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Detroits Polizeichef: Legale Waffenbesitzer können Verbrechen verhindern


gbadmin

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Detroit – Wenn mehr Bürger bewaffnet wären, würden sich Kriminelle zweimal überlegen, bevor sie einen Angriff wagen, sagte Detroits Polizeichef James Craig am Donnerstag.Polizeichefs begrüßen in der Regel Waffenrechtsverschärfungen oder sind nicht gewillt, das Thema Waffenrecht zu diskutieren...

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Einfach zum Nachdenken:

Hat jemand die sinkende Zahl von justifiable Homicides bemerkt? Durchschnittlich -10 pro Jahr. Die Verbrecher werden anscheinend vorsichtiger wenn genug von ihnen auf der Strecke bleiben.

Im vergleichsweise friedlichen Wien gab es 2013 zwei erfolgreiche Fälle von (inzwischen staatsanwaltlich bestätigter) Notwehr mittels Schußwaffe, welche zum sozialverträglichen Frühableben von Verbrechern führte. In beiden Fällen konnten den Verblichenen weitere Straftaten (Raub), nachgewiesen werden. Auch die Gefahr von Rückfälligkeit kann ausgeschlossen werden.

Unterm Strich ein gutes Geschäft für die Gesellschaft.

Hier in Deutschland habe ich so gut wie keine sozialen Kontakte zu Polizisten, aber in Österreich habe ich, entsprechend dem Bericht, die Erfahrung gemacht, daß die meisten Ordnungshüter, bewaffnete Bürger für eine gute Sache halten.

Zeit für ein paar Leserbrife........

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Hier in Deutschland habe ich so gut wie keine sozialen Kontakte zu Polizisten, aber in Österreich habe ich, entsprechend dem Bericht, die Erfahrung gemacht, daß die meisten Ordnungshüter, bewaffnete Bürger für eine gute Sache halten.

Zeit für ein paar Leserbrife........

Hier in D hat man ja auch Angst davor, einmal wirklich zu ermitteln, wie die - realen - Meinungen im Volk sind. Und unsere linken Medien würden eine solche Umfrage schon mit den entsprechenden Horrorbilden von Wildwest und dem "blutrünstigen Amerika" begleiten.

Ob unsere Polizisten den Mut haben, solche Wahrheiten zu äußern dürfte im Hinblick auf die Karriereschädlichkeit auch fraglich sein.

Leserbriefe? - - - an wen?

Welche Zeitung würde wohl so etwas abdrucken und welcher Bürger (LWB) hätte wohl den Mut solche Forderungen öffentlich zu vertreten?

Dieser Mut fehlt doch sogar den Funktionären - auch oder gerade der Lobbyorganisationen.

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Eigentlich fragte ich mich wie wohl die PRIVATE Meinung der meisten deutschen Polizisten aussieht. die Wenigen, die ich kenne, kenne ich vom Schießsport. Die, die mir beruflich unterkommen, wollen eigentlich mit meinereinem nix zu tun haben. Daher weiß ich nicht wie in deutschen Polizeikreisen (die Indianer, nicht die Häuptlinge), gedacht wird.

Natürlich bringt ein Leserbrief nichts. Hundert, bei jedem unsachlichen Artikel vieleicht schon. Weiters aabokündigung mit Angabe des Grundes. Und bei den Kommentarfunktionen der online Medien, läßt sich schon öfters die Meinungshoheit erobern.

Wir können keine offene Schlacht gegen den Gegner der die gesamte Artillerie und Luftwaffe hat, gewinnen. Bleibt nur Guerillakrieg. aufgegeben wird ein Brief, kein Kampf. Man(n) nehme sich Katja Triebel als Beispiel. End of rant.:sir:

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