gbadmin Posted December 6, 2013 at 09:00 AM Share Posted December 6, 2013 at 09:00 AM Der GunBoard.de- RSS-Feed hat soeben folgendes erstellt: Zu viele Wildschweine, zu wenig Hasen Weiterlesen beim DJV... Link to comment Share on other sites More sharing options...
El Marinero Posted December 6, 2013 at 12:05 PM Share Posted December 6, 2013 at 12:05 PM Besondere Sorge bereiten der Landesjägerschaft und dem Landwirtschafts- ministerium die schrumpfenden Bestände bei den Wiesenvögeln. ... Und dies, obwohl die Landwirte sich bereits vielfach zum Schutz der Weidenränder verpflichtet haben. ... Weiterhin unklar ist für die Jagdexperten der anhaltende Rückgang der Zahl der Feldhasen, ... Besonders hart getroffen ist von der Entwicklung die Region Ems-Weser-Marsch entlang der Nordseeküste. ... Hmm, erst saufen die Jungtiere in der Gülle ab, dann werden sie mit den Mähbalken geschreddert, anschließend der zweite Gülle-Guss und zu guter Letzt nochmal der Mähbalken. Da möchte ich weder Fasan noch Hase sein. Höchstens Krähe oder Möwe. Für die ist nach jeder dieser Maßnahmen der Tisch reichlich gedeckt. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted December 6, 2013 at 12:17 PM Share Posted December 6, 2013 at 12:17 PM Hmm, erst saufen die Jungtiere in der Gülle ab, dann werden sie mit den Mähbalken geschreddert, anschließend der zweite Gülle-Guss und zu guter Letzt nochmal der Mähbalken. :!: Exakt erkannt. In dem Revier in Meck-Pomm, wo ich ab und an jage, wird bis zu 5 Mal im Jahr Mahd gemacht. Folgen dürften klar sein. Brut- und Setzzeiten interessieren da den Bauern nicht. Und wenn man dann die Ricken mit gesenktem, schlenkerndem Haupt auf der frisch gemähten Wiese sieht, weiß man, was los ist. Dann kann man nur noch mal mit der Büchse vorbei gucken, und schauen, ob das Leiden schon ein Ende hatte. Da möchte ich weder Fasan noch Hase sein. Höchstens Krähe oder Möwe. Für die ist nach jeder dieser Maßnahmen der Tisch reichlich gedeckt. Und mit der ideologisch angestrebten Vollschonung von Haarraubwild stampfen wir dann den Rest noch bis zur Ausrottung ein. Hoffentlich zehntet die Räude entsprechend die Fuchsbestände. Und hoffentlich verenden die ganzen geschundenen Kreaturen dann bei den grünen Ökospinnern im Garten. Vor den Augen der grünen Kinder. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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