013.pdf

BT-Wahl 2013.bmp

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Abmelde- bzw. Accountsperrungswünsche: 2

Sehr geehrter Wahlkämpfer!

Ich finde es prima, dass Sie versuchen, mir bei meiner Entscheidung zu helfen.

Aber:

Ich bitte höflich, mir keine Wahlempfehlung zu schicken.

Als Legalwaffenbesitzer weiß ich selber, was ich zu wählen habe.

Leider gibt es auch noch andere Dinge als Waffen, die für das Überleben notwendig sind.

Vielen Dank für das Verständnis.

Mit freundlichem Schützengruß und Waidmannsheil

Hallo

Habe deine Email zum Thema Parteien / Waffengesetz bekommen.

Warum hast du denn nicht alle zur Wahl stehenden Parteien abgecheckt?

Die NPD hat naturgemäß eine sehr lasche Einstellung zum Waffengesetz.

Die könnten die vielleicht sogar eine unregistrierte Waffe besorgen mit der du die unliebsamen Politiker einfach weg pusten kannst.

Wäre das nicht eine Partei für dich?

Liebe Sach- und Gesinnungsfreunde,

als engagiertes Mitglied unseres Interessenverbandes für die Erhaltung der Bürgerrechte bei der Frage Waffenrecht und Waffenbesitz darf ich mit genauerem Wissen ( als Mitglied mehrerer Arbeitskreise der AFD) um die grundsätzlichen Ziele dieser neuen Partei Alternative für Deutschland AFD Eurer Sorge deutlich widersprechen.

Wir von der AFD teilen nicht nur die in Fragen Waffenrecht und Waffenbesitz neutrale Haltung der CDU, sondern kämpfen aktiv für Stärkung und Wiederherstellung ausnahmslos aller grundlegenden Bürgerrechte - hierzu wird natürlich auch das unverzichtbare Bürgerrecht auf geordneten Waffenbesitz gehören. Nach den Erwartungen der AFD (denen sich DIE WELT nach deren jüngstem Leitartikel über die kommende Bedeutung der AFD schon jetzt absehbar noch rechtzeitig vor der Wahl anschließen wird) wird es weder Zu einer Großen Koalition, noch zu Schwarz-Gelb, noch zu Rot-Grün kommen, sondern zu einer Koaltion der CDU mit der AFD als auf Dauer zuverlässigerem und tragfähigerem Partner als dem bisherigen, wenn auch (man könnte auch ironisch sagen in Gottes Namen) mit dem Nebeneffekt einer gewissen Rückkehr der CDU zu ihren eigentlichen Grundwerten, nämlich der Vertretung eines selbstbewußten, werteorientierten und wehrhaften Bürgertums.

Manfred L. Janitzky

Stadtverband Aachen AFD

AK Verteidigung AFD NRW

AK Arbeit & Soziales AFD NRW

AK Familie AFD NRW

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das merke ich mir mal :

... Nach den Erwartungen der AFD (denen sich DIE WELT nach deren jüngstem Leitartikel über die kommende Bedeutung der AFD schon jetzt absehbar noch rechtzeitig vor der Wahl anschließen wird) wird es weder Zu einer Großen Koalition, noch zu Schwarz-Gelb, noch zu Rot-Grün kommen, sondern zu einer Koaltion der CDU mit der AFD
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Herr Janitzky und ich hatten noch einen sehr angeregten E-Mailaustausch. Mal gucken, was noch wird mit der AfD. Er zeigte Verständnis dafür, dass wir momentan die AfD nicht als Partner unserer Interessen sehen. Auch vor dem Hintergrund des uns vorliegenden internen E-Mailverkehrs der AfD und den dort getätigten Aussagen.

Herr Janitzky versprach aber, den innerparteilichen Denkprozeß weiter voran zu treiben. Ich habe ihm im Gegenzug versprochen, dass wir das Wirken seiner Partei genauestens beobachten werden. :n04:

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Zwei weitere Abmeldewünsche von Altusern, die mehr als 10 Jahre nicht mehr aktiv waren.

Hallo,

Danke f.d. Info.

dem Herrn Gall habe ich zeitnah zu seinen Verbotsäußerungen eine e-mail zukommen lassen,

in der ich seiner Vermutung nach früheren aktenkundigen Auffälligkeiten des Täters zustimme und damit gleichzeitig die mangelnde Koordination der Innenbehörden feststelle. Zudem sei dem allgemeinen Verbot von Sportwaffen erst der Abgleich von 1. Zuverlässigkeit und 2. Bedürfnis voranzustellen, um damit die wichtigsten Gefährungspotenziale zu entschärfen.

Zudem sei die Überwachung der Pflichten von privaten Waffenbesitzern durch die O-Ämter oftmals lückenhaft bis garnicht existent.

Vielen Dank für die Info!

Mich würden ergänzende Infos über den "internen Email-Verkehr" der AfD interessieren. Gibt es hierzu ggf. einen Link?

Vielen Dank + Grüsse

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Interessante Zuschriften bekommen wir immer noch rein. :up:

Einige User haben von sich aus die Partei(en) angeschrieben und uns die Antworten zur Verfügung gestellt. Wie man auch im Gun-Forum verfolgen kann (es waren einige User in Bremen vor Ort), kristallisiert sich heraus, dass die Entscheidung, die AfD (noch) nicht zu empfehlen, die Richtige war.

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Ein Indirekter Rückläufer, quasi über Bande. Einer unserer Weiterverbreiter hat weiter verbreitet und dieser weitere Weiterverbreiter wird hier quasi bedroht :-)

Interessanterweise von einem direkten SPD Mann und Gewerkschafter. Man merkt also, die Häute werden dünner.

Liebe Rita,

schreib bitte dem einseitig politisch gefärbten Kollegen zurück, dass er anscheinend in Unkenntnis der politischen Verhältnisse sich jeden Kommentares zurückhalten soll.

Wenn er sich denn wohl als CDU Mitglied outet, dann soll er dies bitte intern machen. Aber er sollte sich tunlichts zurückhalten mit solchen bescheuerten E-Mails.

Sollte ich nochmals eine solche Mail bekommen (unabhängig vom Inhalt) stelle ich Strafantrag wg, Belästigung.

Ich brauche von solchen Leuten keine Wahlempfehlung!!!

Bitte den „Sportkollegen???“ informieren. Jede weitere Mail wird künftig rechtlich geprüft.

Mit freundlichen Grüßen

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