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Pressemeldung der Europäischen Legalwaffen-Föderation...


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Sehr geehrte Damen und Herren.

Als Vereinigung, die sich als Ziel gesetzt hat, die Diskriminierung und fortschreitende Entrechtung von Millionen gesetzestreuen und auf ihre Zuverlässigkeit überprüften Bürgern anzuprangern und ihr entgegenzuwirken, gibt die europäische Legalwaffen-Föderation e.V. folgende Erklärung zu dem oben genannten Bericht ab:

Waffenbörsen sind eine von vielen legalen und von den Behörden streng überwachten Möglichkeiten, um ein ebenso legales und streng reglementiertes Hobby auszuüben. Die dortigen Besucher setzen sich aus den verschiedensten gesellschaftlichen Gruppen zusammen, vom Arbeiter bis zum Unternehmer, Beamten, Polizisten, Richtern und vieles mehr. Es gibt körperbehinderte Sportler, die aus dem Schiesssport Freude und Selbstbewusstsein schöpfen und mit Gleichgesinnten zusammentreffen. Auch hat die Jugendarbeit der Sportvereine im Schiesssportbereich einen positiven Einfluss auf die Entwicklung und die sozialen Kompetenzen von Jugendlichen, die so auch nicht auf der Straße herumlungern müssen, sondern gut betreut einem harmlosen Hobby nachgehen.

Ich schreibe das vorweg, weil all diese Menschen von den Grünen hier in die Ecke von Rechtsradikalen gestellt werden, wogegen wir uns aufs schärfste Verwehren.

Besonders delikat wird die Forderung der Grünen nach dem Verbot der Börse durch die Begründung, dass der Bevölkerung der Weg zu Waffen verwehrt werden solle. Diese Begründung entstammt unter anderem dam Waffengesetz Nazideutschlands von 1938. Interessante Vorbilder, die gewisse Grüne heranziehen, wenn es darum geht, sinnlose Verbote "begründen" zu wollen.

Außerdem sollte die Grünen sich dann lieber um die Bekämpfung des Waffenschwarzmarktes kümmern, aber das würde wohl mehr Arbeit machen und man könnte auch weniger polemisieren und heiße Luft produzieren, als wenn man friedliche Bürger zu schikanieren versucht.

Nach Erfurt (Was hat das Verbrechen eines Einzelnen eigentlich mit dem Hobby von Millionen zu tun?) wurden auch viele Waffenbörsen abgehalten. Jedesmal ohne, dass etwas passierte, ohne dass illegale Handlungen begangen wurden und ohne dass die anwesenden Polizisten und Ordnungsamtsmitarbeiter Grund zur Klage hatten. Es waren friedliche, von normalen und freundlichen Bürgern besuchte Veranstaltungen, bei denen man fachsimpelt, sich trifft und das eine oder andere Schnäppchen macht.

Die sog. "nationalsozialistischen Devotionalien" finden sich übrigens eher auf jedem ganz normalen Flohmarkt, denn auf Waffenbörsen. Vielleicht können die Grünen in München ja auch nicht zwischen Waffenbörsen, Militariabörsen und Flohmärkten unterscheiden.

Dann aber sollen sie auch nicht mit an den Haaren herbeigezogenen "Begründungen" etwas zusammenphantasieren, was so nicht existiert und dabei auch noch die "Argumente" derer verwenden, deren Devotionalienhandel sie verhindern möchten. Man macht sich so nämlich unglaubwürdig.

Die Europäische Legalwaffen-Föderation e.V. spricht sich daher gegen solche, von keinen Fakten begründeten Verbotsideen aus und fordert die Grünen München auf, die haltlosen Anschuldigungen gegenüber unbescholtenen Bürgern zurückzunehmen.

Mit freundlichen Grüßen,

Frank Schaffer, Europäische Legalwaffen-Föderation e.V.

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