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Waffenteile aus 3-D-Drucker entdeckt


gbadmin

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Ich erinnere mich noch an Dienstanweisungen, wo an Wochenenden von xx:00 bis yy:00 Uhr der mit Pistole bewaffnete UvD und GvD fertig zu laden hatte. Bei der Uhrzeit wurde zwischen Sommer und Winter unterschieden.

Und es ist mehr als ein Schuß aus dem G3 bei der Sicherheitsüberprüfung zum Wachwechsel im Sand des Betonkübels geendet.

:verwirrt:

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Nehmen wir mal andere Berufe. Wie oft fällt ein Hammer vom Gerüst, wie oft klemmt der Betriebselektriker ohne spannungsfrei zu schalten, wie oft wird Werkzeug geworfen, ohne Schutz geflext etc..... Es ist bedauerlich, aber mit dem Fehlverhalten anderer MUSS man rechnen. Nur weil es um Waffen geht hat man keine anderen Menschen vor sich.

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So die Theorie. Es bleibt tatsächlich eher Roulette, wen es erwischt und ob so ein angeditschter Querschläger bzw. Splitter gesünder sind?

Ein Beintreffer ist mir lieber als alles oberhalb des Glockenspiels. Murmeln im Kopf eitern so schlecht raus.

Es gibt in der echten Welt einfach keine sichere Richtung. Ich würde die Lösung grundsätzlich teilgeladene Waffen bevorzugen. Alles andere hilft in der Realität nicht weiter.

Teilgeladen ist ja schön und gut, selbst dann macht sich das böse Ende vorm Bauch nicht gut. Ausbildung ist das A und O. Gerade bei Leuten, die sich in Menschenansammlungen mit Waffen bewegen.

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Uuuuuhhhhh, Califax? Wenn die Dinger aus dem Drucker 0,01% der Haltbarkeit und des Kampfwertes derer aus Deutsch-Wagram hätten, würde ich mir Sorgen machen.

Zu einem anderen Punkt: Ich war einmal bei einem Haufen der immer fertiggeladen rumlief. Keine Murmel im Lager war ein Kündigungsgrund. Sogar einen Kollegen aus dem gelobten Land haben wir katholisch gemacht. Nach Einführung des Vier-Augen Prinzips und lauten Vorsprechen der einzelnen Handhabungen("Magazin entfernt". "Bestätige Magazin entfernt" etc) wurde seit nunmehr acht Jahren kein Sandkorn mehr erschossen. Jetzt bin ich in Deutschland bei einem ähnlichen Haufen der schwachsinnigerweise, weil es eine ahnungslose Berufsgenossenschaft so will, unterladen rumläuft.

Jetzt ratet mal. Richtig! Etwa einmal im Jahr ein Krater im Sand und klingelnde Ohren.

Hat aber auch damit zu tun, daß in Wien jährlich etwa viermal so viel Mun. verbraucht wurde. Ganz ohne Sicherung und Entspannhebel.

Es ist der Mensch, nicht die Waffe!:rolleyes1:

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Bei einer Razzia in Manchester hat die Polizei Waffenteile, die aus einem 3-D-Drucker stammen, entdeckt. Die Behörden befürchten, dass sich Kriminelle die Technologie aneignen.

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Bin ich jetzt ein krimineller wenn ich mir einen 3D Drucker kaufe?

Sollen jetzt per sé alle Besitzer von 3D Druckern unter Generalverdacht gestellt werden?

Oder vor dem Kauf erstmal die große Abfrage bei den Behörden?

Großes Führungszeugnis, Unbedenklichkeitsbescheinigung, oder wie?

Könnte ja möglich sein das....

Nicht wahr Frau Mallmström?

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  • 3 weeks later...

Wie gut, dass es Gesetze gibt!

Today, the Philadelphia City Council voted unanimously to ban the manufacturing of guns by 3-D printers, making Philly the first city to do so. Which is interesting, because the author of the bill, Kenyatta Johnson, isn’t aware of of any local gun-printing 3-D printers. ”It’s all pre-emptive,” says Johnson’s director of legislation Steve Cobb. “It’s just based upon internet stuff out there.” We would hereby like to claim credit for this legislation by pointing to Nick Vadala’scomprehensive May 10th piece on guns made by 3-D printers. It reads, in part:

People have been manufacturing their own guns for hundreds of years, and we’re not exactly at the point where a 3-D printed gun can replace a standard zip gun as a down-and-dirty, DIY instrument of crime. Think of it like this: Youraverage 3-D printer costs anywhere from $1,500 to $8,000 and up, plus the cost of printing materials. Your average handgun could go for as little as $300 or less, even on the black market. A zip gun is either free or nearly so, and anyone with any mechanical ability can make one. Bombs, like the ones used recently in Boston, are frequently entirely homemade and constructed of legal materials. So, really, a 3-D printed piece isn’t exactly a better option to do wrong right now.

OK, maybe Johnson’s office didn’t base their legislation on Nick’s post, considering his entire point was that 3-D gun regulation was just a bunch of political grandstanding. But as Nick also points out, we’re a tech-savvy city, and it’s not inconceivable that some bored, semi-employed entrepreneur in Kensington that doesn’t follow City Council hearings tries to make one of these himself.

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