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Aber überhaupt nicht.

"To the man who bets his life on the choice of his guns there`s only one True Belief - his own - and the only True Prophet is himself." 

Edited by Glockologe
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Ich bin von seiner Auswahl immerhin so überzeugt, daß ich eine 1911, ein G98, AK 47, Mossberg 500 (in der 590 A1-Variante), Beretta 92,  Springfield 1903, S&W (6)29, diverse AR, Mosin Nagant mein Eigen nenne.

 

GRUẞ

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Die Browning High Power ist meines Erachtens nicht gerade die Ausgeburt von einem guten Abzug sowie Präzision. Der SAA-Revolver mag vielleicht in den USA einstmals gross gewesen sein, aber nicht so in unseren Breitengraden.

Mir fehlt bsp. die Luger 08 bzw. deren Vorvarianten in der Aufzählung, da sie die erste funktionierende Selbstladepistole mit auswechselbaren Magazinen der Welt war, die flächendeckend von einer Armee eingeführt wurde (Parabellum 00 in 7,65 mm Luger im Jahr 1900 von der Schweizer Armee als Dienstpistole aufgenommen).

 

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Am 12.4.2024 at 00:50 , Hollowpoint sagte:

Der SAA war dem Reichsrevolver weit überlegen.

Eine Steinschleuder ist dem Reichsrevolver überlegen.

ZB hat man zu der Zeit in England und der kuk Monarchie längst DA Revolver benutzt.

  • Like 1
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Was macht den alten Schweden besser als die 98-er?

210.....Manurhin......ja schon......super Waffen, aber stückzahlmäßig eher boutique guns.

 

GRUẞ

 

Edited by Hollowpoint
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210: Alleine bei SIG wurden über 100.000 Stück produziert.

Manurhin? Der 73er für diverse Sondereinheiten und Sportler, Der 88 für die Gendarmerie, dann noch 93 und 96, ...... da kommt was zusammen.

Übrigens: Wenn man Zeuchs wie CZ und SIGSauer226 rein nimmt, dann fehlt da österreichisches Plastik.

Die Frage ist immer: Was will man damit?

Jeden Manurhin den ich besessen habe, habe ich geführt. Zwei von Dreien habe ich auch sportlich genutzt. 

Nö, ich bleibe dabei: Eine Liste von einem Ami, der die Welt nicht kennt.

BTW jetzt versündige ich mich mal gegen deren Säulenheiligen JMB. Ich hatte im Laufe der Jahre vier 1911er. Völlig überschätzt. Hätte ich die Wahl zwischen einer 1911A1 und einem M1917, würde ich Zweiteren nehmen. Ein Schuß weniger, aber die bessere Waffe.

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Am 12.4.2024 at 00:52 , Glockologe sagte:

ZB hat man zu der Zeit in England und der kuk Monarchie längst DA Revolver benutzt.

Das lag ja an der seltsamen Vorstellung der oberen Generalität (veregleichbar mit dem Bw-Beschaffungsamt), daß man so etwas unnützes, wie eine Faustfeuerwaffe nicht benötigen würde und das schiere Munitionsvereschwendung sei.

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Die Briten hatten Kolonien und das kuk Kaiserreich aufmümpfige Provinzen. Da war eine FFW mit der man richtig schnell schießen konnte, durchaus keine blöde Idee. Es soll der Legende nach sogar von ganz oben gekommen sein, daß der 95 Gasser achtschüssig sein solle.

Persönlich würde ich einen Webley vorziehen, wegen des Kalibers und dem schnelleren Nachladen. Die Prideaux Device im 1.WK war der erste Speedloader, gefolgt von den Halbmond Clips des 1917 Smith.

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