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Mehr Gewalttaten, mehr Einbrüche – Kriminalstatistik 2023 sorgt bereits für Wirbel


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https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_100382898/migrationsdebatte-bei-lanz-wir-behandeln-diese-menschen-wie-kuscheltiere-.html

 

https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-10-april-2024-100.html

Fiedler und Bögelein waren wohl die beiden größten Kuscheler

Seit fiedler SPD_Politiker geworden ist und im BT sitzt, hat er eine "sehr (auf Perteinlinie) angepaßte Meinung"

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Die Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das vergangene Jahr hat es klipp und klar bestätigt: Die Sicherheit in Deutschland befindet sich im freien Fall. Die Gesamtzahl der Gewaltstraftaten stieg auf den höchsten Stand seit 15 Jahren. Die weiteren eindeutigen Zahlen: Anstieg der Messerdelikte um 9,7 Prozent, Anstieg der Raubdelikte um 17,4 Prozent. 41 Prozent der rund 2,2 Millionen Tatverdächtigen hatten keinen deutschen Pass – ein stark überdurchschnittlicher Wert. [...]

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Folgen der Massenmigration: 215.000 Gewalt-Straftaten in einem Jahr!

Die aktuellen Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik sind einmal mehr ein Alarmruf, wie er deutlicher nicht sein könnte: Mit rund 215.000 Gewalt-Straftaten ist die Gewaltkriminalität im vergangenen Jahr auf den höchsten Stand seit 15 Jahren gestiegen [...]

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PKS 2023 zeigt zunehmende Verrohung der Gesellschaft

Am vergangenen Dienstag stellte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2023 der Öffentlichkeit vor. Mit dabei: der Innenminister des Landes Brandenburg, Michael Stübgen (CDU) und der Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), Holger Münch (Foto rechts, Quelle: Henning Schacht). Obwohl selbst das BKA die Aussagekraft dieses Zahlenwerks einschränkt (es enthält keine Ordnungswidrigkeiten, keine Staatsschutz- und Verkehrsdelikte, keine Finanz- und Steuerdelikte etc.), lässt sich ein gesellschaftlicher Trend aus den Zahlen ablesen: Die Gewaltbereitschaft steigt, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. Der VDB bemängelt zum wiederholten Mal, dass bei der Waffenkriminalität nicht differenziert wird, ob Taten mit illegalen oder legalen Waffen begangen wurden: „Nur mit eindeutigem Zahlenmaterial wäre es überhaupt möglich, faktenbasierte Regelungen voranzubringen, die ein wirkliches Mehr an Sicherheit bringen.“
 

Zur Position des VDB

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Einer der wichtigsten Punkte wird hier angesprochen:

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus251093462/Frankfurt-Bahnhofsviertel-Hoellenloch-Zombieland-Deutschlands-gefaehrlichster-Slum.html?source=puerto-reco-2_ABC-V38.1.B_sameplusquota

Warum wurde das Thema hier so lange totgeschiegen?

Nach ein paar Monaten täglich da durchgehen, habe ich mir gesagt, nee, nicht mehr ohne Waffe, ab jetzt Auto statt ÖPNV und ich gehöre nicht zu den zartest besaiteten Menschen, aber habe ein gewisses Gefahrenbewußtsein.

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