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TUFF1: Aufschiebegriffe mit Biss


gbadmin

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Diese Überzieher sind bestenfalls eine Notlösung, da sie aufgrund ihrer Materialstärke die ursprüngliche Kontur (=Ergonomie) der Griffschalen verwässern und zudem den Gesamtumfang des Waffengriffs erhöhen.

Sollten einem die Standardgriffschalen zu rutschig erscheinen, würde ich eher zum Do-it-yourself-Verfahren (Stippeln, Skateboard-Tape, o.ä.) oder zum kompletten Griffschalentausch raten.

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?.....warum diese herabwürdigende Einstellung?

Angefangen von den Teilen von Hogue und den Neopren-Aufklebehülsen, haben diese Dinger alle Eines gemeinsam: Sie vergrößern wesentlich den Umfang des Griffstücks. Neun von Zehn Schützen bräuchten ein KLEINERES Griffstück.

Selbst wenn man verhältnismäßig lange Griffel hat, wie ich kann man mit einem zu geringem Griffstückumfang immer besser umgehen, als mit einem zu großen.

Wenn jemand schon unbedingt was Fülligeres braucht empfehle ich ein paar Billiggriffschalen und diese mit Holzkitt oder Polyester (je nach Typ), aufzubauen und mit einer entsprechenden Oberfächenstruktur zu versehen. Saul Kirsch hatte zB einmal sowas im Programm. Im Gegensatz zum Verhüterli wird dabei eine Art Formgriff erzielt.

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Ich denke da etwas anders,in erster Linie muss der Schütze mit einen Houge oder sonst einem Überzieher zurecht kommen,am ende steht immer das Ergebnis,zweitens will oder kann nicht jeder mit Holzkitt oder Polyester arbeiten weil er es eventuell nie gelernt hat,ein Büromensch oder sonst was ist.Und es ist 3. auch noch eine Kostenfrage,(Polyester,Kitt,Schleifpapier,Lack)und... Formgriffe sind in einigen Disziplinen nicht zugelassen wie Ordonanzpistole wo meist ein Überzieher noch durch geht.Allen im allem entscheidet der Schütze,der eine mag dies der andere das,und wenn das Ergebnis ein besseres Trefferbild ist dann ist doch gut,bin ich jedenfalls der Meinung.Ich hab an meiner Tanfo einen Houge und wie schon erwähnt komme ich da bestens mit zurecht.

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