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Querschüsse: Einbrecher sind in Wahrheit gute Menschen - sie wollen nur Dein Bestes!


Jägermeister

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schrieb 357er:
Na dann viel Spaß mit den entstirnigen Richtern.

Anfang der 70er habe ich als Jugendlicher einen Einbruch in unser Haus erlebt. Ende der 80er habe ich in Lateinamerika(Nicaragua) für einige Zeit gesehen was Menschenleben wert sind.

Ich garantiere Dir, wenn jemand in Dein Haus/Wohnung einbricht, wirst Du keine Grenzen mehr ziehen. Dann ist es Dir egal ob der Besitzstandswandler im Keller, in der Küche oder im Wohnzimmer ist. In diesem Moment machst Du Dir auch keine Gedanken mehr über Notwehr, Richter, oder sonstige abstrakte Situationen, denn Du denkst überhaupt nicht mehr. In diesem Augenblick wirst Du nämlich gedacht und zwar von Deinen Instinkten. Ich garantiere Dir, daß Du hinterher nicht mehr weißt was passiert ist.

Hardy

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Reini, das ist mir mal egal, die Antis zünden Bundeswehrfahrzeuge an, verprügeln/misshandeln Polizisten bei Demos und schmeissen am ersten Mai reihenweise Schaufenster ein oder fackeln Autos von Normalos ab. Wenns ihnen aber mal zu eng wird rufen die am lautesten und schnellsten navh der Staatsmacht.

Btt. Bei mir darf jeder einbrechen, es gibt nichts unersetzbares zu holen. Sollen meine Familie in Ruhe lassen und wieder gehen. Verteidigen kann ich mich leider nicht, aber ich habe immer ein Handy am Bett wegen Rufbereitschaft.

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Angst vor den Antis braucht man nicht haben, vor einer schlechten Aussenwirkung (gegenüber den Normalbürgern) dagegen sehr. Das Thema ist sowieso das einzige womit man gegen die Hetze wirksam ankämpfen kann. Deshalb ist es erfreulich, wenn es endlich aufgegriffen wird.

.

Die Antis arbeiten sehr erfolgreich, beispielsweise kämpfen die Grünen aufopferungsvoll gegen eine mächtige Waffenlobby. Die Armen! Perfekte Verarschungen der Bevölkerung, die sogar als Vorteile für sie verkauft werden. Jedenfalls muss man die verbreiteten Waffennarrenthesen nicht durch markige Worte unfreiwillig bestätigen.

Unbeteiligten Normalbürgern muss es erläuternd präsentiert werden. Kurz und bündig mit weitere Hintergrundinfos.

Es gibt seit Jahrzehnten nicht einmal eigene Positionen und Informationen für Unkundige.

Die verfügbaren Infos sind alle von Schützen für Schützen. Wesentliche Kerninfos saufen in einer Flut unwichtiger Infos ab. Unkundige auch Journalisten werden sich nicht stunden- oder tagelang bemühen solche Infos zu finden. Der Bockmist der Antis ist dagegen in knackiger Kurzform stets passend auffindbar.

Man ist nicht weit auseinander. Insider können Sarkasmus und Ironie erkennen, die unkundigen Betrachter nicht. Man muss deutliche Worte finden, aber dort, wo sie angebracht sind.

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Unbeteiligten Normalbürgern muss es erläuternd präsentiert werden. Kurz und bündig mit weitere Hintergrundinfos.

Es gibt seit Jahrzehnten nicht einmal eigene Positionen und Informationen für Unkundige.

Die verfügbaren Infos sind alle von Schützen

Du irrst - die Frage ist, ob man jetzt jeden einzelnen interesseirten Menschen anschreiben muß, oder ........ Es gibt die Zusammenstellung "Bedürfnisgrund SV - -Diskussionsgrundlage" seit mehreren Jahren

Wer soll denn bitte schön das Thema sonst beschreiben? Ein Angler?

Die wichtigere Frage: Wie bringt man die Information(en) unter die Leute?

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