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Großeinsatz in München: „Lauft, lauft“-Rufe zu hören! Schüsse vor israelischem Generalkonsulat in München


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Am 6.9.2024 at 09:12 , gbadmin sagte:

und wie die Politik reagiert

Höchstwahrscheinlich mit einer totalen Waffenverbotszone. Denn die einfache Waffenverbotszone hat da ja nichts genützt.

Und Halbautomaten müssen verboten werden. Denn der Täter hatte ein aufrechtes Waffenverbot und das hat nichts geholfen.

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https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100483304/schuesse-in-muenchen-das-ist-bisher-ueber-den-taeter-bekannt.html

Zitat

Daraufhin soll der junge Mann bei der Staatsanwaltschaft Salzburg angezeigt worden sein. Das Verfahren wegen seiner IS-Mitgliedschaft sei aber eingestellt worden, hieß es. Allerdings wurde damals ein Waffenverbot für den Mann verhängt, das laut Salzburger Polizei noch bis mindestens Anfang 2028 in Kraft geblieben wäre.

Trotz des Verbotes soll er seine Waffe noch am Tag vor der Attacke bei Salzburg gekauft haben.

Geht das in Ö?

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Am 6.9.2024 at 11:37 , Der Reservist sagte:

Geht das in Ö?

Nicht so.

Der Käufer hat sechs Wochen Zeit den Erwerb ins ZWR zu melden, über einen Waffenhändler oder mit der Bürgerkarte. Der Verkäufer sollte die Überlassung (siehe oben) unmittelbar melden.

Kauft man im Geschäft, muß man drei Tage auf die Übergabe warten, während auf Waffenverbote geprüft wird.

Ich habe meine kompletten österreichischen Bestände über Händler verkauft.

Edited by Glockologe
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Wo ist das Problem ? Am Freitag Nachmittag käuft der geneigte Islamist bei einem gutgläubigen (Wortspiel) LWB die Kat. C mit Bajo & einer Hand voll Murmeln. Am Montag ist erst das Amt offen zur Verkaufsmeldung, (es sei den der kann auf der zuständigen Polizeistation eine Meldung machen, k.A. selbst eine IH-Mail wird frühestens am Montag morgen gelesen) da ist der aber schon über die Berge nach Minga gefahren...

Und  was jetzt ? Waffenrecht verschärfen bei den Ösis...:teufel88:

p.s. bezüglich IH -Mail als Vorab Info über den Verkauf einer Waffe bevor die Papiere auf dem Postweg per Einschreiben weg gehen, hier nicht gewünscht, kein Witz. ;-)

Edited by Mike57
  • Devil 1
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Da brauchst Du nicht so weit gehen.

Ein Madsen M47 (unter dreidreiviertel Kilo .30-06) oder ein kurzer  Steyr M95/30 (knappe3,5kg 8x56) sagen auch mächtig Hallo zu dir. Die Kleinen können ganz schön ruppig sein.

Ich hatte .44RM Revolver mit 8", 4" und 3".

Keiner davon hat annähernd so getreten wie mein 640er mit Zweifinger Bootgrip in .357.

Ein 98er mit dem Trumm Bajonett vorne dran ist sicher nicht schwerer zu schießen als eine Russennutte.

Wie soll es ohne Glas zu einem blauen Auge kommen?

Jeder der glaubt mit einer 9mm Pistole könne man gerade noch auf 50m wirken, ist nicht so ganz in der Materie. Es geht über 100 hinaus. Beispiel: Bei der EM in Tabor hatten wir zwei graue Popper auf 50m in der grünen Wiese stehen. Man vergleiche dessen Abmessungen mit einem Täter. Es gibt mehrere Beispiele wo bewaffnete Gegner auf 70-100m durch Pistolenschützen neutralisiert wurden (Fort Hood, Houston, etc), was noch eine ganz andere Nummer ist als ein gemütlicher Wettkampf.

Der MP-Schütze hat es richtig gemacht, sein Kollege nicht. Man hält Abstand zu Mauer. Projektile folgen der Wand und man sieht so auch früher um die Ecke.

 

Der blöde Wichser hat auch nicht durch die Hausmauer geschossen, sonder klar erkennbar durch die dicke Thermoisolierung. Geht überall durch? 10mm Baustahl oder eine Doppelreihe Sandsäcke schützen.

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Am 6.9.2024 at 16:50 , Glockologe sagte:

Jeder der glaubt mit einer 9mm Pistole könne man gerade noch auf 50m wirken, ist nicht so ganz in der Materie.

Bei den Demonstrationen beim Frankfurter Flughafen (war noch die Zeit, als hier jeder Arsch gegen aalles demonstrierte) wurde ein Polizist auf 300 m von einer 9 Para getötet - - auch wenn es wohl ein Zufallstreffer gewesen ist - -  das Tötungspotetial hat sie allemal noch - vermutlich auch noch weiter; wenn sie denn trifft.

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Auf 300m wird das schon eher artilleristisch. Ich würde einmal wild geschätzt von 2-3m Geschoßabfall ausgehen. 

Auf 100m aber hielten wir in Ö  auf den "Kopf" des stählernen Brüssel Targets und waren damit auf der "Brust". Weniger als 20cm.

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Am 6.9.2024 at 17:03 , Glockologe sagte:

Auf 300m wird das schon eher artilleristisch.

Wie ich schriebte - wohl eher Zufallstreffer -  Tot ist aber immer noch tot.

Haben wir auf der StOSchAnlage mit S:F. Hübner mal gemacht. Einfache Säcke (Kopfgroß) mit Kalk gefüllt und darauf geschossen. Treffer wurden mit einer Kalkwolke sehr gut angezeigt.

Wenn man das übt, klappt das ganz gut

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Ein K11 ist kein ‚98er … aber ich nehme auch zwei! 
Den Schweizer hab ich im Schrank … super Gewehr! Der Schweden ist besser … aber der K11 ist schon geil! Ein 98er fehlt noch …

😁👍🤗

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Bei den CH Geradzügler (k31) gab es Jahrgänge die nicht sehr solide waren, es gab scheinbar Probleme beim Stahl, müsste ich mal nachsehen, aha, gefunden, siehe unten. Die GP11 aus einem K11 ist sehr durchschlagsfreudig.

https://www.gunfactory.ch/langwaf/k31_spareparts.html

Zitat

Normalerweise wurden die Verschlussteile des K31 aus Chromnickel-Stahl (Markierung CN) hergestellt und vollständig gehärtet. Doch in den Kriegsjahren 1943 bis 1945 wurden diese Teile infolge Materialmangels teilweise aus Chrommolybdän-Stahl (Markierung Mo) produziert und aus Materialgründen nur ungenügend gehärtet. Infolge Verwechslungen wurden auch Verschlusshülsen aus CN-Stahl ungenügend gehärtet. Bei der Verschlusshülse, welche mit den Verriegelungswarzen den Verschluss verriegelt, hat sich die ungenügende Härtung als zu wenig stabil erwiesen und es traten Haarrisse an den Verriegelungswarzen auf. Zum Teil sind gar Verriegelungswarzen abgebrochen.

Nun hat die Armee das Problem mit ungenügend gehärteten Verschlusshülsen im Nummernbereich zwischen 750'000 und vermutlich bis 860'000 erkannt und begann, diese bei Inspektionen oder in den WK's auszuwechseln. Dazu wurden unnumerierte Verschlusshülsen verwendet. Da diese Hülsen bereits in der Fabrik gehärtet wurden, konnte keine Nummer mehr eingeschlagen werden. So wurden diese beim Ersetzen mit einem Elektroschreiber mit der Waffennummer nummeriert.

 

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