Twistringer Schützenverein tritt aus dem Bezirksverband aus

[laloux]

In meinem Verein z.B. ist es aber so dass die GK-Sparte die LD "kreuzsubventioniert" (durch Standgebühren, Arbeitseinsatz etc.).

Mit LD alleine überlebt der Verein nicht.

Grüsse,

laloux

[xhbkx]

Das stimmt schon, manche Vereine können sich auch mit Lupi halten, aber nunmal nicht soviele. Besonders da die Lupischützen keinem Vereinszwang unterliegen.

Die GK Stände kosten zwar meistens etwas, bringen aber auch dementsprechend Mehreinnahmen und viele passive Mitglieder die ihre Waffen behalten wollen.

[pgj]

Freunde, nun streitet Euch doch nicht so.

Es gibt ja noch andere Verbände auser dem DSB.

Stärken wir diese.

[Krümelmonster]

In denen es genau so knatscht :confused:

Ab und an muß es halt mal Knallen, damit die Leute wieder geerdet werden.

Es geht auch nicht um den DSB sondern den NWDSB!

[.50 AE]

Was würdest Du denn sagen, wenn in Deinem Verein beschlossen wird, jeder muss ab sofort 100,- Euro monatliche Umlage bezahlen, natürlich demokratisch abgestimmt und obwohl Du dagegen gestimmt hast, wurde der Antrag angenommen. Ist es dann, nach Deiner Meinug, "undemokratisch", wenn Du oder ein anders Mitglied, das die 100,- Euro nicht aufbringen kann oder will, unter Einhaltung der Kündigungsfrist, die Mitgliedschaft kündigt und auslafen lässt.

Gruß

Solange es von der Mitgliederversammlung so mehrheitlich abgesegnet wurde wieso nicht. Wenn ich nicht auf der GV war kann ich über den Beschluss auch nicht maulen. Aber das sind die, die sich auch nie in den Verein einbringen.

Und das , ist egal welcher Sport, in allen Vereinen so.

[Krümelmonster]

http://www.gunboard.de/gb_vb/showthread.php?79264-Bed%FCrfnisfortbestand

Diskussion zum Thema Bedürfnisfortbestand geht dort weiter.

[HBM]

Solange es von der Mitgliederversammlung so mehrheitlich abgesegnet wurde wieso nicht. Wenn ich nicht auf der GV war kann ich über den Beschluss auch nicht maulen. Aber das sind die, die sich auch nie in den Verein einbringen.

Es ging aber darum, ob es undemokratisch ist, aus einem Verein, Verband, etc. auszutreten, wenn einem eine demokratisch getroffene Entscheidung nicht passt. Meiner Meinung nach ganz klar demokratisch, da man sich entweder der Entscheidung der Mehrheit beugen kann oder austritt, natürlich unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsfrist bzw. evtl. sogar mit Sonderkündigungsrecht je nach Satzung bzw. außerordentlichen Belastung.

[.50 AE]

Es ging aber darum, ob es undemokratisch ist, aus einem Verein, Verband, etc. auszutreten, wenn einem eine demokratisch getroffene Entscheidung nicht passt. Meiner Meinung nach ganz klar demokratisch, da man sich entweder der Entscheidung der Mehrheit beugen kann oder austritt, natürlich unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsfrist bzw. evtl. sogar mit Sonderkündigungsrecht je nach Satzung bzw. außerordentlichen Belastung.

wenn man an der GV war und dagegen gestimmt hat, kein Problem. Aber meist sind es nun mal diejenigen, die nichts fürn Verein tun.

Ist leider Gottes der Fitnessstudiomenadität geschuldet. Ich zahle also nutze ich. Alles andere geht mir am Ars** vorbei.

[HBM]

wenn man an der GV war und dagegen gestimmt hat, kein Problem. Aber meist sind es nun mal diejenigen, die nichts fürn Verein tun.

Ist leider Gottes der Fitnessstudiomenadität geschuldet. Ich zahle also nutze ich. Alles andere geht mir am Ars** vorbei.

Da geb ich Dir komplett recht. Bin zwar beim Schießsport nicht sehr aktiv in Vereinsangelegenheiten, aber in anderen Vereinen um so mehr. Es zeigt sich eigentlich überall, dass es immer ein Paar wenige sind, die den Laden am laufen halten. Wichtig ist aber immer eine Mischung der Mitglieder und es darf, auch wenn einige für den Verein "nützlicher" sind kein Mehr-Klassengesellschaft geben bzw. kein "Ich bin ein besseres Mitglied, weil ich immer beim Arbeiten dabei bin und Du zahlst ja nur die Sonderzahlung, ohne zu arbeiten". Wenn sich einzelne natürlich vor allem drücken, weder Aufsichtsarbeit, noch Arbeitsdienst, noch mal auf einen "Neuling" aufpassen, übernehmen, dann ist das schon grenzwertig, aber auch damit kann/muss ich leben oder mich für die Wahlen zum Vorstand aufstellen lassen um operativ was zu bewegen.

In diesem Fall ging es aber darum, dass ein User gemeint hat, es wäre undemokratisch, den Verband zu verlassen, wenn man nicht hinter einer demokratischen Entscheidung steht und da bin ich halt anderer Meinung.