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Jäger sollen Bürger schützen


gbadmin

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Sorry, aber so "witzig" wie einige das hier ggf. sehen ist die Situation in BTF nun wahrlich nicht. Leider mußte erst ein Unfall mit einem Auto passieren, bevor hier v. Stadtseite, völlig korrekt jetzt mit Abschußplanung und Ausnahmegen. reagiert wurde. Auch liegt / lag es definitiv nicht an den Jägern und mangelnder Bejagung am Stadtrand bzw Waldgebiet. Die Stadt ist nun mal befriedetes Gebiet, die Goitzsche unterliegt in der Kernzone einem Jagdverbot und die Sauen kommen immer stärker in das aus ihrer Sicht paradiesische und vorallem ungefährliche Stadtgebiet. Massive Schäden an Parkanlagen und Gärten wurden zu lange abgewimmelt, bis jetzt das Faß halt überlief. Trotz all dieser Fakten gibt es aber bei uns in BtF immer noch wenige, aber wahrlich Dumme die diese "lieben" Tierchen öffentlich am besten immer noch schützen würden.

Dieses Beispiel ist aber der beste Beweis für die Notwendigkeit von Bejagung!

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Du hast ja recht, nur kann man auf die vorgehende Idiotie der Politik/ sog. Naturschützer/ naiver Bevölkerung nur noch mit Sarkasmus reagieren.

Denn es läuft doch, egal wo, immer nach dem selben Schema ab:

  1. Die Jägerschaft mahnt und weist auf die drohende Gefahr hin
  2. Die Jägerschaft wird nicht für voll genommen und es wird Schießgeilheit unterstellt
  3. Es passiert etwas mit SW und der Jägerschaft wird willkürliche und verbotene Fütterung unterstellt, die das SW ja anlocken würde
  4. Die Bevölkerung findet gefallen am SW und füttert es noch, es wird zum Publikumsmagneten
  5. Die Sauen, kein Stück dumm, verbreiten die neue Fraßquelle über Buschfunk, es schwappt eine ganze Welle über den befriedeten Bezirk
  6. NABU und Co. erklären die Jägerschaft für untauglich, das SW in Wald und Flur vernünftig zu bejagen, bleifrei versteht sich
  7. Das Problem nimmt überhand
  8. Alles schreit nach den bösen Jägern, die mögen endlich alles totschießen

Mittlerweile ödet mich das nur noch an. Von mir aus können die alle in Schwarzwild ersaufen. So lange sich in der Agrarindustrie und davor in der Politik nichts ändert, wird sich das Problem noch ausweiten. Derzeit stehen wir gerade mal am Anfang, Ihr werdet sehen.

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Du hast ja recht, nur kann man auf die vorgehende Idiotie der Politik/ sog. Naturschützer/ naiver Bevölkerung nur noch mit Sarkasmus reagieren.

Denn es läuft doch, egal wo, immer nach dem selben Schema ab:

  1. Die Jägerschaft mahnt und weist auf die drohende Gefahr hin
  2. Die Jägerschaft wird nicht für voll genommen und es wird Schießgeilheit unterstellt
  3. Es passiert etwas mit SW und der Jägerschaft wird willkürliche und verbotene Fütterung unterstellt, die das SW ja anlocken würde
  4. Die Bevölkerung findet gefallen am SW und füttert es noch, es wird zum Publikumsmagneten
  5. Die Sauen, kein Stück dumm, verbreiten die neue Fraßquelle über Buschfunk, es schwappt eine ganze Welle über den befriedeten Bezirk
  6. NABU und Co. erklären die Jägerschaft für untauglich, das SW in Wald und Flur vernünftig zu bejagen, bleifrei versteht sich
  7. Das Problem nimmt überhand
  8. Alles schreit nach den bösen Jägern, die mögen endlich alles totschießen

Mittlerweile ödet mich das nur noch an. Von mir aus können die alle in Schwarzwild ersaufen. So lange sich in der Agrarindustrie und davor in der Politik nichts ändert, wird sich das Problem noch ausweiten. Derzeit stehen wir gerade mal am Anfang, Ihr werdet sehen.

Richtig!!!

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