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Liegts am Wetter? Mehrfachmord in Österreich


Medizinmann

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@Klaus12

Auch diese Leute ticken meines Erachtens nicht ganz hundert, die einfach zum Spass und der Trophäe wegen Tiere töten. Selbst wenn es in Afrika in einigen Gegegenden diese Trophäenjagd legal ist, finde ich es persönlich verachtenswert. Sorry aber da habe ich kein Verständnis darüber, nein ich finde dies geradezu pervers Tiere zu töten nur wegen der Trophäe willens. Gerade in Afrika wurden wegel solcher "Trophäenjäger" Tierarten massiv an den Rand der Ausrottung getrieben. In den USA im letzten Jahrhundert beinahe der amerikanische Bison ausgerottet, weil der auch aus "Spass" und/oder der Trophäe willens zu tausenden getötet wurde.

Vorsicht

Deine Ablehnung würde ich teilen, wenn das Fleisch der Tiere den Geiern zum Fraß vorgeworfen wird. Wenn es aber verwertet wird - u. U. sogar für "gute Zwecke" (z. B. für die ärmeren Einwohner) soll der Jäger doch seine Hörner mitnehmen. Wenn dies dann nicht in Wilderermanier geschieht, sondern nach Abschußplänen und Tiere betrifft, die im Überfluß vorhanden sind, sehe ich nichts verwerfliches an "Heia Safari".

"Nur mal so" ist auch schon bei Bambi Scheiße

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Es gibt in Afrika nur staatliche Jagd-Lizenzen für ausgewählten Lizenznehmer. Das sind in der Regel Professionals (afrikanische Berufsjäger). Die bekommen die Lizenzen aber nur, wenn sie sich an kontrollierte Regeln halten. Es würde nie ein Pro riskieren diese (schweine)teuren Lizenzen für krumme Geschäfte zu opfern, denn er geht in Vorleistung und verkauft die Lizenzen dann an meist ausländische Gastjäger.

Und das Meat dort im Busch zum Vergammeln liegen zu lassen, ist auch dort ein absolutes No Go! Man muss sich das so vorstellen: Der Jäger geht mit seinem Guide, meist ein Einheimischer, und dem Pro tagelang zu Fuß durch den Busch (pirschen), ohne das man eine Menschenseele zu Gesicht bekommt. Hat sich dann irgendwann ein Jagderfolg eingestellt, ist der Schuss in der Serengeti noch nicht verhallt und der Busch fängt an zu Leben. Von allen Seiten kommen Schwarze, um sich das Buschmeat zu sichern. Für einen ausgewachsenen, reifen Elefantenbullen von 6to Lebendgewicht brauchen die keine 4h! Und das ohne Schlachthoftypische Hilfsmittel wie Kranbahnen, etc. Das ist schon eine Leistung.

Nach einem halben Tag sieht man von dem Elefanten nichts mehr außer dem aufgewühlten Boden durch schwatte Füße.

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Nebenbei bemerkt sichert die Jagd in Afrika nicht nur Deviseneinnahmen durch Lizenzen, sie beschert den Einheimischen Arbeitsplätze und verhindert so aktiv die Wilderei. Das durch zwei Umstände: Die Einheimischen profitieren durch den Jagderfolg der meist ausländischen Jäger direkt am kostenlosen Fleisch, haben so keine Veranlassung mehr, selbst zu wildern. Zudem ist es auch noch bequemer als selbst los zu latschen. Und die Einheimischen haben ein Interesse daran, den heimischen Wildbestand zu schützen, da sie ja mehrfach direkt von ihm profitieren durch Einnahmen sprich Arbeitsplätze und eben kostenlosem Fleisch ohne Gefahr, in den Knast zu wandern. Besser geht es doch gar nicht!

Also Leute: Bucht Jagdreisen in Afrika! Ein einmaliges Erlebnis ist Euch sicher. Man benötigt nicht einmal den deutschen Jagdschein dort (in England imho auch nicht) und Leihwaffen gibt es in jedem Jagdcamp. Unterstützt den Artenerhalt durch die Jagd!

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Ähm, Leute? Seit wann glaubt Ihr der Presse? Die sind doch tatsächlich zu blöd eine Pressekonferenz des Polizeisprechers korrekt wiederzugeben.

Zum Beispiel gibt es eine telefonische Einlassung des Mörders, er habe seinen Hund getötet. Ziemlich deutlich, oder? DEr Eko-Beamte wurde NICHT bei einer Kontrolle erschossen, das hat sich 20min aus den Fingern gesogen, Kläuschen.

Worüber man sich auch ausschweigt ist das Geheul, welches zweimal in vergangenen Jahren angestimmt wurde als Gesindel das Durchbrechen einer Sperre mit dem Leben bezahlt hat. Ok, kein sofortiger Schußwaffengebrauch. Und vier Familien trauern. Ich Wette die Gutjournalistischen Arsxxlöcher sind sich keinerlei Schuld bewußt.

Rant over.

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Ähm, Leute? Seit wann glaubt Ihr der Presse? Die sind doch tatsächlich zu blöd eine Pressekonferenz des Polizeisprechers korrekt wiederzugeben.

richtig mein Glöckchen , da sind wir einer Meinung um es nich mit Winston auszudrücken

ihr habt dasselbe Problem wie wir und der klägliche Rest der EU - wenn wir uns darauf einigen könnten wäre es gut

der Einzige von euch Ösis der Klartext spricht ist euer Doktor und der wird mir immer sympathischer, auch wenn ich nicht immer seiner Meinung bin

wünsche ein gutes Nächtle

Klaus

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Der entsetzliche Vorfall in Niederösterreich, wo ein ertappter Wilderer vier Menschen erschossen hat, löste tiefe Erschütterung bei allen aus, die Mitgefühl für die Opfer empfinden. Drei Polizisten und ein Sanitäter wurden heimtückisch niedergeschossen.

Über den Vorfall selbst will ich heute nichts schreiben, es wäre voreilig. Viele wichtige Details sind noch nicht bekannt, der ganze Hergang noch nicht aufgeklärt.

Erschütterung und tiefes Mitgefühl haben die Opfer dieser Bluttat, unsere Gedanken und unsere Anteilnahme gilt den Angehörigen der Menschen, die ihr Leben bei der Erfüllung ihrer Pflicht hingegeben haben.

Die Frau Thurnher, die Aasgeierin des ORF hat dieses Empfinden nicht. Sie instrumentiert die Schreckenstat – kaum war sie geschehen und noch nicht war sie beendet – in einem widerwärtigen politischen Angriff auf ihren verhaßten Gegner. So geschehen in der ORF-Konfrontation der Spitzenpolitiker Faymann und Strache.

Natürlich hat das Waffengesetz mit der Tat nichts zu tun und es ist vollkommen klar, daß auch das schärfste und strengste Waffengesetz eine solche Tat eines anscheinend verrückten Menschen nicht verhindern hätte können. Den Aasgeiern, den Hyänen und den medialen Amokläufern ist das aber egal. Sie mästen sich an den Toten, sie haben keine Skrupel, keine moralische Bedenken. Frau Thurnher ist eine von ihnen. Sie ist eine schäbige Amokläuferin, die aus Schreckenstaten politisches Kapital zu schlagen versucht.

Konsequenzen wird das keine haben. Nicht in diesem ORF. Aber vielleicht in einem anderen ORF, der sich aus den Fängen dieser Gangster der öffentlichen Meinung befreit hat. Vielleicht schafft das irgendeiner irgendwann einmal.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Georg Zakrajsek

Querschüsse: Newsletter vom 19.09.2013
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  • 2 weeks later...
Die Enthüllungen in ÖSTERREICH über die privaten Verbindungen des vierfachen Mörders Alois Huber (55) zu einem FP-nahen Gewerkschafter und Polizeibeamten haben am Donnerstag für heftigen Wirbel hinter den Kulissen gesorgt. Kaum einer wollte glauben, dass der Amokläufer von Annaberg mit Munition von einem Polizisten beliefert worden war.
Quelle: http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/FPOe-Polizist-gesteht-Ich-lieferte-Amoklaeufer-Munition/117237198
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  • 2 weeks later...

Bisher 20 Einbruchsdiebstähle zugeordnet - Acht davon in jagdliche Objekte und mit Brandstiftung

Annaberg/St. Pölten - Der mutmaßliche Wilderer und Vierfach-Mörder von Annaberg (Bezirk Lilienfeld) hat Straftaten mit Schaden in Millionenhöhe angerichtet. Nach Angaben von Franz Polzer, Chef des Landeskriminalamtes NÖ, wurden Alois H. (55) bisher 20 Einbruchsdiebstähle zugeordnet, acht davon in jagdliche Objekte und mit Brandstiftung. 130 Schusswaffen im Anwesen des Mannes, etwa die Hälfte aller sichergestellten, seien "eindeutig Diebesgut".

http://derstandard.at/1381368310607/Schaden-durch-Straftaten-von-Wilderer-geht-in-die-Millionen
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