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Schusswaffen in der Kriminologie


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Im Jahr 2004 untersuchte die "National Academy of Sciences" 253 Zeitschriftenartikel, 99 Bücher, 43 Publikationen der Regierung und einige empirische Forschung, die von Waffen handeln. Die Akademie konnte keine waffenrechtliche Maßnahme erkennen (http://www.nap.edu/openbook.php?isbn=0309091241), die Gewaltverbrechen, Selbstmord oder Unfälle...

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Weil es (wie ich schrieb) immer das Totschlagargument US Studie mitbringt. Die Vorraussetzungen sind nicht vergleichbar usw.

Wir müssen uns deren Meinung aber nicht zu eigen machen. Totschlagargumente oder andere können hinterfragt werden - das tun wir zu wenig. Laden wird diesen Totschlagargumentenverwendern doch einfach die Beweislast für ihr Argument auf.

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Sie sind nicht übertragbar, zeigen aber, dass Kriminologen, wenn sie forschen, merken, dass Mörder zu 90% Gewalttäter mit einer Verbrechenshistorie sind - auch in den USA.

Und Gewalttäter bekommen legal keine Waffen in der EU.

US-Studien sind als Vergleiche unbrauchbar. Hier geht es aber um Widerrufe von ehemaligen Waffengegnern, die durch ihre Studien etwas gelernt haben: die leichte Verfügbarkeit macht noch keinen Mörder, es braucht schon die kriminelle Absicht dafür.

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Sie sind nicht übertragbar,

US-Studien sind als Vergleiche unbrauchbar.

Das sind schon mal zwei unterschiedliche Aussagen.

Warum soll eine US-Studie als Vergleich unbrauchbar sein - von der Tatsache abgesehen, daß ich sie nicht lesen (verstehen) kann?

Daß ich die komplette Studie nicht als Vergleich nutzen kann liegt sicher daran, daß nicht alles 1:1 übertragbar ist.

Ich denke, daß diese Aussage "Und Gewalttäter bekommen legal keine Waffen in der EU." auch auf die USA weitestgehend zutreffen wird.

Und wenn die Verbrechenshistorie von Mördern festgestellt wird - was ist hier - außer vielleicht der Prozentsatz - anders?

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