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PL Pressemeldung: Ja oder Nein?


gbadmin

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Die Bremsklötze und Bedenkenträger haben die Macht übernommen.

Was immer bedeutet: Stillstand, Degeneration, Tod und Verwesung.

Kannst auch Geheimdiplomaten dazu sagen... das große Problem ist, um in den Blickwinkel der Öffentlichkeit zu gelangen muss man was tun, d.h. regelmäßige Pressemitteilungen zu Themen rund um den Waffenbesitz, z.B. Forderungen über die Presse an die Politik stellen, wie z.B. bessere Bekämpfung des illegalen Waffenbesitzes, Entkriminalisierung von Besitzern von sog. "Tingle Pistolen" und ähnlicher VL, die bis zum Jahr 2000 überall als "freie" Waffen verkauft worden sind. Und .. und... und... !

Edited by erik_fridjoffson
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Kannst auch Geheimdiplomaten dazu sagen... das große Problem ist, um in den Blickwinkel der Öffentlichkeit zu gelangen muss man was tun, d.h. regelmäßige Pressemitteilungen zu Themen rund um den Waffenbesitz, z.B. Forderungen über die Presse an die Politik stellen, wie z.B. bessere Bekämpfung des illegalen Waffenbesitzes, Entkriminalisierung von Besitzern von sog. "Tingle Pistolen" und ähnlicher VL, die bis zum Jahr 2000 überall als "freie" Waffen verkauft worden sind. Und .. und... und... !
Das größte Problem liegt darin, daß mit jeder weiteren Organisation, die "als Tiger abspringt und als Bettvorleger landet", Vertrauen verlorengeht. Jedesmal, wenn wieder einmal alle Hoffnungen auf einen Neuanfang zerstäubt werden, geht weiteres Vertrauen verloren. Irgendwann setzt sich die Erkenntnis durch, daß Schießen und Lobbyarbeit einfach nicht zusammen gehen - wir können es nicht. "Vertrauensvorschüsse" wird es meinerseits nicht mehr geben. Wenn ich PL verlassen sollte, war es die letzte Organisation waffenrechtlicher Art, der ich beigetreten bin. Allerdings sehe ich nicht die Organisationen als einziges Problem. Ein mindestens gleichgroßes Problem sind die Schützen selbst. Von dieser Seite kommt - mit wenigen Ausnahmen - leider auch nichts. Und so schön Einzelaktionen vielleicht auf regionaler Ebene auch funktionieren - sie erreichen nicht die breite Öffentlichkeit; hierzu scheint es aber nicht einmal die geringsten Ansätze zu geben (auch hier wieder von den vielen Einzelkämpfern abgesehen, die privat eine Homepage betreiben - allerdings meist nur dem "innercircle" bekannt).Dieses Jahr wird für mich das Jahr der Entscheidungen sein. In diesem Jahr werde ich zumindest für den Schießsport entscheiden, in welchen Organisationen ich noch Mitglied sein muß und wo nicht. Und wo ich keine Leistung erkennen kann, wird selbst ein Jahresbeitrag von 1,- € (symbolisch gemeint) eingespart.
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Ich bin inzwischen vorsichtig geworden und muß leider sagen, daß meine Entscheidung hier in D einer solchen Organisation beizutreten, auf Eis liegt.

Aus meiner alten Heimat bin ich ein offensiveres Vorgehen durch die IWÖ gewohnt, welche AWNs aggressiv konfrontiert und der Politik auch schnell die Rute ins Fenster stellt.

Zugegeben, eine Pro-Waffen Partei mit 22%, Tendenz steigend, vereinfacht die Sache, aber ich sehe da schon ein deutsches Problem, mit dem ich auch am Arbeitsplatz konfrontiert bin. Zu wenig Teamarbeit, zuviele persönliche Interessen, Konflikte werden sofort öffentlich gemacht.:runner: Ich glaub das ist der duck und wech.

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Ich bin inzwischen vorsichtig geworden und muß leider sagen, daß meine Entscheidung hier in D einer solchen Organisation beizutreten, auf Eis liegt.Aus meiner alten Heimat bin ich ein offensiveres Vorgehen durch die IWÖ gewohnt, welche AWNs aggressiv konfrontiert und der Politik auch schnell die Rute ins Fenster stellt.
Aus selbigen Gründen sollten sich dann die "Veranwortlichen" nicht darüber wundern, daß die Zahl der Mitglieder - vorsichtig ausgedrückt - nicht so besonders rasant ansteigt.Vielleicht muß IWÖ mal über IWD nachdenken - es muß ja nicht immer nur ein GröFaZ aus Ö kommen.
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Da sehe ich aber sowas von Schwarz.

.) Die IWÖ verankert sich stark an der bewaffneten Selbstverteidigung.

.) Zur sportlichen Seite: Im Vorstand sind Personen mit EM und WM Titeln.

.) Die verwendete Diktion ist hart, direkt und angriffig.

SV mit der Schußwaffe ist in D ein non-issue, großteils vom Gesetzgeber unterbunden und gesellschaftlich

nicht gewünscht. Welcher deutsche Spitzensportler würde sich in solch einem Umfeld exponieren? Würde eine deutsche IPSC Europameisterin zur Glock im Nachtkästchen stehen? Wie würde die deutsche Presselandschaft reagieren, wenn

steigende Ausländerkriminalität als guter Grund für eine Coach Gun bezeichnet wird?

Achja und kannst Du dir vorstellen, daß sich Christian Lindner als PL Mitglied outet?

Nee, laß mal. Da gibt es kulturelle Unterschiede, so wie beim Messer.

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Nachschlag:

Wo, außer vieleicht bei Semper Fidelis, könnte in Deutschland so ein Satz stehen:

Damit das einmal ganz klar, ganz deutlich und ganz nachdrücklich gesagt wird: Die Zeit der “Beobachtung” ist vorbei! Die Zeit der “Wachsamkeit” ist vorbei! Die Zeit der “Rücksicht” ist vorbei! Angebrochen ist die Zeit des Widerstandes, und zwar mit allen verfügbaren, erlaubten Mitteln! Leisten wir also Widerstand, solange uns diese Mittel noch “erlaubt” sind – wer weiß, wie lange das noch geht!

(dagarser)

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DER große Unterschied in der Argumentation ist natürlich die SV. In Österreich ist das anerkannter Bedürfnisgrund. Das macht die dahingehende Argumentation einfach.

Ich denke aber nicht, dass SV Argumentation erfolgreicher sein wird.

Die Antiwaffengang agiert überall gleich. Das Thema SV interessiert die nicht. Man hat die Bedrohung also mit und ohne SV gleich.

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DER große Unterschied in der Argumentation ist natürlich die SV. In Österreich ist das anerkannter Bedürfnisgrund. Das macht die dahingehende Argumentation einfach.

Im Prinzip ist in Deutschland als Bedürfnisgrund für eine Waffe, ebenfalls die SV (Waffenschein) machbar.

Die enge Eingrenzung auf beispielsweise Politiker müsste dazu angegriffen werden.

Ich sehe nicht ein, dass ein Politiker mehr Wert sein soll als ein Sozialhilfeempfänger.

Wenn ein Politiker besonders gefährdet ist, dann liegt das allein in seinen Taten begründet.

Von daher sollten Die im besonderen keine Waffen besitzen dürfen und auch keinen Personenschutz.

Wenn Politikern dieses Recht dennoch zusteht, dann sollte dieses Recht auch der Sozialhilfeempfänger haben.

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Waffenschein ist in AUT genauso schwer wie in D. Da ist man also in einer anderen Kategorie. Österreich kennt die Heimverteidigung.

Politiker sind beim Waffenschein nicht besonders benannt. Es geht um höhere Gefährdung als die Allgemeinheit. Politikern bekommen bei einer entsprechenden Einstufung behördlichen Personenschutz.

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Da sehe ich aber sowas von Schwarz..) Die IWÖ verankert sich stark an der bewaffneten Selbstverteidigung..) Zur sportlichen Seite: Im Vorstand sind Personen mit EM und WM Titeln..) Die verwendete Diktion ist hart, direkt und angriffig.SV mit der Schußwaffe ist in D ein non-issue, großteils vom Gesetzgeber unterbunden und gesellschaftlichnicht gewünscht. Welcher deutsche Spitzensportler würde sich in solch einem Umfeld exponieren? Würde eine deutsche IPSC Europameisterin zur Glock im Nachtkästchen stehen? Wie würde die deutsche Presselandschaft reagieren, wennsteigende Ausländerkriminalität als guter Grund für eine Coach Gun bezeichnet wird?Achja und kannst Du dir vorstellen, daß sich Christian Lindner als PL Mitglied outet?Nee, laß mal. Da gibt es kulturelle Unterschiede, so wie beim Messer.
Ist mir schon klar, daß die Österreicher klar im Vorteil sind.Ich stelle mir allerdings immer noch die - bislang unbeantwortete - Frage, wer wo ermittelt hat, daß SV in der Gesellschaft unerwünscht ist. Mich hat noch keiner gefragt und in meinem - auch im Nichtschützenumfeld - ist bislang nach meinen Informationen auch keiner gefragt worden. Vielleicht gibt es hier User, die an einer solchen Umfrage teilgneommen haben - und ich meine hier jetzt nicht die üblichen Medienumfragen, wo jede "Fraktion" ihr Klientel mobilisiert bzw. die, die nach nicht passendem Verlauf geschlossen oder deren Ergebnisse frisiert werden?Diese Behauptung beruht auf Äußerungen von Politikern - die Waffen am liebsten ganz verbieten wollen; stammt von einigen Medien und - auch hier - von einigen Wahrsagern.Meines Wissens ist bislang nicht ein wirklich ernsthafter Versuch, den man einigermaßen als "wissenschaftlich" ansehen kann, unternommen worden, um diese Frage zu klären. Die Frage "Sind sie für Waffen im Volk" ist genauso sinnvoll, wie die Frage "Sind sie gegen Steuern". Die Bremer Studie war m. E. die einzige einigermaßen sachliche Studie zum Schießsport; stimmt nicht ganz, der DSB hat auch zwei Studien über die positiven Aspekte des Schießsports bei Kindern erstellen lassen.Ob sich Christian Lindner als Mitglied von PL outen würde, kann ich nicht beaantworten - genausowenig wie die Frage, ob man einmal versucht hat ihn - oder andere Politiker - als Mitglied(er) zu gewinnen. Wenn ich es irgendwie schaffe, werde ich ihn am 20. 01. einmal dazu befragen. Aber da PL so ziemlich sprachlos in der Öffentlichkeit ist, werde ich ihn sicherlich nicht anwerben - mein Versuch wird in eine andere Richtung gehen.Was die Spitzensportler angeht, müßte ich die gleiche Frage stellen, wie für Politiker - Hat schon mal jemand mit denen gesprochen und versucht, sie von einer "Schützenlobbyorganistation" - von "Werbung für den Schießsport" zu überzeugen? Damit wäre doch schon mal etwas gewonnen - es muß ja nicht gleich die Glock im Nähkästchen sein. Oder ist es da wie mit den Medien - wir schaffen es nicht, Zugang zu diesem Klientel zu bekommen. Wahrscheinlich sind die Spitzensportler bei euch auch gleich Gründungsmitglieder gewesen - oder wie sind die zu der IWÖ gekommen - hat es euer rühriger Doc Z. geschafft?
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Im Prinzip ist in Deutschland als Bedürfnisgrund für eine Waffe, ebenfalls die SV (Waffenschein) machbar.

Die enge Eingrenzung auf beispielsweise Politiker müsste dazu angegriffen werden.

Ich sehe nicht ein, dass ein Politiker mehr Wert sein soll als ein Sozialhilfeempfänger.

Wenn ein Politiker besonders gefährdet ist, dann liegt das allein in seinen Taten begründet.

Von daher sollten Die im besonderen keine Waffen besitzen dürfen und auch keinen Personenschutz.

Wenn Politikern dieses Recht dennoch zusteht, dann sollte dieses Recht auch der Sozialhilfeempfänger haben.

Da hast Du was falsch verstanden,Muppett. In Ö MUSS dir die Behörde (Unbescholtenheit, Wohnsitz und geistige Gesundheit vorausgesetzt) mit der Begründung SV eine WBK für zwei Kat B Waffen ausfolgen. Will ich den ganzen Aufwand nicht, gehe ich in den Laden und kaufe mir mit meinem Führerschein als Altersnachweis eine Doppelläufige, die ich nach drei Tagen (Überprüfung auf Waffenverbot) abholen kann.

Kann man wie ich überdurchschnittliche Gefährdung geltend machen, oder ist man Jäger, ergibt sich der Anspruch auf den Waffenpaß (entspricht Waffenschein), welcher zum öffentlichen Führen berechtigt und 24/7 gilt.

Ergo gibt es einen Haufen Leute mit WP ABER AUCH WBK, die mit Sport oder Jagd nix am Hut haben und demgemäß von ÖSb oder ÖJV nicht vertreten werden. Dies erhöht die Klientel beträchtlich. Ich kann nix über die momentane Situation sagen, aber noch vor drei Jahren war Personenschutz für Politiker in Ö eher kein Thema. Besonders erinnerlich ist mir wie ich vor etwa zehn Jahren im schwarzen Anzug am Eingang eines Nobeljuweliers rumlümmelte und Bundeskanzler und Finanzminister im Gespräch vertieft an mir vorbeiwatschelten.

Edited by DirtyHarriett
ipad-Vertippsler berichtigt
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@ Reservist

Diese Abfrage gab es nie und wird es nie geben. Wenn es sie geben würde, würde dies allerdinsg auch nichts ändern. Es würde weiter jede Seite ihr Interesse verfolgen.

Bei 100% Zustimmung zu bewaffneter SV würde immer noch "so wenig Waffen wie möglich..." gelten.

Die Politik ist solange unbeeindruckt vom Wählerwillen, bis dieser die eigene Macht gefährdet. Daher ist nicht die reine Meinung wichtig, sondern die Durchschlagskraft dieser Meinung.

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@ ReservistDiese Abfrage gab es nie und wird es nie geben. Wenn es sie geben würde, würde dies allerdinsg auch nichts ändern. Es würde weiter jede Seite ihr Interesse verfolgen.Bei 100% Zustimmung zu bewaffneter SV würde immer noch "so wenig Waffen wie möglich..." gelten.Die Politik ist solange unbeeindruckt vom Wählerwillen, bis dieser die eigene Macht gefährdet. Daher ist nicht die reine Meinung wichtig, sondern die Durchschlagskraft dieser Meinung.
Aufgrund welcher Informationen triffst du diese Aussage? Selbst wenn ich die Aussage mit der "Durchschlagskraft" teilen könnte, aber ohne fundierte "Umfrageergebnisse" kann man auch keine "Durchschlagskraft" generieren.
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. Wahrscheinlich sind die Spitzensportler bei euch auch gleich Gründungsmitglieder gewesen - oder wie sind die zu der IWÖ gekommen - hat es euer rühriger Doc Z. geschafft?

Beim Sihouetter weiß ich es nicht, aber Gaby Kraushofer (ipsc), war definitiv kein Gründungsmitglied. Aber wie gesagt wollen auch manche Sportler was für ganz schlechte Tage zu Hause haben und die IWÖ ist der beste Garant dafür.

Die Sache mit dem Herrn Lindner war mehr als Witz gedacht. HC Strache ist Iwö Mitglied, ebenso einige Fpö Abgeorbnete zum Nationalrat. (wie Bundestag)

Soll heißen: Eure Basissituation ist anders als die Österreichs, ist anders als die Schweizer. Schweizer und Österreicher reden gern miteinander, machen aber jeder sein eigenes Ding.

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@ ReservistDas es keine Umfrage gibt leite ich davon ab, dass niemand eine kennt und keine zu finden ist ;)Der Rest ist Lebenserfahrung. Wie meinst du funktioniert Politik?
Es hat so jeder seine Erfahrungen im Leben gemacht – dies sollte jedoch nicht davon abhalten, auch einmal neue – andere -Erfahrungen zu machen. Zudem sind "Lebenserfahrungen" Maßarbeit – sie passen nur dem, der sie macht. Wenn man Konfuzius zu dem Thema Erfahrung fragt, dann sagt der „Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken, sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben“ – sagen also nichts über den zukünftigen Weg aus. Und wenn man einem römischen Satiriker glauben darf, dann machen Erfahrungen sogar bedenklich. Der Zyniker Oscar Wilde geht noch weiter und meint, daß Erfahrungen keinen ethischen Wert haben, sondern nur der Name ist, den die Menschen ihren Irrtümern verleihen. Was soll also dein Hinweis auf Deine Erfahrungen bewirken? Politik funktioniert gar nicht - ist aber nicht die Frage, die gestellt werden sollte. Die richtige Frage wäre m. A. n. "Wie gewinnen wir Einfluß auf die Politik?" Dies mit Sicherheit nicht, wenn wir uns nicht auch den brisanten Themen stellen und diese an die Politik herantragen oder in dem wir den Kopf in den Sand stecken und uns dann wundern, daß es beim Kauen knirscht. Meine Frage nach den Grundlagen deiner Aussage bezog sich auch nicht so sehr auf die Existenz einer Umfrage (dazu hatte ich mich - glaube ich - umfassend genug geäußert). Sie bezog sich vielmehr darauf >>und wird es nie geben. Wenn es sie geben würde, würde dies allerdinsg auch nichts ändern. Es würde weiter jede Seite ihr Interesse verfolgen. Bei 100% Zustimmung zu bewaffneter SV würde immer noch "so wenig Waffen wie möglich..." gelten.
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Die Sache mit dem Herrn Lindner war mehr als Witz gedacht. HC Strache ist Iwö Mitglied, ebenso einige Fpö Abgeorbnete zum Nationalrat. (wie Bundestag)Soll heißen: Eure Basissituation ist anders als die Österreichs, ist anders als die Schweizer. Schweizer und Österreicher reden gern miteinander, machen aber jeder sein eigenes Ding.
Ich habe das auch als humorvolle Einlage angesehen - was mich aber nicht davon abhält, solche Witze auch "inspirierend" wirken zu lassen.Die fehlende Prominenz im Schießsport - ob aus Politik, Schowbiz oder Sport ist eines unser größten Mankos.Ich kann allerdings auch nirgendwo erkennen, daß diejenigen, die die Möglichkeiten hätten, hier irgendwelche Aktionen starten (cheaptrick als Ausnahme)
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