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1000 Tote pro Jahr: EU will Waffenrecht verschärfen


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Laut Cecilia Malmström, Chefin der DG Home Affairs, ist es Zeit für schärfere EU-Maßnahmen gegen Waffengewalt Sie begründet dies damit, dass laut ihrer Eurobarometer-Umfrage sechs von zehn Europäern von einem Anstieg der schusswaffenbezogenen Kriminalität in den nächsten fünf...

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Ich bin ein Warner, ein Prophet des Bösen, des Unheils. In Abwandlung eines Zitates von Herzmanovsky-Orlando hat einmal ein Freund gesagt, daß gegen mich der Prophet Jeremias geradezu als Humorist zu bezeichnen wäre.So ein Job ist nicht angenehm, ich würde lieber Glück und Freude prophezeien. Geht aber nicht. Nicht im Waffenrecht. Da jagt eine Katastrophe die nächste. Und das Traurige dabei: Was ich auch immer an Grauslichkeiten vermute und voraussage – es trifft ein. Mit unterbitterlicher Konsequenz. Geirrt habe ich mich leider noch nie.

Als wir das neue Waffengesetz im Jahr 2010 bekommen haben – von der EU brutal oktroyiert und von den österreichischen Politikern folgsam und untertänig vollzogen – habe ich gesagt, die nächste Verschärfung würde bald kommen.

Ich wurde nicht ernst genommen, verhöhnt. In einer bekannten Jagdzeitschrift wurde sogar in der Witzkiste gekramt und geschrieben, ich würde den „Godzilla“ an die Wand malen, dieser von mir prophezeite Godzilla werde aber sicher nicht kommen. Darob schenkelklopfende Heiterkeit bei gewissen Weidmännern.

Die ist ihnen inzwischen wahrscheinlich vergangen. Denn der Godzilla ist da. Die Godzilla ist da. Wie ich aus verschiedenen Filmen zu diesem Thema weiß, ist Godzilla nämlich weiblich. Also: „Die Godzilla“. Paßt.

Und die Godzilla trägt das Gesicht der schwedischen EU-Kommissarin Cecilia Malmström. Die kämpft gegen die „Waffengewalt“ in der EU. Tausend Tote jedes Jahr gehen angeblich auf das Konto der Feuerwaffen. Woher die Godzilla das hat, sagt sie nicht, vielleicht aus ihren manikürten Fingernägeln gesogen. Sie macht natürlich auch keinen Unterschied zwischen den legalen Waffen und den illegalen. Keiner macht diesen Unterschied, weder die Statistik noch die Politik, auch die Journalisten nicht. Mit vielen Toten argumentiert es sich halt leichter, je mehr, desto besser.

Einiges hat die Godzilla in ihrem Programm: Strengere Deaktivierungsregeln, härtere Strafen, Handelsbeschränkungen, Verbot von 3-D-Druckern, weitere Verbote „gefährlicher“ Waffen.

Das schönste ist aber die Einführung sogenannter biometrischer Sicherungen für alle –wohlgemerkt für alle – Schußwaffen, was gewährleisten soll, daß nur mehr der legitimierte und autorisierte Besitzer der Waffe diese überhaupt abfeuern kann.

Selbstverständlich gilt das alles nur für die legalen und registrierten Schußwaffen, illegale Waffen werden ja weder registriert noch sonstwie behördlich erfaßt.

Ich erspare es mir, sachlich auf all den Unsinn einzugehen, den die Godzilla sich hier ausgedacht hat oder ausdenken hat lassen. Denn daß sie überhaupt selber denkt, ist ja eher unwahrscheinlich.

Es unterliegt aber überhaupt keinem Zweifel, daß all diese Dummheiten in der EU demnächst umgesetzt werden. Was eine Kommissarin so erfindet, ist schon so gut wie Gesetz, wird garantiert zu einer Richtlinie. Niemand wird dagegen etwas unternehmen, schon gar nicht unsere famosen EU-Abgeordneten, die ja noch nie etwas unternommen haben, außer pünktlich ihre Diäten zu kassieren und alles abzusegnen, was von der Kommission kommt.

Was bedeutet aber die flächendeckende Einführung einer biometrischen Sicherung für alle – nochmals wirklich für alle – Schußwaffen? Solche Sicherungen sind dann überall einzubauen. Kostenpunkt mindestens 500 €, wahrscheinlich eher 1.000 €. Jeder Sportschütze, jeder Jäger, jeder Waffensammler hat dann so eine biometrische Sicherung in jede seiner Waffen einbauen zu lassen. Wer das nicht macht, wird bestraft oder seine Waffen werden beschlagnahmt.

Sicherheit?

Wir wissen, wer solche Sicherungen unter Garantie nicht einbauen lassen wird: die Kriminellen. Damit wäre diese Frage wenigstens beantwortet.

Freie Bahn für die Godzilla. Die Entwaffnung Europas kann beginnen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Georg Zakrajsek

Quelle: Newsletter vom 25.10.2013

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Die im Forum Waffenrecht zusammengeschlossenen Verbände kritisieren geplante Verschärfungen des Waffenrechts der EU-Kommission

Der jüngste Vorstoß der EU‐Kommission zur Verschärfung des Waffenrechts findet nicht die Unterstützung des Forum Waffenrechts und der ihm angeschlossenen Verbände.

In dem am vergangenen Montag veröffentlichten Papier spricht sich EU‐Innenkommissarin Cecilia Malmström für schärfere Maßnahmen gegen den illegalen Waffenhandel aus. Zu den vorgesehenen Maßnahmen gehören unter anderem eine weitere europäische Harmonisierung des Waffenrechts und die Einführung biometrischer Sicherungssysteme an der Waffe.

Die illegalen Waffen sind das Problem!

Selbstverständlich ist an den vorangestellten Zielen der Bekämpfung der Waffenkriminalität und des illegalen Waffenhandels nichts auszusetzen. Diese auch vom Forum Waffenrecht unterstützen Ziele werden aber nicht erreicht indem man den rechtstreuen legalen Waffenbesitzer und –Händler immer weiter beschränkt.

Inhaltlich vermischt der Bericht der Eu-Kommission in unzulässiger Weise legale Waffen und rechtmäßigen Waffenhandel mit illegalen Waffen und kriminellem Handel. Um Kriminalität einzudämmen und Gesetzesbrecher dingfest zu machen, schlägt er eine Reihe von Maßnahmen vor, die sich auch wieder gegen den gesetzestreuen Bürger richten.

Die Stoßrichtung der Maßnahmen gegen Schusswaffenkriminalität ist grundsätzlich ein Schritt in die richtige Richtung, denn über 97 % der Straftaten mit Schusswaffen werden mit illegalen Waffen verübt. Hiergegen müssen die staatlichen Institutionen vorgehen und darin waren sich auch die Experten einig, die am 21. Mai 2012 vor dem Innenausschuss des Bundestages zu diesem Thema sprachen.

Die im Forum Waffenrecht zusammengeschlossenen Verbände der Schützen, Jäger, Sammler, Waffenhersteller und –Händler fordern seit langem in der statistischen Erfassung, wie der polizeilichen Kriminalstatistik und dem Bundeslagebild Waffenkriminalität, eine Aufgliederung der Schusswaffenkriminalität nach legalen und illegalen Waffen.

Die EU setzt bereits im Waffenrecht den Mitgliedsstaaten einen Rechtsrahmen. Diese europäischen Vorgaben werden in Deutschland nicht nur eingehalten, sondern sogar regelmäßig übererfüllt. Deutschland hat daher bereits eines der strengsten Waffengesetze der Welt, so dass der Umsetzungsbedarf bei einer Neufassung der europäischen Feuerwaffenrichtlinie in Deutschland - wenn überhaupt - höchstwahrscheinlich äußerst gering sein dürfte.

Der gesetzestreue Bürger wird als einziger erreicht!

Trotzdem drohen hier wieder Änderungen, die keine zusätzliche Sicherheit bringen, sondern lediglich mehr unnötige Bürokratie, eine weitere Einschränkung der Grundrechte und Regelungen, die für Schützen, Jäger, Sammler, Hersteller und Händler praxisfern sind.

Bevor vorschnell weitere Verschärfungen beschlossen werden, sollten zunächst die letzten Änderungen mit Blick auf ihre sicherheitserhöhende Wirkung bewertet und möglicherweise korrigiert werden.

Man sollte sich keinesfalls am Negativbeispiel Großbritanniens orientieren, wo das Verbot der Handfeuerwaffen seit 1997 zu einem massiven Anstieg der Schusswaffenkriminalität anstatt zu einem höheren Sicherheitsniveau geführt hat. Diese unbeabsichtigte Wirkung wurde in der Vergangenheit mehrfach selbst vom britischen Innenministerium und wird aktuell von der australischen Polizei für die dort vorgenommenen Waffengesetzverschärfungen bestätigt. Waffengesetzliche Verschärfungen treffen ausschließlich den gesetzestreuen Bürger und gehen am eigentlichen Ziel – dem Straftäter – regelmäßig vorbei.

Die Diskussion über biometrische Sicherungssysteme für Waffen, etwa die Sicherung per Fingerabdruck, wurde in Deutschland bereits vor einigen Jahren geführt und die Systeme für nicht ausgereift befunden, so dass sie für die Praxis erhebliche Nachteile mit sich bringen und zudem leicht überwunden werden können. Aus guten Gründen wurde bisher weltweit von einer Einführung abgesehen.

EU‐Kommission arbeitet mit falschen Zahlen!

Zu kritisieren ist schon das von der EU-Kommission verwendete Zahlenmaterial. Dieses soll angeblich die Zahl legaler Waffen mit der Gesamtbevölkerung eines EU‐Landes in ein Verhältnis setzen. So wird für Deutschland beispielsweise von 30 rechtmäßig besessenen Schusswaffen pro 100 Einwohner ausgegangen obwohl das jüngst in Betrieb genommene Nationale Waffenregister bundesweit lediglich 5,5 Millionen Schusswaffen registriert hat.

Offensichtlich bezieht sich die zitierte Quelle entgegen der Überschrift auf Zahlen, die den rechtmäßigen und unrechtmäßigen Besitz zusammenzählen. So kommt die Kommission auf ein Mehrfaches des tatsächlichen legalen Waffenbesitzes.

Wer von so offensichtlich falschen Grundlagen ausgeht kann daraus auch nur falsche Schlüsse ziehen!

Zuletzt ist auch die Umfrage zu kritisieren, die ebenfalls dem Maßnahmen‐Papier zu Grunde liegt, worin nach dem subjektiven Sicherheitsempfinden der EU‐Bürger gefragt wurde und dabei vor einer suggestiven Fragestellung nicht zurückgeschreckt wurde.

Auch solch suggestive Umfragen können nicht Grundlage für ernsthafte Bemühungen um Fortschritte für die innere Sicherheit der EU‐Länder sein.

Unabhängig von aller Kritik im Einzelnen werden sich die im Forum Waffenrecht zusammengeschlossenen Verbände einem konstruktiven Dialog sowohl auf nationaler, wie auch auf europäischer Ebene und vor den Vereinten Nationen nicht verschließen. Die Diskussion gilt es in enger Zusammenarbeit mit den europäischen Partnerverbänden zu begleiten und zielführende Vorschläge zur Bekämpfung der Schusswaffenkriminalität zu erarbeiten und zu fördern.

Um sich an unseren Newsletter abzumelden, senden Sie uns bitte eine email an info@fwr.de mit dem Betreff "Newsletter Abmeldung".

Impressum:

Dieser Newsletter wird betrieben von:

Forum Waffenrecht e.V.

An der Pönt 48

40885 Ratingen

Tel. 02102-5595740

info@fwr.de

www.fwr.de

Vorsitzender: Hans-Herbert Keusgen

Herausgeber und verantwortlich im Sinne des Presserechts:

Rechtsanwalt Frank Göpper, Geschäftssführer FWR.

Das Forum Waffenrecht e.V. ist ein beim

AG Berlin-Charlottenburg eingetragener Verein.

Quelle: FWR-Newsletter vom 25.10.2013

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rebloggt von dagarser: Neues von der EU: Unsere braven Vertreter in Brüssel machen sich Sorgen. Große Sorgen. Was macht man als machterprobter EU-Politiker wenn man sich Sorgen macht? Richtig: Man verschärft wieder einmal das Waffengesetz! Weiterlesen… noch 674 Wörter Es ist einfach unglaublich wie Cecilia Malmström Fakten verdreht und sie zu ihren Gunsten manipuliert. So […]

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Wo ist eigentlich ein Kommentar der AfD zu finden?

Ist sie nur gegen die EU, gegen den Euro? oder ist sie insgesamt gegen die freiheitseinschränkenden Beschlüsse der EU?

Das jetzige TAMTAM um das EU-Waffenrecht, die manipulierten - falschen - Zahlen wäre doch ideale Wahlkampfmunition, mit der man jetzt ja schon schön schießen könnte.

Oder haben die auch nur die "Rettung des - eignenen - Kapitals im Blick?

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Ende Oktober überraschte die Europäische Kommission Sportschützen, Jäger, Waffensammler und Interessenverbände mit einem neuen Bericht: „Schusswaffen und die innere Sicherheit der EU: Schutz der Bürger und Unterbindung des illegalen Handels“.* In diesem Papier fordert die EU-Kommission schärfere Maßnahmen gegen Waffengewalt. all4shooters.com erklärt, was es damit auf sich und welche Konsequenzen im Raum stehen.

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Aus den verschiedenen aufklärenden Dokumentarfilmen wissen wir, daß die Godzilla ein Wesen von recht beschränkter Intelligenz ist. Sie kommt ja schließlich aus der Urzeit.Auch die Frau Malmström kommt aus der Urzeit, aus dem Bolschewismus nämlich, verbrämt mit einem Schuß Nationalsozialismus. Ist ja, wie wir wissen genau dasselbe.

Intelligent ist sie also nicht, das steht fest und die Erkenntnisse, die sie uns anläßlich ihres Kampfes gegen die Waffengewalt in Europa aufgetischt hat, sind natürlich nicht auf ihren Mist gewachsen sondern ihr vorgekaut und vorserviert worden. Sie hat das einfach nachgeplappert. Zu mehr ist sie sicher nicht imstande.

Wer war das aber? Weit muß man nicht gehen. Die üblichen Verdächtigen halt.

Ein sehr verdienstvolles Mitglied hat da nachgeforscht und dank seiner hervorragenden Verbindungen folgendes zu Tage gebracht:

Also geliefert haben die gefälschten Daten und die entsprechenden Vorschläge folgende Organisationen:

IANSA (konnte man sich denken), Oxfam (genau dieselben lügenhaften AWN), Safer World und Amnesty International (hätte mich ja gewundert, wenn die nicht auch dabei gewesen wären).

Also lauter Organisationen, die mit Spendengeldern und viel Unterstützung staatlicher Stellen an der Abschaffung des privaten Waffenbesitzes in Europa arbeiten. Millionen und Abermillionen fließen da hinein. Bestechungsgelder für die Anti-Waffen-Lobbyisten.

Natürlich hat auch eine EU-Subgroup daran mitgearbeitet. Also was Offizielles, nämlich die Repräsentanten der Innenministerien der Mitgliedstaaten. Wen unsere Frau Innenminister da hineingeschickt hat, weiß ich noch nicht, werde es aber herausfinden. Wer mir Informationen dazu gibt, dem sichere ich Verschwiegenheit zu. (Bitte nicht anrufen, denn wie man weiß, werde ich ja abgehört).

Das ist also das Geheimnis der Godzilla. Keine Überraschung. Natürlich haben hier weder die Jäger noch die Sportschützen und schon gar nicht die Waffensammler etwas sagen dürfen. Wundert mich nicht. Der Stalin und der Hitler die haben ja auch niemanden von den Betroffenen gefragt, warum sollte die Frau Malmström das machen?

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Georg Zakrajsek

Quelle: Newsletter vom 30.10.2013
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Zitiere:Das schönste ist aber die Einführung sogenannter biometrischer Sicherungen für alle –wohlgemerkt für alle – Schußwaffen, was gewährleisten soll, daß nur mehr der legitimierte und autorisierte Besitzer der Waffe diese überhaupt abfeuern kann.Zitat ende:Wie soll das gehen wenn die Waffe zum Büchsenmacher muss,wie will er die z.b.neu einschießen,bei verkauf,ein Gast will mit meiner Waffe schießen,das sind doch Hirngespinste!

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Die Franzosen sind schlauer als wir Deutschen?

Haben die schon gemerkt, daß 90% Ihrer Bevölkerung -exakt genauso wie die deutsche Bevölkerung- den abgesonderten Rhetorikmüll gar nicht kapiert?

Haben die gemerkt, daß man sie damit ruhig halten will?

Hoppla, falscher Sender.

Wer sich auf das politische Rhetorikparket -wie hier FWR u. DJV- begibt, kann nur verlieren.

Die adressierte Bevölkerung kapiert schlichtweg nicht wovon da gesprochen wird.

Verbal eine "aufs Maul", das merkt sich die Malmström garantiert.

Aber, was sag' ich....

Falscher Sender:

Ich bin durchaus auch für verbal aufs Maul

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Ich bin ja durchaus ein Freund klarer Worte. Sicherlich kann man der Malmström verbal eine überbraten. Sie hat es meiner Meinung nach auch verdient. Nur was bringt das?

Die sitzt weiter auf ihrem Sessel hirnfurzenderweise und wird in ihrem Kampf gegen uns Waffenbesitzer nur noch bestärkt, weil sie sich aufgrund des verbal aufs Maul hauens in ihrer kruden Richtung bestätigt fühlt.

Ist es nicht etwas subtiler angefangen, nämlich im Gespräch, muss ja kein Konsens gefunden werden, aber eben im normalen Gespräch miteinander nicht besser, wenn man auch seine Fakten vorbringen kann? Nach verbal aufs Maul ist die Tür zu und wir haben nichts gewonnen. Außer vielleicht das Ego poliert. Wer's braucht... :confused:

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Zitiere:Das schönste ist aber die Einführung sogenannter biometrischer Sicherungen für alle –wohlgemerkt für alle – Schußwaffen, was gewährleisten soll, daß nur mehr der legitimierte und autorisierte Besitzer der Waffe diese überhaupt abfeuern kann.Zitat ende:Wie soll das gehen wenn die Waffe zum Büchsenmacher muss,wie will er die z.b.neu einschießen,bei verkauf,ein Gast will mit meiner Waffe schießen,das sind doch Hirngespinste!

Da gibt es doch bestimmt einen "Universalfingerabdruck" für. :)

Frag mal die NSA/Armatix.

Das Beschussamt müsste ja auch einen "Universalfingerabdruck" haben wenn mal ein Neubeschuss, z.B. nach einer Reparatur, fällig wird.

Nun ja Frau Malmström. Thema verfehlt. Setzen! Sechs!

Peter

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Die feuchten Träume haben viele.

Z.B. die Hersteller von Elektroautos. Wer seine Akkumiete nicht rechtzeitig überweist, dem wird das Heilige Blechle per Fernsteuerung einfach abgeschaltet. Kein SciFi, sondern bereits Bestandteil der AGBs.

Wenn das der Hersteller kann, na, Preisfrage, wer kann das auch?

Genau das wollen die auch für Waffen haben. Per Knopfdruck (virtuell, da vollautomatisch) anstelle "Peng" nicht mal "Klick" sondern nur "Sch**ße!!!"

Wer sich sowas ausdenkt, der fickt auch kleine Kinder. Moment mal ... wer war das nochmal ... Kinderladen ... "Sch**ße!!!"

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Der Deutsche Jagdverband (DJV) kritisiert den jüngsten Vorstoß der EU-Kommission zur Verschärfung des Waffenrechts. Zu den vorgesehenen Maßnahmen gehören unter anderem eine europäische Harmonisierung des Waffenrechts und die Einführung biometrischer Sicherungssysteme an der Waffe. Der DJV kritisiert außerdem die

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Ende Oktober überraschte die Europäische Kommission Sportschützen, Jäger, Waffensammler und Interessenverbände mit einem neuen Bericht: „Schusswaffen und die innere Sicherheit der EU: Schutz der Bürger und Unterbindung des illegalen Handels“. In diesem Papier fordert die EU-Kommission...

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Gepfefferte Antwort von all4shooters in Englisch und Italienisch von Pierangelo Tendas (habe ihn gestern mit Details gefüttert).

Following the results of the poll about firearms launched earlier this year, the EC issues a "White Paper" that's an outright proposal for an almost total ban of private gun ownership in the European Union! -

See more at: http://www.all4shooters.com/en/articles/law/2013/EU-proposed-gun-ban/#sthash.DJQMvXPR.dpuf

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EU will das Waffenrecht verschärfen (Teil I)

In der Welt vom 20.10.2013 wird unter dem Titel „EU-Kommission will Waffenrecht verschärfen“ [1] über ein aktuelles Vorhaben der EU berichtet das Waffenrecht zu verschärfen. Dabei bezieht sich der Autor auf einen Report der EU Kommission [2]. Gleich in der Einleitung im Report wird auf einige Massaker der vergangenen Jahre (Tuusula 2007, Kauhajoki 2008, Cumbria 2010Alphen aan den Rijn 2011sowie Winnenden 2009) Bezug genommen. Ziel des Reports ist es solche Massaker in Zukunft wirkungsvoll zu verhindern.

Mehr unter: http://volkert.caliber-corner.de/2013/10/21/eu-will-das-waffenrecht-verschaerfen-teil-i/

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  • 2 weeks later...

Steht unter Anführungszeichen, weil ich hier die gleichnamige Zeitung im Auge habe. Und die sind wirklich ganz blöd, besonders ein gewisser Christoph B. Schiltz, der aus Brüssel über die Bemühungen der Frau Malmström berichtet, den Europäern ihre legalen Waffen wegzunehmen.

Besonders gefällt ihm die Idee, alle Schußwaffen mit einer biometrischen Sicherung auszustatten, was er als „James-Bond-Pistolen“ bezeichnet. Ein Trottel.

Außerdem bringt er eine Statistik, wo herauskommt, daß es in Österreich pro 100 Einwohnern 21,9 Schußwaffen gäbe. Für Deutschland wären das nach dieser Statistik über 30 Schußwaffen pro 100 Einwohner. Wer das errechnet hat, bleibt uns die „Welt“ natürlich schuldig. Angeblich die UNDOC. Auch schon egal.

Jedenfalls würde ein James Bond nie eine solche biometrisch gesicherte Waffe benützen. Die kann man nämlich jederzeit auf Knopfdruck ausschalten und deaktivieren. Man muß nur den Code kennen.

Das aber ist genau das, was die Frau Malmström will: Jede private (und natürlich nur eine legale und private) Schußwaffe soll unter der Kontrolle der EU stehen und die Frau Malmström darf auf‘s Knopferl drücken.

Diese Person wird sich täuschen. Hoffentlich.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Georg Zakrajsek

Quelle: Newsletter vom 14.11.2013
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Nach den harten Attacken derEU-Kommission gegen Waffenbesitzer kommt nun der Ball ins Rollen - dieVertreter der deutschen Waffen-Lobby beziehen in einem gut gemachtenPositionspapier Stellung: VDB, JSM und das Forum Waffenrecht demonstrieren ineiner konzertierten Aktion Einigkeit und das ist gut so.* Bei all4shooters.comlesen Sie, wie diese Argumentation aussieht.

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