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Rätselhafter Selbstmord in Ingolstadt - 43-Jähriger erschießt Mann und tötet sich selbst


gbadmin

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Der Todesschütze von Ingolstadt war Jäger und Sportschütze. In der Wohnung des 43-Jährigen wurden zahlreiche Waffen, auch Gewehre, sichergestellt, wie Polizeisprecher Hans-Peter Kammerer sagte.
Quelle: http://www.focus.de/panorama/welt/kriminalitaet-todesschuetze-von-ingolstadt-war-sportschuetze-und-jaeger_aid_1121975.html
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Von diesen Fällen gibt es sicherlich eine ganze Menge jedes Jahr. Nur wird über die nicht berichtet, weil die Tötungen mit dem Küchenmesser, dem Hammer oder anderen Werkzeugen verübt werden.

Gegen psychische Ausnahmesituationen gibt es keinen Schutz. Die Tatmittel sind egal. Die Taten werden unabhängig von den Tatmitteln trotzdem verübt.

Das Problem bei Schusswaffen in legalem Besitz: Wir LWB werden pauschal deswegen kriminalisiert.

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WIR verstehen das ja alle und das ist durch viele Fakten auch belegt, aber: Die öffentliche Meinung wird immer wieder auf uns angesetzt. Es ist medial einfach deutlich wirkungsvoller wenn das Tatwerkzeug eine Schusswaffe und kein Küchenmesser ist.

Neulich sprach mich einer meiner jungen Mitarbeiter an: " Sind Sie WIRKLICH Sportschütze???"

Auf diese Art der Kommunikation habe ich keine Lust mehr. Meine Schützenkollegen und ich nehmen unseren Sport sehr ernst und haben gleichzeitig großen Spass daran.

Ich werde mich mit allen Mitteln für den Erhalt diese wunderschönen Hobbies einsetzen!

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Auf diese Art der Kommunikation habe ich keine Lust mehr. Meine Schützenkollegen und ich nehmen unseren Sport sehr ernst und haben gleichzeitig großen Spass daran.

Ich werde mich mit allen Mitteln für den Erhalt diese wunderschönen Hobbies einsetzen!

Ansatzpunkt: Lade die Belegschaft doch einmal auf Euren Stand ein und lasse sie dort schießen. Garniere den Ausflug dahin mit einem kleinen Imbiss und nebenbei einem kleinen Vortrag, welche rechtliche Belastungen und Verpflichtungen ein legaler Waffenbesitzer in Deutschland schultern muss, um überhaupt vom Staat die Gnade zu erhlaten, solche eine Genehmigung sein Eigenen nennen zu dürfen.

Und dann berichte uns bitte, wie sich und ob sich das Klima in der Firma geändert hat.

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Ansatzpunkt: Lade die Belegschaft doch einmal auf Euren Stand ein und lasse sie dort schießen. Garniere den Ausflug dahin mit einem kleinen Imbiss und nebenbei einem kleinen Vortrag, welche rechtliche Belastungen und Verpflichtungen ein legaler Waffenbesitzer in Deutschland schultern muss, um überhaupt vom Staat die Gnade zu erhlaten, solche eine Genehmigung sein Eigenen nennen zu dürfen.

Und dann berichte uns bitte, wie sich und ob sich das Klima in der Firma geändert hat.

220 Mitarbeiter packt unser Stand leider nicht, aber ansonsten eine gute Idee die ich auch schon teilweise umgesetzt habe:up: Unser Verein veranstaltet jedes Jahr ein Firmenschiessen, bei dem auch auch wir diese Woche wieder eine Mannschaft von fünf Mann stellen werden. Alle sind begeistert, aber keiner traut sich daheim zu sagen dass es Spass gemacht hat:shock: Das ist doch das Schlimme...

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Nuja, es geht immer schlimmer.

Mann zündet Frau an

Ich verstehe nicht, was man jetzt verbieten soll. Kubanische Italiener, Benzin und Lampenöl, Walldorfschulen oder gleich Berlin.

Zieht euch den Schuh nicht immer an, er passt nicht. Und wenn er von den Grünen (die keine Kinderficker mehr sein wollen) noch so oft geworfen wird.

Das Fazit bleibt immer, restlos verzweifelte Menschen oder durchgeknallte Irre finden immer einen Weg andere zu töten.

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Neulich sprach mich einer meiner jungen Mitarbeiter an: " Sind Sie WIRKLICH Sportschütze???"

Auf diese Art der Kommunikation habe ich keine Lust mehr.

DAS sind aber die besten Anknüpfungspunkte.

Nun kann man darauf antworten: Jeder Dritte, der diese Frage stellt, wird erschossen - zwei haben schon gefragt

Oder man fragt einfach, ob er nicht mal Lust hätte, sich Abseits des medialen Blödsinns über diese Sportart zu informieren.

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Nuja, es geht immer schlimmer.

Mann zündet Frau an

Ich verstehe nicht, was man jetzt verbieten soll. Kubanische Italiener, Benzin und Lampenöl, Walldorfschulen oder gleich Berlin.

Zieht euch den Schuh nicht immer an, er passt nicht. Und wenn er von den Grünen (die keine Kinderficker mehr sein wollen) noch so oft geworfen wird.

Das Fazit bleibt immer, restlos verzweifelte Menschen oder durchgeknallte Irre finden immer einen Weg andere zu töten.

Das Problem ist nur, dass das Tatmittel "Schusswaffe" und "legal besessen" ungleich spekatakulärer wirkt und scheinbar einfach über Verbote zu fassen ist. Das 99% aller Sportschützen niemals etwas anderes als Pappe oder Fallscheiben attackieren würden interessiert niemanden. Gegen alle anderen Tatwaffen lässt sich einfach zu wenig unternehmen und am allerwenigsten gegen illegale Waffen. Warum soll es sich die Journalie/Politik denn auch so schwer machen, wenn imaginäre Sicherheit so einfach durch ein Verbot des Schiessports vorzugaukeln ist?

Wir sind uns einig: Um Verbrechen zu verhindern müssten Menschen ohne Arme und Beine gezüchtet werden:evil2:

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