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Pfeffersprays und Pistolen: Schweizer bewaffnen sich gegen Einbrecher


gbadmin

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Das wird auch von einer Sicherheitsfirma aus Frauenfeld bestätigt. «Es gibt schon einige, die in ihrem Nachttisch-Schränkchen eine Waffe haben», heisst es bei der Geschäftsstelle. Auch Manfred Ellenberger, stellvertretender Geschäftsführer der Luzerner Sicherheitsfirma «Frey+Cie», weiss von einzelnen Privatkunden, die eine Waffe besitzen. Für ihn ist das allerdings keine Lösung: «Das ist lebensgefährlich und unnötig. Man muss ja erst lernen, damit umzugehen.» Er rät deshalb dringend davon ab. Stattdessen solle man sich lieber an eine professionelle Sicherheitsfirma wenden.

Das ist keinesfalls unnötig und lebensgefährlich sofern man korrekt geschult wurde bzw. sich schulen lässt. Es gibt in der Schweiz auch für Zivilisten genügend Kurse wo man das Verteidigungschiessen mit der KW erlernen kann. Sonst handelt jeder Waffenbesitzer eigenverantwortlich und muss im Falle eines Falles auch etwaige Konsequenzen tragen.

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