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Twistringer Schützenverein tritt aus dem Bezirksverband aus


Mike57

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... und wir in deren Bugwelle usere GK behalten dürfen und die von der Sportförderung bundesweit gebauten Stände nutzen können!

Auch du wirst noch lernen müssen, dass es den Schutz den du dir einbildest nicht gibt. Die GKler sollten ganz schnell lernen alleine zu schwimmen oder sie werden untergehen.

BBF

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Man kann nicht sagen ob es dann mit 50€ dann auch erledigt ist oder ob es über 10 Jahre dann 500 Pro/Person werden. Solange das nicht geklärt wird, werden die Vereine auf contra gehen.

Das Leistungszentrum ist nur für Luftdruck zugelassen, KK soll kommen, Vorderlader, GK, Finte, 300M usw nicht vorgesehen. Nix halbes und nix ganzes.

Es hat eine Abstimmung auf der Delegiertenversammlung gegeben, die sich für die Finanzierung ausgesprochen hat. Die die austreten, wollen das nicht.

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Also zumindest ich wäre gerne bereit, 50 € für den Bau eines Leistungszentrums zu bezahlen, auch wenn ich es nicht selbst nutzen würde.

Man nennt das "Solidarität" oder so ähnlich......

Wie sowas in zivilisierten Gegenden abläuft, kann man sehr schön am Leistungszentrum des BSSB in Garching-Hochbrück sehen. Die ehemalige Olympia-Schießanlage wurde vom Staat für 1,7 Millionen € erworben und durch einen einmaligen Sonderbeitrag der BSSB-Mitglieder finanziert. Irgendwelche Aufstände oder Verbandsaustrittswellen fanden NICHT statt.

GRUß

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Dann gab es also eine demokratische Abstimmung und die Minderheit akzeptierte den Mehrheitsbeschluß nicht.

Bin zwar nicht 100%ig im Thema und auch nicht direkt betroffen, aber für mich ist es immer noch "demokratisch" bei einem Mehrheitsbeschluss der einem nicht passt die Konsequenzen zu ziehen und den Verband, den Verein, den Staat oder welchen Zusammenschluss auch immer, zu verlassen und sich anderweitig zu orientieren. Undemokratisch wäre es im Verband zu bleiben und einfach nicht mehr zu zahlen (wenn das überhaupt möglich ist), aber eine Trennung unter Einhaltung der Kündigungsfrist ist doch legitimes (demokratisches) Recht.

Was würdest Du denn sagen, wenn in Deinem Verein beschlossen wird, jeder muss ab sofort 100,- Euro monatliche Umlage bezahlen, natürlich demokratisch abgestimmt und obwohl Du dagegen gestimmt hast, wurde der Antrag angenommen. Ist es dann, nach Deiner Meinug, "undemokratisch", wenn Du oder ein anders Mitglied, das die 100,- Euro nicht aufbringen kann oder will, unter Einhaltung der Kündigungsfrist, die Mitgliedschaft kündigt und auslafen lässt.

Gruß

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Ich bin der Letzte, der Druckluft/CO2-Schützen nicht achtet und respektiert!

Ich greife auch dreimal im Jahr zum Luftgewehr und zur Lupi. Beim Königs- Weihnachts- und Neujahresschießen (mit durchwachsenem Erfolg).

Für mich sind das genauso ernsthafte Schießsportler wie KK- und GK-Schützen.

Ich mag nur diejenigen nicht, für die der Schießsport Nebensache bis lästig ist, nur am Saufen und Traditionsgedöns interessiert sind UND ständig rummaulen und rumkommandieren UND gleichzeitig rein garnix für ihren Verein tun (Arbeitsdienste, Standaufsicht, etc.).

GRUß

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abe Wie sowas in zivilisierten Gegenden abläuft, kann man sehr schön am Leistungszentrum des BSSB in Garching-Hochbrück sehen. Die ehemalige Olympia-Schießanlage wurde vom Staat für 1,7 Millionen € erworben und durch einen einmaligen Sonderbeitrag der BSSB-Mitglieder finanziert. Irgendwelche Aufstände oder Verbandsaustrittswellen fanden NICHT statt.

Hat man sich da an die Vereinbarungen gehalten und gab es da auch "geheime" Baugutachten über eine Asbestbelastung? Wäre die Finanzierung des LLZ wie ursprünglich vereinbart abgelaufen, hätten die Traditionsschützen den olympischen Sportlern die Anlage bezahlt. Als man dann Geld nach wollte, war man nicht willens ausreichende Auskünfte zu geben. Damit wurde dann wohl ein schon lange verborgener Graben aufgerissen. Und wie es so ist, wenn man jahrelang Probleme verleugnet, dann brechen sie sich mit einem lauten Knall ihren Weg.

BBF

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Damit kennst Du dich also auch nicht besonders aus. Es gibt Schadstoffkataster, die der Baubehörde vorliegen. Und zudem eine Mitteilungspflicht des Eigentümers.

Was möchtest du damit zum Ausdruck bringen? Gibt es jetzt ein Baugutachten das dem NWDSB vorliegt oder nicht? Nach meinem Kenntnisstand gibt es dieses und wird aber den NWDSB Mitgliedern nicht zu Einsicht zu Verfügung gestellt.

BBF

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Was haben sachunkundige DSB-Mitglieder mit dem Gutachten zu schaffen?

Klar NWDSB-Mitglieder sind per alle Definition unkundig denn du kennst sie alle? Nur weil euch Otten mal einen Gefallen getan hat fängst du an alle für inkompetent zu halten? Aber schon gut, denn ich bin durchaus in der Lage dich zu ignorieren.

BBF

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Du glaubst tatsächlich dass es noch GK gäbe wenn es kein KK oder Luft gäbe - oder wenn der DSB kein GK wollte? :muahaha:

Das kann man anderherum allerdings auch sehen.

Der DSB hätte ohne die GK schützen deutlich weniger Vereine, da der Mitgliederschwund bei den meisten Vereinen nicht zu verkraften wäre. Die Schützenvereine leiden eh schon an Mitgliederschwund und viele suchen händeringend Mitglieder. Von ein paar Lupischützen lassen sich die wenigsten Vereine finanzieren.

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Von ein paar Lupischützen lassen sich die wenigsten Vereine finanzieren.

Die Vereine die ich so in meiner Gegend kenne, werden zu einem großen Teil von den passiven Mitgliedern und von den Zuschüssen aus der Sportförderung finanziert – so seltsam sich das anhört.

Zweifelsohne sind die 10-Meter-Stände die billigsten in Anschaffung und Unterhalt, so dass die "paar Lupi-Schützen" am ehesten ohne andere auskommen würden und ihre Stände am ehesten selbst finanzieren könnten.

Am teuersten sind hingegen die GK-Stände mit den aufwändigen Blenden, Sicherheitsvorkehrungen und Emissionsschutz (die neuen Schießstandrichtlinien sind da richtig lustig).

Für GK-Schützen sind solche Stände ohne Unterstützung kaum zu finanzieren, zumindest sehr teuer in Bau und Unterhalt.

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