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Internethandelsplattformen für Waffen und Munition


Jägermeister

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lol 45.000 € wollen die....

wofür?

Das frage ich mich auch.

Mal angenommen das Teil ist schuldenfrei,

das Stammkapital ist vorhanden,

dann kostet das Ding 20.000,-

Jetzt zieht man sich noch die Backlinks rein http://backlinktest.com

und überlegt sich, ob es sinnvoll sein kann, eine bekannte nichtkommerzielle

Webseite zu erwerben, um auf Gundoo aufmerksam zu machen.

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Liebe Arms24 Mitglieder,

Ab sofort kann jeder KOSTENLOS über unsere hauseigene Auktionsplattform "Arms24Auktion" Artikel zum Kauf oder Tausch anbieten und dabei alle Funktionen unserer Auktionsplattform nutzen - und das Ganze völlig Kostenlos ohne versteckte Kosten zu 100%.

Nutzen Sie dieses Angebot von uns und verkaufen Sie Dinge die Sie nicht mehr benötigen oder gern gewinnbringend Verkaufen möchten.

Bitte beachten Sie auch die völlig neuartige Möglichkeit Artikel auch zum Tausch anbieten zukönnen. So können Sie z.B. Sammlermunition oder- waffen die einen hohen idiellen Wert besitzen mit anderen Freunden dieser Szenen tauschen und müssen nicht unbedingt diese für teueres Geld Kaufen oder Verkaufen.

Wir hoffen auf eure tatkräftige Unterstützung, da wir zu nächst wenige Artikel Online gestellt haben. Wir möchten hier eine Möglichkeit geben um eine hochwertige und moderne Alternative zu bekannten Größen in diesem Bereich zu schaffen und auch mal zeigen das etwas wirklich KOSTENLOS und zum Wohl aller geschaffen werden kann.

Direkt Link zur Auktionsplattform: KLICK

Bei Fragen bzw. Problem bitte an folgende Mail Adresse wenden: auktion@arms24.com

Euer Team von Arms24.com wünscht besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch in das neue Jahr !

Quelle: Newsletter Mi 25.12.2013 11:49
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Naja gegen egun kannst du nur mit einer besseren Software und Service punken.

Beides hat arms24 nicht.

Wie man es nicht macht hat gundoo ja schon gezeigt.

Gegen eBay kann man auch nicht gut anstinken. eGun hat aber den Nachteil (im Gegensatz zu eBay), dass die für ihre Marktführerschaft nix tun. Irgendwann einmal wird sich das gegen eGun wenden. eBay ist daran interessiert, die Marktführerschaft professionell auszubauen, davon ist eGun meilenweit entfernt. Ich hatte da spaßeshalber mal nachgefragt, ob es demnächst analog zu eBay eine Bedienapp für mobile Endgeräte gibt. :n04:

Antwort: Daran ist weder jetzt noch zukünftig gedacht... :evil2:

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GunBroker.com, zum Beispiel, ist der erfolgreiche Beweis, wie man eine Waffen-Auktionsplattform ins Leben ruft und am Laufen hält!

GunBroker wurde entwickelt, nachdem eBay und PayPal eine extreme Anti-Gun-Einstellung an den Tag legten und quasi von heute auf morgen den Handel mit, bzw. das Bezahlen für Waffen, -teile und -zubehör untersagten.

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eGun wird was an der Software tun, wenn sich Konkurrenz irgendwo am Horizont blicken lässt. Momentan ist aber kein Investment von Nöten. Man fährt Reingewinn ein.

Eine App könnte ein wenig rütteln, aber ich bin mir sicher, dass auch dieser Versuch sofort gekontert werden würde.

Ich werde bei Arms24 mal ein paar Festpreisangebote an Waffen einstellen, um mal etwas Starthilfe zugeben. Das Zeug soll sowieso weg und ob das nun heute ev. da oder in 2 Monaten bei eGun passiert ist auch egal.

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GunBroker.com, zum Beispiel, ist der erfolgreiche Beweis, wie man eine Waffen-Auktionsplattform ins Leben ruft und am Laufen hält!

GunBroker wurde entwickelt, nachdem eBay und PayPal eine extreme Anti-Gun-Einstellung an den Tag legten und quasi von heute auf morgen den Handel mit, bzw. das Bezahlen für Waffen, -teile und -zubehör untersagten.

Mag alles sein, aber nix deutsch, nix für mich. So einfach kann das manchmal sein.

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eGun wird was an der Software tun, wenn sich Konkurrenz irgendwo am Horizont blicken lässt. Momentan ist aber kein Investment von Nöten. Man fährt Reingewinn ein.

Naja, Stillstand ist Rückschritt. Gerade bei Internetbasierten Geschichten. Es kommt der Zeitpunkt, wo man diesen Rückstand auf einmal nicht mehr aufholen kann, weil er urplötzlich vor der Tür steht. Intelligente Geschäftsleute wissen das.

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Ich stimme dir grundsätzlich zu. Ich kann aber nicht einmal erahnen, wie ein Konkurrenzmodell plötzlich auftauchen könnte.

Die Plattformen leben ja von Angebot und Nachfrage. Ein Konkurrent müsste also in der Lage sein, ein komplettes Angebot einzustellen.

eGun dürfte genug Reserven haben, um kurzfristig zu reagieren.

Wie gesagt, ich möchte Arms24 eine Chance geben. Sie müssen sich aber mit ihrem Shop (welcher mir wieder zu teuer ist) über Wasser halten. Bis die Plattform läuft, wird es dauern und ob sie sich durchsetzt werden wir sehen. Die User betteln ja alle um eine App-schaun mer mal.

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Naja alles eine Frage des Geldes.

Davon hat eGun genug. Und Becker auch, eGun hat ihn zum Multimillionär gemacht.

Außerdem:

Vorschlag zur Ergebnisverwendung

Die Geschäftsführung schlägt übereinstimmend mit den Gesellschaftern folgende Ergebnisverwendung vor:

Der Jahresüberschuss beträgt EUR 1.519.273,52.

Einschließlich des zu berücksichtigenden Gewinnvortrages von EUR 1.284.642,79 ergibt sich ein Betrag von EUR 2.803.916,31, der zu verwenden ist.

Auf neue Rechnung werden EUR 2.803.916,31 vorgetragen.

https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet

Am Geld mangelt es also sicherlich nicht.

Aber kurzfristig kannst du nicht reagieren. eGun braucht Minimum ein halbes Jahr um ein größeres Softwareupdate hochzufahren.

Das Problem ist nämlich, dass die Software keine Fehler enthalten darf. Und Fehlersuche im Live System ist das schlechtestes was man machen kann.

So ist es!

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Wachstumsaussichten und Zukunftsperspektiven dürften in dem Bereich sehr zu hinterfragen sein, eBay ist da etwas ganz Anderes.

Mit den Besonderheiten des deutschen Waffenrechts, dem Fehlen jeglicher relevanter Konkurenz

und den auf jeden Fall zu beachtenden, sehr fragilen Zukunftsaussichten des privaten deutschen Waffenhandels

stellt sich hier die Frage,

ob es nicht gerade das Denken eines cleveren Geschäftsmanns ist, da nicht zu viel zu investieren,

es einfach mit möglichst wenig Aufwand am Laufen zu halten

Wenn man dann selbst ausgesorgt hat, es noch als lukrative Baustelle zu verkaufen und Erlös und Gewinne in zukunftssichere Bereiche zu investieren, könnte die vernünftigere Alternative sein.

Gundoo will vermutlich keiner kaufen, für eGun mit all seinen bekannten Mängeln würde trotzdem eine Menge Geld fällig und auch gezahlt werden.

GP

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...ob es nicht gerade das Denken eines cleveren Geschäftsmanns ist, da nicht zu viel zu investieren, es einfach mit möglichst wenig Aufwand am Laufen zu halten.

Ohne jetzt Herrn Becker nahe treten zu wollen: Clever geht anders. Und Software ist nicht teuer, das zahlt der aus der Portokasse seiner Sekretärin.

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