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HECKLER & KOCH G36: Einstweilige Verfügung gegen SWR / Report Mainz


gbadmin

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HECKLER & KOCH hat beim Landgericht Düsseldorf gegen den SWR eine einstweilige Verfügung erwirkt. In der Sendung "Report Mainz" vom 17.09.2013 wurde das HECKLER & KOCH G36 als unpräzise und fehlerhaft dargestellt. all4shooters.com berichtet über die Hintergründe und erläutert, dass es sich bei der im TV-Beitrag gezeigten Waffe gar nicht um das Modell G36 gehandelt hat und was die Konsequenzen einer derartigen Berichterstattung sind.

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Edited by Jägermeister
* entfernt
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Na endlich wehren die sich mal gegen die Deppenberichterstattung. Spiegel und BLÖD sind nicht mal als Klopapier tauglich ...

http://www.dwj.de/magazin/sicherheit/details/items/heckler-koch-prueft-rechtliche-schritte-gegen-berichterstattungen-ueber-g36.html

So hat beispielsweise das Landgericht Düsseldorf am 10.10.2013 mit einer einstweiligen Verfügung ein umfassendes Verbot gegen den SWR wegen einer in der Antragsschrift von Heckler & Koch belegten groben Manipulation einer Darstellung zum Gewehr G36 in „Report Mainz“ vom 17.9.2013 erlassen. In dieser Sendung wurden Filmaufnahmen des „Waffensach-verständigen“ Dieter Plößl gezeigt, der mit einer optisch dem Sturmgewehr G36 täuschend ähnelnden Waffe eine Zielscheibe anvisiert und beschießt

...

Zur neuerlichen G36-Berichterstattung von „Der Spiegel“ und „Bild am Sonntag“ nimmt das Unternehmen Heckler & Koch wie folgt Stellung:

„? Die über die Medien betriebene Infragestellung des G36 steht im Gegensatz zur Tatsache, dass von der kämpfenden Truppe seit den 90er Jahren keine der in den aktuellen Medienberichten beschriebenen Beanstandungen zum G36 bei Heckler & Koch bekannt wurden. Langjährig eingesetzt wird das G36 sowohl in Gebieten mit intensiver Sonneneinstrahlung wie Afghanistan als auch von den maritimen Streitkräften in Gebieten mit hoher Feuchtigkeit. Beschwerden lagen und liegen uns nicht vor.

...

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Dumm ist dann nur, wenn die unterdückten Behauptungen den Tatsachen entsprechen.

Bei den Bundesbehörden stehen diese Mängel in den Protokollen und die Wehrtechnischen Dienststellen haben das schwarz auf weiss aufs Papier gedruckt.

Eine einstweilige Verfügung sagt eben nie etwas über Wahrheit oder Unwahrheit aus.

H&K kann sich mit ihrer Menschenleben gefährdenden Geschäftspolitik den Arsch abwischen. Ein gutes Unternehmen hat die Pflicht entsprechende auf mangelhafte Wunschvorstellungen seitens des Auftraggebers hinzuweisen und nötigenfalls sogar den Auftrag nicht anzunehmen.

So haben sie in vollem Bewusstsein des mangelhaften Materials eine Waffe an Soldaten gebracht, die deren Leben und Gesundheit gefährdet.

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Sind die bei der Bundeswehr dümmer als bei anderen Armeen ? Ich glaube die schwachsinnigen Behauptungen sollen nur dem Zweck dienen nächstes mal wieder ein 7,62 Gewehr einzuführen. Das kann man auch so fordern, als sich darüber aufzuregen, dass ein Sturmgewehr eben kein MG ist ...

HK liefert was der Auftrageber fordert. Da in Deutschland und Geiz und Inkompetenz in Politik und Behörden weit verbreitet sind, haben sie eine Billigwaffe bekommen die aber für ihren Preis sehr gut ist. Mehr kostet eben mehr ...

Wobei übrigens vor der Einführung des G36 das G3 noch voll runtergemacht wurde ... So viel zur Intelligenz der Auftraggeber ...

Vielleicht sollte man mal die Auftrageber als Politik und Behörden einsammeln, dass sie einmal mit verschiedenen Waffen selbst auf Talibanjagd gehen können - vielleicht ändert sich dann ja was an der Kompetenz ?

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Dumm ist dann nur, wenn die unterdückten Behauptungen den Tatsachen entsprechen.

Bei den Bundesbehörden stehen diese Mängel in den Protokollen und die Wehrtechnischen Dienststellen haben das schwarz auf weiss aufs Papier gedruckt.

Geht es nicht darum dass bei den Tests eine umgebaute zivile Ausführung benutzt wurde?

Bundeswehr und Kriegswaffen sind nicht meine Sympathieträger und interessieren mich auch nicht weiter, meine dies so aber im Nachgang zu dem besagten Bericht gelesen zu haben.

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Die Tests wurden nicht mit einem umgebauten SL8 gemacht. Die vorgelegten Zahlen entsprechen den Tatsachen und wurden durch Ingenieure in den wehrtechnischen Dienststellen ebenfalls festgestellt. Die Zahlen liegen auch bis zum BMVg vor. An der Richtigkeit zweifelt niemand. Exakt diese Zahlen wurden in dem Bericht genannt.

Das zur Illustration ein Sachverständiger nebenher mit einem SL8 schießt, hat nun nichts mit den festgestellten und amtlich akzeptierten Zahlen zu tun.

Bereits das Heft "Aus dem Einsatz lernen" letztes Jahr der Bundeswehr hat die Streukreisaufweitung und Haltepunktverlagerung illustriert.

Im hier vorliegenden G36 Thread kann man sich zudem in das zusammengefasste Protokoll zur Analyse der fehlerhaften HK Konstruktion einlesen.

@ Dirty Harry

Die "schwachsinnigen Behauptungen" sind Tatsachen.

Ob man bei der Bw dümmer ist weiß ich nicht. Der Fehler liegt trotzdem beim Gewehr.

Man möchte kein 7,62 Gewehr einführen. Es besteht kein Bedarf an diesem Kaliber. Deshalb ist es auch weitesgehend abgeschafft. Den Zusammenhang zu MG verstehe ich nicht.

HK sollte als seriöser Hersteller keinen Schrott anbieten. Das Gewehr ist nicht sehr gut. Es ist entscheidend fehlerhaft und damit auszusondern.

Das G3 wurde nicht runtergemacht. Es war nicht mehr zeitgemäß. Das hat sich an Waffe und Kaliber nicht geändert. Hier war der Auftraggeber anscheinend intelligent genug.

Hier gibt es weitere Details

http://www.gunboard.de/gb_vb/showthread.php?79062-Zweifel-an-G36-Bundeswehr-pr%FCft-Kauf-neuer-Sturmgewehre

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Es ist möglich ein Lastenheft zu 100% zu erfüllen und trotzdem unbrauchbare Ware abzuliefern. Wenn das Lastenheft nicht passt' dann ist das Projekt fürn Arsch. Vorwerfen kann man dem Anbieter dann auf der technischen Seite meist nichts mehr, die menschliche ist nicht justitiabel. Hier sind Einigungen für beide Seiten schwierig und teuer. Der Ersteller des Lastenheftes und der Abnahmeprüfer des Kunden zeichnen für die Erfüllung der Kriterien in gleichem Maße verantwortlich, wie der Anbieter, der die Anforderung im Pflichtenheft als erfüllt bestätigt.

Wo das Problem beim G36 lag ist mir unbekannt, zur Zeit der Beschaffung waren OOA Einsätze der Bundeswehr jedoch quasi undenkbar.

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Im Kern geht es darum, dass ein vollkommen untaugliches Material verbaut wurde, in dem die Laufhalterung eingegossen ist.

Ob das direkt gefordert war, ist nicht bekannt. Aber auch wenn, hat ein Auftragnehmer und renomierter Hersteller (so wie jeder Kaufmann) die Pflicht darauf hinzuweisen. Als Premiumhersteller würde ich mich weigern ein fehlerhaftes Produkt herzustellen. Da ginge gegen meine Berufsehre.

Der verwendete Kunststoff hat folgende Fehler:

Bei Erwärmung des Laufes wird das Material weich, was zur Folge hat, das es erstens eine Streukreisaufweitung gibt und zweitens eine unkalkulierbare Haltepunktverlagerung. Der Punkt der Aufweichung des verwendeten Materials kann bei großer Feuchtigkeit bereits bei Raumtemperatur erreicht werden. Das liegt an der Struktur dieses Kunststoffes.

Das verwendete Material (welches nicht im Pflichtenheft vorgegeben war) ist offensichtlich untauglich für diese Anwendung.

Es stehen beide in der Schuld: Der Auftraggeber wegen seiner schlechten Forderung und der Auftraggeber der ein untaugliches Produkt liefert.

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Es ist sogar die Pflicht eines Herstellers nach Stand von Wissenschaft und Technik zu arbeiten. Tut er es wissentlich nicht, kann er haftbar für später auftretende Mängel sein. Ich kann hier leider nur spekulieren, aber ich gehe beinahe davon aus, dass ggf. vorhandene technische Minderwertigkeiten vom Auftraggeber freigegeben wurden, um die Stückkosten zu halten. Derartige Kompromisse werden in meinem Arbeitsbereich maximal sehr teuer für meinen Chef (und dann auch für mich), aber es stirbt niemand davon. Ich schreibe viele Lastenhefte und komme immer wieder an Teilbereiche, wo ich lieber Anwalt als Techniker wäre. Die ganze Geschichte der Einführung des G36 aus Sicht des Herstellers und der BW Beschaffung würde mich brennend interessieren.

Aber derlei passiert in der BW und anderen Armeen schon lange und wird auch immer wieder passieren, solange politische Beamte und Politiker mehr entscheiden als Experten. Der Schleudersitz des Starfighters ist da nur ein Beispiel von vielen.

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Also lass mich mal zusammenfassen: Die supergenialen Leute aus Politik und Behörden beauftragen ein neues Super Gewehr dessen hauptsächlicher Vorteil *billig* sein voll. In ihrer beispiellosen Genialität kapieren sie aber nicht, dass ihre Anforderungen Schrott sind und in den Tests des gelieferten Gewehrs nehmen sie auch keinerlei Mängel war. Selbstverständlich war das eine geplante Falle ob der Hersteller es auch durchschaut wenn man ihm minderwertige Spezifikationen zukommen lässt ... :wohow:

Das Supergewehr wird an zahlreiche andere Staaten geliefert, die natürlich keine genialen Leute haben und nichts merken. Unsere genialen Leute kommen nach vielen Jahren auf den Trichter, dass das Gewehr ungeeignet ist und natürlich alle anderen schuld sind ! Unsere genialen Leute hatten ja schon immer den Verdacht, dass etwas nicht stimmt - deshalb haben sie im Untergrund wie der Graf von Monte Christo viele Jahre die Sache beobachtet und dann im entscheidenden Moment zuzuschlagen ! Natürlich ist es nur ein komischer Zufall, dass genau jetzt die Zeit reif wäre mal wieder was neues einzuführen. Und wenn sie nicht gestorben sind, ziehen unsere supergenialen Leute das in den nächsten 20 Jahren nochmal ab ... :n10:

Das G3 wurde Jahre vor dem Wechsel in Grund und Boden verdammt. Während das Ausland weltweit zufrieden war wurden hier auf die ausgelutschen Modelle welche durch die Hände zahlreicher Wehrdienstleistender verunstaltet worden sind eingeprügelt ... Deswegen musste man natürlich sofort eine komplette Neubeschaffung durchführen. :klugopa:

Da unsere supergenialen Leute vor Jahrzehnten nicht vorausgesehen haben, dass man im Ausland auch mal auf längere Entfernung schiessen muss, hat man viel zu viele .556er beschafft. Jede Wette bei der nächsten Neubeschaffung werden wieder zahlreiche .762er dabei sein ... :help:

PS: In der Schlacht Mogadischu haben es einige GIs geschafft ihr M16 kaputt zu schiessen - die sind geschmolzen.

PPS: Es gibt für das M16 eine ganz detaillierte Richtline wie oft man in welcher Zeit damit schiessen darf, ohne dass es Schaden nimmt.

@ Dirty Harry

Die "schwachsinnigen Behauptungen" sind Tatsachen.

Ob man bei der Bw dümmer ist weiß ich nicht. Der Fehler liegt trotzdem beim Gewehr.

Man möchte kein 7,62 Gewehr einführen. Es besteht kein Bedarf an diesem Kaliber. Deshalb ist es auch weitesgehend abgeschafft. Den Zusammenhang zu MG verstehe ich nicht.

HK sollte als seriöser Hersteller keinen Schrott anbieten. Das Gewehr ist nicht sehr gut. Es ist entscheidend fehlerhaft und damit auszusondern.

Das G3 wurde nicht runtergemacht. Es war nicht mehr zeitgemäß. Das hat sich an Waffe und Kaliber nicht geändert. Hier war der Auftraggeber anscheinend intelligent genug.

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Da meine Antwort strafrechtliche Konsequenzen für mich hätte und sowieso nicht beweisbar ist lasse ich es.

Im Prinzip ist aber alles richtig was du sagst.

Welcher weitere Nutzerstaat ist in realen Gefechtssituationen unterwegs?

Auf WO war mal vor ewig langer Zeit (ich glaube sogar, von mir) ein Youtube-Video verlinkt, das schon vor Jahren ganz offen die (angeblich) jetzt erst entdeckten Schwachstellen des G36 benannt hat.

Die Tester mußten sich dazu allerdings nicht mal in reale Gefechtssituationen begeben ...:laugh1:

Grüße

Iggy

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Auf http://de.wikipedia.org/wiki/HK_G36

sind zahlreiche Staaten verzeichnet - darunter welche die in Kriegen oder Bürgerkriegen sind/waren.

Ausserdem DAS (Quelle Link siehe oben) soll keinem bei der Abnahme aufgefallen sein ?

Am 14. September 2013 berichtete der Spiegel, die Wehrtechnische Dienststelle habe im Juli 2012 einen vertraulichen Abschlussbericht vorgelegt. Nach der Abgabe von 90 Schuss habe das G 36 auf hundert Meter einen Streuung von 50 bis 60 Zentimetern. Grund seien die aus Kunststoff hergestellten Teile des G 36; es verliere bereits bei 23 Grad Celsius an Steifigkeit. Liege es in der Sonne oder werde es von einer Seite erwärmt, verlagere sich dadurch sein Treffpunkt. Die "Erst-Treffer-Wahrscheinlichkeit" sinke, der Munitionsbedarf steige, der Soldat verliere "das Vertrauen in seine Schießfähigkeit."[10]

Viele Sportschützen haben das SL-8. Früher wo 30 Schussmagazine noch nicht geächtet waren, wurden da extrem hohe Schusszahlen in kurzer Zeit gemacht, ohne dass sich jemand beschwert hätte.

Ich kenne auch keine Testberichte über das SL-8 und auch keine persönliche Meinung eines Sportschützen wo das SL-8 runtergemacht wurde. Im Gegenteil - die überragende Präzision wurde immer hochgelobt.

Da meine Antwort strafrechtliche Konsequenzen für mich hätte und sowieso nicht beweisbar ist lasse ich es.

Im Prinzip ist aber alles richtig was du sagst.

Welcher weitere Nutzerstaat ist in realen Gefechtssituationen unterwegs?

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Ich kenne auch keine Testberichte über das SL-8 und auch keine persönliche Meinung eines Sportschützen wo das SL-8 runtergemacht wurde. Im Gegenteil - die überragende Präzision wurde immer hochgelobt.

Wahrscheinlich waren die ersten SL-8 deshalb in diesem komischen Lichtgrau gehalten, damit sie besser die Sonnenstrahlen reflektieren... :think:

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Ich sortiere wieder etwas:

Der Mangel ist bei der testserie nicht aufgefallen, weil man einfach diese Belastung NICHT in den Testkriterien hatte.

Das ist auch eine im Protokoll nachlesbare Forderung, dass dies in den Tests aufgenommen wird und man somit ENDLICH den NATO Test Standard einführt.

Gerade beim SL8 ist das Problem mit dem SL8 den Sportschützen ebenfalls bekannt. Dies war auch der Grund für einige Meistertitelaspiranten das Gewehr nach Fall des §37WaffG (alt) auszutauschen. Besonders die unkontrollierbare Haltepunktverlagerung hat den letzten Nerv und Plätze gefordert. Das Gewehr ist präzise, aber erstens nicht verifizierbar und zweitens nur solange es kalt ist. Manchmal auch dann nicht mehr (Feuchtigkeit).

Ich kenne einige Meisterschützen die das genau so angeben. Ihre Ringzahlen ließen sich zudem nach dem Wechsel aufs AR steigern und konstant reproduzieren.

Bei Fragen den Visierautor und Waffensachverständigen "makalu" anschreiben.

Sportschießen sollte man allerdings nicht in den Vergleich einbringen.

Wie gesagt, der Mangel ist Messtechnisch durch verschiedene Stellen seit 2011 bestätigt. Erste Ausrede des BMVg war falsches Nutzerverhalten (2 sek, 1 Schuss) Das war erbärmlich. Mittlerweile ist man ja durch eigene Vorschriften und Einsatzkräfte belehrt worden. Es wurde bundeswehrintern auch an die Soldaten in Form einer Einsatzauswertung weitergegeben. Bebildert mit Haltepunktverlagerung und Streukreisaufweitung. Die Illustration zeigte dass ab 200m nicht mehr sicher bekämpft werden kann. Ein bewusster Treffer ist nicht möglich. Auch HK lagen Beschwerden vor. Die dort aber nicht anerkannt wurden, da der Soldat im gefecht ja schlecht Messergebnisse liefern kann. Das hat dann die Wehrtechnische Dienststelle 91 übernommen und den Mangel eindeutig bestätigt: Auswertung NICHT Gefechtsverwendungsfähig!

Dazu gab es eine Materialuntersuchung durch das Wehrwissenschaftliches Institut für Werk- und Betriebsstoffe. Hier wurde der Werkstoff als Mangelhaft erkannt.

Was die Videos aussagen sollen, verstehe ich nicht.

Lies dir bitte in Ruhe das Protokoll durch. Da steht eigentlich alles drin. Bei Fragen versuche ich das gern praktischer zu erläutern. Aussagen über das Protokoll hinaus werde ich aber nicht tätigen.

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