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11. Juni 1964: Amoklauf von Köln


DirtyHarry

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eine abgeschossene Schrotladung aus einer Jagdbüchse

Büchse = Langgeschoss

Flinte = Schrot

Büchsen haben gezogene Läufe, die das Geschoss in einer Rotation zwingen, Flinten haben glatte Läufe (gibt natürlich Ausnahmen von der Regel).

ob eine <...> Schrotladung aus einer [Flinte] leiser ist <...>

Davon ist auszugehen.

Grundsätzlich dürfte durch die grössere Mündungsöffnung und den geringeren Gasdruck (Vermutung, kenne die Drücke von Flinten nicht auswendig, aber wenn ich mir Hülse, Lauf und Ladung so ansehe, gehe ich stark davon aus) der Mündungsknall einen deutlich geringeren Lärmpegel haben. Und der Geschossüberschallknall dürfte auch bei Schrot weitgehend entfallen (V[o] liegt irgendwo knapp über oder um die Schallgeschwindigkeit, schneller Geschwindigkeitsverlust).

Wieviel dB (A) ergeben sich z.B. am Abschußort und dann noch in 1000 m Entfernung, bei Windstille ?

In 1.000 m Entfernung wirst Du einen Schrotschuss nur noch als recht dumpfes Geräusch nur geringer Intensität wahrnehmen können, wenn überhaupt.

Wobei neben Windstille noch Luftfeuchtigkeit und Wetterbedingungen (Nebel, Wolken?), Bewuchs und Form der Umgebung (Ebene, Tal, Wald, Felder?) noch grössere Einflussfaktoren sind.

Selbst wenn man einen dB-Wert für die Mündung haben sollte, lassen sich daran nur extrem ungenaue Rückschlüsse auf einen 1.000-Meter-Wert ziehen, solange die Umgebungsvariablen unbekannt sind.

Darüber gibt es doch bestimmt Messungen. Danke

Mir wären jetzt spontan keine Veröffentlichungen dergleichen bekannt.

Vermutlich gibt es in Gutachten vielleicht den einen oder anderen Wert und der eine oder andere hat sowas vielleicht mal gemessen, aber tatsächliche Zahlen sind mir auf Anhieb nicht bekannt.

Ich werde aber mal nachschauen.

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Büchse = Langgeschoss

Flinte = Schrot

Büchsen haben gezogene Läufe, die das Geschoss in einer Rotation zwingen, Flinten haben glatte Läufe (gibt natürlich Ausnahmen von der Regel).

ob eine <...> Schrotladung aus einer [Flinte] leiser ist <...>

Davon ist auszugehen.

Grundsätzlich dürfte durch die grössere Mündungsöffnung und den geringeren Gasdruck (Vermutung, kenne die Drücke von Flinten nicht auswendig, aber wenn ich mir Hülse, Lauf und Ladung so ansehe, gehe ich stark davon aus) der Mündungsknall einen deutlich geringeren Lärmpegel haben. Und der Geschossüberschallknall dürfte auch bei Schrot weitgehend entfallen (V[o] liegt irgendwo knapp über oder um die Schallgeschwindigkeit, schneller Geschwindigkeitsverlust).

Wieviel dB (A) ergeben sich z.B. am Abschußort und dann noch in 1000 m Entfernung, bei Windstille ?

In 1.000 m Entfernung wirst Du einen Schrotschuss nur noch als recht dumpfes Geräusch nur geringer Intensität wahrnehmen können, wenn überhaupt.

Wobei neben Windstille noch Luftfeuchtigkeit und Wetterbedingungen (Nebel, Wolken?), Bewuchs und Form der Umgebung (Ebene, Tal, Wald, Felder?) noch grössere Einflussfaktoren sind.

Selbst wenn man einen dB-Wert für die Mündung haben sollte, lassen sich daran nur extrem ungenaue Rückschlüsse auf einen 1.000-Meter-Wert ziehen, solange die Umgebungsvariablen unbekannt sind.

Darüber gibt es doch bestimmt Messungen. Danke

Mir wären jetzt spontan keine Veröffentlichungen dergleichen bekannt.

Vermutlich gibt es in Gutachten vielleicht den einen oder anderen Wert und der eine oder andere hat sowas vielleicht mal gemessen, aber tatsächliche Zahlen sind mir auf Anhieb nicht bekannt.

Ich werde aber mal nachschauen.

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Büchse = Langgeschoss

Flinte = Schrot

Büchsen haben gezogene Läufe, die das Geschoss in einer Rotation zwingen, Flinten haben glatte Läufe (gibt natürlich Ausnahmen von der Regel).

ob eine <...> Schrotladung aus einer [Flinte] leiser ist <...>

Davon ist auszugehen.

Grundsätzlich dürfte durch die grössere Mündungsöffnung und den geringeren Gasdruck (Vermutung, kenne die Drücke von Flinten nicht auswendig, aber wenn ich mir Hülse, Lauf und Ladung so ansehe, gehe ich stark davon aus) der Mündungsknall einen deutlich geringeren Lärmpegel haben. Und der Geschossüberschallknall dürfte auch bei Schrot weitgehend entfallen (V[o] liegt irgendwo knapp über oder um die Schallgeschwindigkeit, schneller Geschwindigkeitsverlust).

Wieviel dB (A) ergeben sich z.B. am Abschußort und dann noch in 1000 m Entfernung, bei Windstille ?

In 1.000 m Entfernung wirst Du einen Schrotschuss nur noch als recht dumpfes Geräusch nur geringer Intensität wahrnehmen können, wenn überhaupt.

Wobei neben Windstille noch Luftfeuchtigkeit und Wetterbedingungen (Nebel, Wolken?), Bewuchs und Form der Umgebung (Ebene, Tal, Wald, Felder?) noch grössere Einflussfaktoren sind.

Selbst wenn man einen dB-Wert für die Mündung haben sollte, lassen sich daran nur extrem ungenaue Rückschlüsse auf einen 1.000-Meter-Wert ziehen, solange die Umgebungsvariablen unbekannt sind.

Darüber gibt es doch bestimmt Messungen. Danke

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Ich werde aber mal nachschauen.

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Flinte = Schrot

Büchsen haben gezogene Läufe, die das Geschoss in einer Rotation zwingen, Flinten haben glatte Läufe (gibt natürlich Ausnahmen von der Regel).

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Grundsätzlich dürfte durch die grössere Mündungsöffnung und den geringeren Gasdruck (Vermutung, kenne die Drücke von Flinten nicht auswendig, aber wenn ich mir Hülse, Lauf und Ladung so ansehe, gehe ich stark davon aus) der Mündungsknall einen deutlich geringeren Lärmpegel haben. Und der Geschossüberschallknall dürfte auch bei Schrot weitgehend entfallen (V[o] liegt irgendwo knapp über oder um die Schallgeschwindigkeit, schneller Geschwindigkeitsverlust).

Wieviel dB (A) ergeben sich z.B. am Abschußort und dann noch in 1000 m Entfernung, bei Windstille ?

In 1.000 m Entfernung wirst Du einen Schrotschuss nur noch als recht dumpfes Geräusch nur geringer Intensität wahrnehmen können, wenn überhaupt.

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Selbst wenn man einen dB-Wert für die Mündung haben sollte, lassen sich daran nur extrem ungenaue Rückschlüsse auf einen 1.000-Meter-Wert ziehen, solange die Umgebungsvariablen unbekannt sind.

Darüber gibt es doch bestimmt Messungen. Danke

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Selbst wenn man einen dB-Wert für die Mündung haben sollte, lassen sich daran nur extrem ungenaue Rückschlüsse auf einen 1.000-Meter-Wert ziehen, solange die Umgebungsvariablen unbekannt sind.

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Wieviel dB (A) ergeben sich z.B. am Abschußort und dann noch in 1000 m Entfernung, bei Windstille ?

In 1.000 m Entfernung wirst Du einen Schrotschuss nur noch als recht dumpfes Geräusch nur geringer Intensität wahrnehmen können, wenn überhaupt.

Wobei neben Windstille noch Luftfeuchtigkeit und Wetterbedingungen (Nebel, Wolken?), Bewuchs und Form der Umgebung (Ebene, Tal, Wald, Felder?) noch grössere Einflussfaktoren sind.

Selbst wenn man einen dB-Wert für die Mündung haben sollte, lassen sich daran nur extrem ungenaue Rückschlüsse auf einen 1.000-Meter-Wert ziehen, solange die Umgebungsvariablen unbekannt sind.

Darüber gibt es doch bestimmt Messungen. Danke

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Nachtrag:

Wenn mal ein bissel das Google-Orakel befragt und halbwegs seriöse Quellen nimmt, dann liegen Schrotflinten an der Mündung bei ca. 140 dB(A), während Gewehre in .30-06 oder 7,62x51 bei ca. 170 dB(A) liegen.

Die Angaben erstmal ohne Gewähr, da Internetwerte, liegen aber vergleichsweise in der Nähe von diesem hier:

wb_schallleistungspegel_diagramm.jpg

Dazu sollte noch gesagt werden, dass Schrotflinten ihre Spitzen des A-Schallpegels bei ~250-500 Hz haben, während Grosskaliberwaffen ihr Maximum irgendwo bei 1.000 Hz haben.

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Nachtrag:

Wenn mal ein bissel das Google-Orakel befragt und halbwegs seriöse Quellen nimmt, dann liegen Schrotflinten an der Mündung bei ca. 140 dB(A), während Gewehre in .30-06 oder 7,62x51 bei ca. 170 dB(A) liegen.

Die Angaben erstmal ohne Gewähr, da Internetwerte, liegen aber vergleichsweise in der Nähe von diesem hier:

wb_schallleistungspegel_diagramm.jpg

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Nachtrag:

Wenn mal ein bissel das Google-Orakel befragt und halbwegs seriöse Quellen nimmt, dann liegen Schrotflinten an der Mündung bei ca. 140 dB(A), während Gewehre in .30-06 oder 7,62x51 bei ca. 170 dB(A) liegen.

Die Angaben erstmal ohne Gewähr, da Internetwerte, liegen aber vergleichsweise in der Nähe von diesem hier:

wb_schallleistungspegel_diagramm.jpg

Dazu sollte noch gesagt werden, dass Schrotflinten ihre Spitzen des A-Schallpegels bei ~250-500 Hz haben, während Grosskaliberwaffen ihr Maximum irgendwo bei 1.000 Hz haben.

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Wenn mal ein bissel das Google-Orakel befragt und halbwegs seriöse Quellen nimmt, dann liegen Schrotflinten an der Mündung bei ca. 140 dB(A), während Gewehre in .30-06 oder 7,62x51 bei ca. 170 dB(A) liegen.

Die Angaben erstmal ohne Gewähr, da Internetwerte, liegen aber vergleichsweise in der Nähe von diesem hier:

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Wenn mal ein bissel das Google-Orakel befragt und halbwegs seriöse Quellen nimmt, dann liegen Schrotflinten an der Mündung bei ca. 140 dB(A), während Gewehre in .30-06 oder 7,62x51 bei ca. 170 dB(A) liegen.

Die Angaben erstmal ohne Gewähr, da Internetwerte, liegen aber vergleichsweise in der Nähe von diesem hier:

wb_schallleistungspegel_diagramm.jpg

Dazu sollte noch gesagt werden, dass Schrotflinten ihre Spitzen des A-Schallpegels bei ~250-500 Hz haben, während Grosskaliberwaffen ihr Maximum irgendwo bei 1.000 Hz haben.

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Nachtrag:

Wenn mal ein bissel das Google-Orakel befragt und halbwegs seriöse Quellen nimmt, dann liegen Schrotflinten an der Mündung bei ca. 140 dB(A), während Gewehre in .30-06 oder 7,62x51 bei ca. 170 dB(A) liegen.

Die Angaben erstmal ohne Gewähr, da Internetwerte, liegen aber vergleichsweise in der Nähe von diesem hier:

wb_schallleistungspegel_diagramm.jpg

Dazu sollte noch gesagt werden, dass Schrotflinten ihre Spitzen des A-Schallpegels bei ~250-500 Hz haben, während Grosskaliberwaffen ihr Maximum irgendwo bei 1.000 Hz haben.

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