Jump to content

DH Kolumne No. 58 - Soldat "Heinz Serverloh"


DirtyHarry

Recommended Posts

Sehr geehrte Gunboardler,

an den Soldaten "James Ryan" erinnern wir uns doch noch alle. Eine Suchaktion (bei der viele ihr Leben verlieren) wird gestartet um den Typ zu finden um am Ende war alles vergebens weil dieser Arsch lieber weiter in der Gegend herumballern will als nach Hause zu fahren. Ja so sind sie halt die Soldaten - zumindest im Film.

Eigentlich hätte man einen Film über den Soldaten "Heinz Severloh" machen sollen, der sich übrigens den Film "Soldat James Ryan" natürlich auch angesehen hat und über die Darstellung deutscher Soldaten als finstere Nazischergen erbost war. Von Severloh gibt es ein beeindruckendes Buch mit dem Titel "WN 62" das die Invasion bei Omaha Beach beschreibt.

Ein schöner Fleck in der Normandie. Das Verhältnis zu der französischen Bevölkerung war als gut, stellenweise fast sogar als freundschaftlich einzustufen. Deutsche Soldaten halfen französischen Höfen mit ihren Pferden aus und selbst vermutetem Waffenbesitz bei der französischen Bevölkerung wurde nicht nachgegangen. Wenn nur der verdammte Krieg nicht gewesen wäre. Doch dann stand die Invasion vor der Tür. Nicht überraschend wie im Kino behauptet wird, sondern zunächst eher langsam. Immer mehr deutsche Geheimdiensteberichte die ihren Weg bis in die entlegenste deutsche Stellung fanden. Aber zu diesem Zeitpunkt konnte man die falsch positionierten Truppen kaum noch umgruppieren - der Himmel gehörte schon lange den Allierten. Die

Vorgesetzten bereiteten die deutschen Truppen auf die Invasion vor und gaben ihnen verklausuliert zu verstehen nicht allzulange aussichtslosen Widerstand zu leisten und sich rechtzeitig ins Hinterland abzusetzen.

Die Invasion beginnt im Abschnitt Omaha Beach. 35.000 amerikanische Soldaten mit 3.300 Panzern und Fahrzeugen nähern sich den deutschen Stellungen die von gerade mal 300 deutschen Soldaten besetzt sind. Als erstes werfen die Bomber ihre Last ab und dann feuert die Schiffsartillerie. Pro deutschem Soldaten wurden ungefähr 3,7 Tonnen Bomben abgeworfen. Der Stütztpunkt WN62 bleibt nahezu unbeschädigt.

Ein größeres Landungsboot landet an. 600 US Soldaten verlassen dieses ganz ruhig. Sie rechnen nicht mehr mit Widerstand. Die deutschen MG Schützen machen ihre Waffen klar. Serverloh sein MG42. Die deutschen Soldaten haben zuerst Skrupel auf die in diesem Zustand wehrlosen Amerikaner zu schiessen, die auch zwangsweise in den Krieg geschickt worden sind. Aber es bleibt keine Wahl als selber zu schiessen um zu überleben.

Die deutschen MG Schützen richten ein furchtbares Massaker an. Die GIs werden zu hunderten niedergemäht. Auf dem Schiff kommt es zu Tumulten. US Soldaten weigern sich ins Wasser zu gehen. Ihre Offiziere zwingen sie dazu. Von 600 Amerikanen schaffen es nur eine Hand voll den deutschen MGs zu entkommen. Irgendwann kommt keiner mehr aus dem Landungschiff. Gespenstische Stille.

Nun kommen auch die kleinen Landungsboote. Nur stellenweise gepanzert. Ansonsten aus Holz. Die kriegserfahrenen deustchen MG

Schützen machen ein Landungsboot mit ein paar Feuerstössen nieder. Überlebende Amerikaner versuchen bei den Barrikaden auf dem Stand in Deckung zu gehen. Ein schwerer Fehler. Die Deutschen lassen ihre MGs abkühlen und schiessen mit dem Gewehr. Nur GIs die schlau genug sind so schnell sie können den Strand zu verlassen haben eine Chance zu überleben.

Die Schussentfernung beträgt 400 bis 150 Meter. Die deutschen MG Schützen bekommen von dem Horror am Strand nicht allzuviel mit. Sie sehen nur aus der Entfernung die Leichenberge tausender GIs die im Wasser treiben. Ein US Soldat mit einem Flammenwerfer - einer besonders widerwärtigen Waffe - schleicht sich an Severlohs MG Loch heran. Er tötet den Amerikaner mit einem einzigen Kopfschuss aus dem Gewehr. Erstmals wird Severloh direkt bewusst dass er einen Menschen getötet hat - da sich alles in näherer Entfernung abgespielt hat.

Über 12.000 Schuss gab Severloh aus dem MG42 an diesem Tag ab. Mehrere Läufe wurden benutzt. MGs wurden nur zum Niedermachen

von Landungsbooten benutzt. Ansonsten das normale Gewehr damit die MGs Zeit zum Abkühlen hatten. Irgendwann schoss sich US Schiffsartillerie auf Severloh ein - die Leuchtspurmunition hatte seine Stellung verraten. Schließlich setzt er sich mit anderen deutschen Soldaten ab. Sich machen ein paar amerikanische Gefangene. Darunter sogar ausgewanderte Deutsche. Nach stundenlangem Umherirren machen sie ihren Gefangenen das Angebot selbst aufzugeben. Diese verständigen sich mit den nun in großer Zahl angelandeten US Truppen und die Krauts gehen in Gefangenschaft. Ein paar Jahres Baumwollplücken in den USA ist angesagt.

Auch nach dem Krieg traf sich Severloh noch öfters mit ehemaligen Soldaten aller Seiten. Meistens waren die Erlebnisse die selben. Alle haben mehr oder weniger in "Notwehr" um sich geschossen. Eine amerikanische Panzerbesatzung war nach einem Schuss auf eine deutsche Stellung so geschockt, dass sie sich völlig passiv verhielt und erst Abends aus dem Panzer flüchtete. Doch die Erkenntnis bei dem Schuss deutsche Soldaten getötet zu haben wiegt bis heute schwer. Genauso wie Severloh es nicht vergessen kann dem US Soldaten mitten in den Kopf geschossen zu haben.

Mit dem französischen Gutsbesitzer Legrand hat er sich nach dem Krieg natürlich auch noch getroffen. Das Verhältnis blieb nach wie vor freundschaftlich. Legrand wusste über die amerikanischen Truppen (Etliche US Soldaten der ersten Landungstruppen waren auf Bewährung entlassende Schwerkriminelle) nichts gutes zu berichten: "Amerikansiche Soldaten sind große Schweine" so ein wörtliches Zitat. US Soldaten hatten französische Frauen zu Arbeit für die US Truppen gezwungen. Legrands Frau protestierte dagegen und wurde von einem US Soldaten dafür fast ermordet. Geistesgegenwärtig hatte sie sich geduckt und der ihr zugedachte tödliche Kopfschuss streifte sie nur an den Haaren.

Was lernen wir aus Severlohs Bericht ? Abgesehen davon dass Kriege menschenverachtend und unnötig sind ? Soldaten sind auch nur Menschen. Die Erkenntnis einen "Feind" getötet zu haben wird man bis ans Lebensende nicht wieder los. Kriegsgeile Typen wie der (Film) Soldat "James Ryan" ein Mythos ? Was meinen Sie ?

In diesem Sinne,

ihr Dirty Harry

Link to comment
Share on other sites

tja Harry - stimmt ja - aber über Hein Severloh wurde eben kein Film gedreht (und wird ganz bestimmt auch nicht) weil es immer noch dem Zeitgeist nicht entspricht und sich die Deutschen eben nach wie vor in Selbstzerfleischung üben.

(Etliche US Soldaten der ersten Landungstruppen waren auf Bewährung entlassende Schwerkriminelle)

Dirlewanger war ja auch in der Wehrmacht ein Begriff - das war ja wohl dann auf beiden Seiten dasselbe - oder ??

Wie schon öfter gesagt

- über Europa lacht die Sonne - über Deutschland die ganze Welt.

In diesem Sinne -

ein gutes Nächtle

Klaus

Link to comment
Share on other sites

  • 4 weeks later...

@ Dirty Harry

Schöne Geschichte, in manchen Detail's auch richtig, aber Du solltest Dir darüber im klaren sein, daß Omaha Beach 6 km lang war und die totale Schußweite des MG 42 liegt etwa bei 4500m, wirksame Kampfentfernung 800m

Also, der Hein war nicht der Einzige der geballert hat, da waren noch mehr beteiligt.

Der wahre Grund führ das vermeintliche Massaker von OMAHA Beach war die Tatsache, daß die Amibomber ihre 500 bzw 100 lbs Kracher 3 sec zu spät ausgeklinkt haben aus Angst die eigene Landungsflotte zu treffen. Die Bömblis gingen dann 3 km hinter der Front nieder und haben etliche Franzosen platt gemacht.

Erst als der ängstliche Gen. Bradley das Feuer der Schiffsartellerie auf den Strand befohlen hat und somit auch auf die eigene Infanterie (Rangers). war der Drop's gelutscht. Aber erst wurden im Vorfeld drei oder vier Sturmwellen GI's an die deutschen MG's, Granatwerfer und Strandminen verfüttert. Von einem Massaker zu sprechen ist wohl ein Witz, denkt man an den Hürtgenwald, Stalingrad, Kursk oder Arnheim. Der Monty hatte ja auch einen an der Spachtel. Auf beiden Seiten gab es nur wenige Generäle die etwas drauf hatten, der Rest waren Gecken und Orden'spfauen die ihrer Selbstherrlichkeit freien Lauf ließen.

Man sollte nicht alles glauben was so gedreht und geschrieben wird. Unterhalte Dich mal mit Veteranen welche von der Militärscheiße die Schnauze voll haben, die erzählen dir die Wahrheit. Ich habe mal 3 Stunden dem Vortrag eines ehemaligen Brandschutzhelfer's aus Köln gelauscht, der nach den Großangriffen auf Köln die Teile kleiner Kinder und Frauen aus verschütteten Kellern bergen mußte. Nach diesen drei Stunden ist Dir das Heldentum des Heinz Severloh vollkommen Wurst. Diese Leute sind wahre Helden, die aus brennenden Kellern, unter Einsatz ihres eigenen Leben's, wahnsinning gewordene Menschenbündel rausgeschleppt haben ohne "zurückzuschießen". Im Wehrmacht'sbericht wurde das äußerst selten erwähnt . Die Sache war ja nicht gerade Publikumswirksam.

Gruß Murmel

Ps: Die Wahrheit kommt selten zur Sprache, für Hollywood viel zu langweilig. Selbst der Film DAS BOOT ist nur ein Abklatsch der Wahrheit, obwohl sehenswert.

Link to comment
Share on other sites

Äh Murmelgießer,

genau das was du sagst (steht bis auf einzelne Details) in Severlohs Buch drin. Und er war selbst dabei - also keine Geschichte oder was (auch wenn ich sie hier jetzt nacherzählt habe).

Hein behauptet ja auch nicht der einzige Schütze gewesen zu sein - aber anhand der verbrauchten Munition und seines Erfahrungsberichts war er wohl mit Sicherheit der "beste" MG Schütze an diesem Strandabschnitt. Stolz darauf ist er auch nicht - er stellt das normale Notwehr dar. Stimmt ja auch.

@ Dirty Harry

Schöne Geschichte, in manchen Detail's auch richtig, aber Du solltest Dir darüber im klaren sein, daß Omaha Beach 6 km lang war und die totale Schußweite des MG 42 liegt etwa bei 4500m, wirksame Kampfentfernung 800m

Also, der Hein war nicht der Einzige der geballert hat, da waren noch mehr beteiligt.

Der wahre Grund führ das vermeintliche Massaker von OMAHA Beach war die Tatsache, daß die Amibomber ihre 500 bzw 100 lbs Kracher 3 sec zu spät ausgeklinkt haben aus Angst die eigene Landungsflotte zu treffen. Die Bömblis gingen dann 3 km hinter der Front nieder und haben etliche Franzosen platt gemacht.

Link to comment
Share on other sites

@ Dirty Harry

Werde mit das Buch mal zu gemüte führen, hättest Du die Große überaus fähige Güte die Indexnr. zu veröffentlichen :mrgreen: . Ich hatte gerade Geburtstag, meine Squaw sucht noch was für mich, sie war krank, deshalb konnte ich sie nicht zum Einkaufen schicken. :lol:

Ps: Für solche Themen bin ich immer empfänglich, wenn es sachlich bleibt.

Geschichten aus dem 30jährigen Krieg sind auch kein Problem, besonder's die Schlacht um Gochsheim in Franken, wo der Clan von Hollowpoint tapfer gekämpft hat und fast wegen den Intrigen der Sachsen niedergemacht wurde. Aber dank des kampfkraftstärkenden DÄMPFKRAUT'S wurde die Schlacht in letzter Sekunde gewonnen. Die gefangenen Feinde wurden mit Frankenwein abgefüllt und stürmten anschließend in heilloser Flucht davon.

:love::love:

Gruß Murmels und im vorraus DANKE

Link to comment
Share on other sites

Werde mit das Buch mal zu gemüte führen, hättest Du die Große überaus fähige Güte die Indexnr. zu veröffentlichen . Ich hatte gerade Geburtstag, meine Squaw sucht noch was für mich, sie war krank, deshalb konnte ich sie nicht zum Einkaufen schicken.

Ich bin zwar nicht DH aber,

WN 62

ISBN: 3932922115

[ame=http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3932922115/qid=1089895801/ref=sr_8_xs_ap_i1_xgl/028-4431621-5470924]WN 62 bei Amazon[/ame]

Link to comment
Share on other sites

@ Glock 17

:china: Danke

:?: wegen der Geruchsbildung, nehme ich mal an :dr: :mrgreen:

In der Pfalz sagt man dazu: "Der hat negativ ausgeatmet"

Besonders nach dem Genuß von Zwiebelkuchen und Neuem Wein kommt diese Methode der Chem. Kriegsführung öfter's vor.

In Artikel 25 Abs. 2 der Pfälzischen Landkriegsordnung ist dieses Phänomen besonder's vermerkt.

" Bei der Abwehr von Sturmangriffen durch chemische Geruchsstoffe ist darauf zu achten, daß dünne bzw. stark luftdurchlässige Unterwäsche getragen wird, um die Verbreitung der Kampffaulgase zu fördern.

Art. 25 Abs. 3. Beim Einsatz Chem. Kampfmittel mit binären Kampfstoffen, wie es bei Neuem Wein und Zwiebelkuchen der Fall ist, muß unbedingt die Windrichtung beachtet werden um eine dauerhafte Schädigung der eigenen Armee zu vermeiden.

Artikel 25 Abs 3. Während der Kampfhandlungen ist immer genug Toilettenpapier bereit zu halten um DURCHBLÄSER an Ort und Stelle sofort zu beseitigen und sommit die Kampfkraft der Verteidiger stabil zu halten.

:pirates:

Link to comment
Share on other sites

  • 2 years later...

Staatliche Auszeichnungen: Einführung des Eisernen Kreuzes für Bundeswehrsoldaten

Eingereicht durch: Timmy Schwarz am Dienstag, 27. März 2007

Der Petent bittet den Deutschen Bundestag zu beschließen, das Eiserne Kreuz als Verdienstorden für herausragende Leistungen von Bundeswehrsoldaten wieder einzuführen.

Begründung:

Die weltweiten Einsätze der Bundeswehr nehmen immer mehr zu - deutsche Soldaten verteidigen ihre Heimat ?am Hindukusch?. Zeitgleich werden die Soldaten durch Kürzungen der Pensionen, Wegfall/Kürzung diverser Vergünstigungen (Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld) immer mehr belastet. Neben finanziellen, dauernden privaten Belastungen durch Standortschließungen, Versetzungen, etc. im Rahmen laufender Struktur-Reformen und gestiegenen Einsatzhärten ist es oftmals enttäuschend, wie wenig Rückhalt und Anerkennung (im einfachsten Falle wenigstens eine positive Wahrnehmung) man als Soldat in der Öffentlichkeit erfährt. Ehrenzeichen der Bw, wie die Ehrenmedaille oder das Ehrenkreuz der Bw (in Bronze, Silber und Gold) haben weder eine tiefe historische Bedeutung, noch werden sie entsprechend ?zurückhaltend? verliehen, als dass sie als besonders gelten können (oft ist rein die Dienstzeit entscheidend, ohne hierbei wirklich besondere Leistungen erbracht zu haben). Auch das Bundesverdienstkreuz, welches allein schon durch die Anzahl der Träger und die Verleihungspraxis (in erster Linie Ehrung von sozialem Engagement und Verdiensten um das Gemeinwohl) für Soldaten eher ungeeignet erscheint, ihre Leistungen zu würdigen, kann nicht die Funktion und Bedeutung eines Eisernen Kreuzes ersetzen.

Der Tatsache, dass deutsche Soldaten tagtäglich besonderen Gefahren im jeweiligen Einsatzland ausgesetzt werden um außenpolitische Interessen durchzusetzen, tragen Einsatzmedaillen nicht hinreichend Rechnung. Es ist gut, dass es diese gibt. Wenn man jedoch überlegt, dass die einfachste Stufe (Bronze) einer solchen Einsatzmedaille jeder Soldat gleichermaßen erhält, so wird recht schnell klar, dass eine andere Auszeichnung erforderlich ist. Denn sowohl der Soldat im vergleichsweise sicheren Camp mit 30 Einsatztagen als auch der Patrouillen-Führer mit 300 Einsatztagen erhält die gleiche Einsatzmedaille. Dabei ist Letzterer womöglich täglich im Visier nicht wohlgesonnener Kräfte und wird im schlimmsten Falle verwundet/getötet oder rettet unter Einsatz seines Lebens Kameraden. Selbst eine förmliche Anerkennung oder andere ?Belohnungen? des Dienstherren reichen für bestimmte Leistungen einfach nicht aus.

Die Bundeswehr ist zur Armee im Einsatz geworden. Herausragende Leistungen (wie bereits beschrieben) sollten nach Möglichkeit besonders geehrt werden und auch durch sichtbare Zeichen anderen Kameraden zum Vorbild dienen.

Hierfür wäre aus militär-historischer Sicht das Eiserne Kreuz (EK) ideal geeignet. Es ist zum Tragen an der Bandschnalle und in seiner Form von 1957 ohnehin genehmigt (auch wenn es wohl kaum noch lebende Träger des EK gibt).

Eine Trageweise auf der linken Brusttasche als Steckkreuz anstelle des Leistungsabzeichens (welches dann in Miniaturform an der Bandschnalle getragen werden sollte) wäre praktikabel und ein für andere Kameraden sichtbares Zeichen auf dem Dienstanzug.

Quelle

Link to comment
Share on other sites

×
×
  • Create New...

Important Information

Imprint and Terms of Use (in german)