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Jörg Rupp, Die GRÜNEN: Die Waffen weg!


El Marinero

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Nein, Waffen gehören nicht in Haushalte. Wir werden das erreichen. So wie vieles andere auch.

Ja, die GRÜNEN werden viel erreichen. Sozialstaat ruinieren, alles verbieten, alles gleichschalten zu einer dumpfen Masse, letztendlich den Staat auflösen. Das war ja schon immer deren Ziel. Einer aus der tollen Truppe soll ja mal gesagt haben: "Deutschland schafft sich jeden Tag ein Stück weit ab und das finde ich großartig!"

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Vier Menschen starben, weil ein 39-Jähriger an einer Hamburger Kreuzung die Kontrolle über sein Auto verlor. Vor Gericht sagte eine Toxikologin nun aus, der Mann habe Anti-Epileptika und Cannabis konsumiert. Beide Substanzen könnten die Fahrtüchtigkeit deutlich beeinträchtigen.

Jetzt ratet mal, welche Partei „das Hanf“ freigeben will.

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So richtig viele Fürsprecher hat er ja nicht auf einem Grünen Blog...

"Beruflich bin ich als (nicht studierter, also quer eingestiegener) Sozialpädagoge und Vermittlungscoach bei initial e. V. tätig. Dort bin ich in der Hauptsache als Schulungskoordinator für eine Maßnahme zur Vermittlung von Menschen mit Vermittlungshemmnissen in den 1. Arbeitsmarkt zuständig. In den Sommerwochen habe ich 2011 und 2012 als pädagogischer Produtionsleiter bei lilalu e. V. in München, ein Ferienbetreuungsprogramm mit Zirkuspädagogik, gearbeitet."

Zirkuspädagogik? :nar:

Edited by Cobr4
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Erst nach dem Zensurvorwurf wurde wieder was von mir veröffentlicht.

Mit diesem Vollspacko hab ich mich schon des öfteren angelegt. Als ihm nichts mehr einfiel und ihm selbst die Beleidigungen ausgingen wurde einfach gelöscht.

Der hat soviel Ahnung von Waffen, Waffenrecht, Demokratie und Bürgerechten wie ein Kuh vom Erdbeerrupfen.

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Der hier muss erst noch freigeschaltet werden (haha seit gestern Mittag....):

Ich möchte hier nur einen Vergleich anstellen.

Anfang letzten Jahres / Ende 2011 wurde eine von den Grünen in Auftrag gegebene Studie vorgestellt.

Es ging um das Thema Ehrenmorde.

Die Aussage hier war dass innerhalb der letzten 20 Jahre „lediglich“ 200 derartiger Taten (in 10 Jahren 100) vorkommen und es sich deshalb beim Phänomen „Ehrenmorde“ um eine Nebensächlichkeit handelt.

Setzen sie das bitte mal in Relation zu den angeblich 120 „Sportschützentoten“ die ihr Mitstreiter Hr. Grafe gerne zitiert, wobei die zahl von 120 Toten viel zu hoch ist, aber lassen wir das mal so stehen.

Der geneigte Leser möge sich seine Meinung bilden.

Zu dem Thema:

„Tja, wer weiß, was Sie morgen früh zum Ausrasten bringt….“

Was bring Sie denn morgen zum Ausrasten?

Holen Sie dann ihre nicht registrierte Waffe (z.B. die P38 vom Opa) aus dem Nachtkästchen?

Statistisch gesehen hat nämlich jeder zweite Erwachsene in Deutschland sowas zuhause, Sie vielleicht auch??

Naja….

„Die Knarre war einfach das Mittel der Wahl: leicht erreichbar, bequem zu bedienen, effektiv, unsichtbar bis zu dem Moment, an dem er sie zog. So ist das halt mit Schusswaffen.“

Wie war das doch gleich….ein mechanisch funktionierender Gegenstand bei dem (gerade unter Stress) immer wieder Probleme auftreten.

Das hat Ende 2009 den Zeugen Jehovas das Leben gerettet als der Rachedurstige Senior mit der illegalen Maschinenpistole den dortigen Königreichssaal gestürmt hat, die MP hat geklemmt und war unbenutzbar.

Ausserdem verneinen seriöse Fachleute dass allein die Verfügbarkeit einer Schusswaffe die Tötungshemmschwelle senkt, die „Waffeneffekthypothese“ z.B. ist seit Jahrzehnten überholt. Nähres sagt das z.B. das entsprechende Gutachten der Rechtspsychologie der Uni Bremen.

Und ausserdem, wie stehen Sie denn zu den unzähligen Verbrechensopfern die nur in Randnotizen auftauchen, die sich nicht verteidigen konnten und die deshalb schwer körperlich oder geistig geschädigt oder tot sind weil ihnen ein effektives Verteidigungsmittel vorenthalten wurde?

Beste Grüsse,

Norbert Wagen

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Hinweis: Dein Kommentar muss erst frei geschaltet werden.

Wahrscheinlich zu peinlich......

Grüsse,

Laloux

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Anfang letzten Jahres / Ende 2011 wurde eine von den Grünen in Auftrag gegebene Studie vorgestellt.

Es ging um das Thema Ehrenmorde.

Die Aussage hier war dass innerhalb der letzten 20 Jahre „lediglich“ 200 derartiger Taten (in 10 Jahren 100) vorkommen und es sich deshalb beim Phänomen „Ehrenmorde“ um eine Nebensächlichkeit handelt.

Setzen sie das bitte mal in Relation zu den angeblich 120 „Sportschützentoten“ die ihr Mitstreiter Hr. Grafe gerne zitiert, wobei die zahl von 120 Toten viel zu hoch ist, aber lassen wir das mal so stehen.

Grüsse,

Laloux

Diese studie müßte landauf landab verbreitet werden bzw. diese Aussage bei jeder Gelegenheit isoliert gebracht werden, wenn die Grünen mal wieder die "Sportschützentoten" anführen.

Kann man diese Studie irgendwo runterladen?

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@laloux: Danke!

Bemerkenswert finde ich in der Studie folgende Zusammenfassung:

Das Ehrmotiv spielte bei der rechtlichen Bewertung durch die Gerichte seltener eine Rolle als es vor dem Hintergrund der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, wonach Ehrenmorde grundsätzlich als Morde aus niedrigen Beweggründen eingestuft werden, anzunehmen wäre. Das Ehrmotiv wurde von den Gerichten bei einer Reihe von Tätern strafmildernd berücksichtigt, eine Strafverschärfung aufgrund des Ehrmotivs erfolgte dagegen in keinem einzigen Fall. Die Urteile fallen damit insgesamt milder aus als die BGH-Rechtsprechung erwarten lässt.

Kennt jemand einen Beleg / Quelle / Link, wo die Grünen auf der Basis jener Studie zu ihrer Bewertung "kein relevantes Thema" kommen?

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