Glock17 Posted October 1, 2004 at 12:51 PM Share Posted October 1, 2004 at 12:51 PM Muss Ich irgendwelche Gehemigungen oder Formulare beantragen/mitführen (außer WBK, versteht sich ja von selbst) wenn, Ich eine Waffe mit dem Auto mit in die Schweiz nehmen möchte um sie dort zu einem Büchsenmacher zu geben zb ? Muss man die an der Grenze irgendwie Anmelden/deklarieren? Ist ja kein EU Land. Link to comment Share on other sites More sharing options...
golli Posted October 7, 2004 at 11:48 AM Share Posted October 7, 2004 at 11:48 AM Hallo Gute Frage würde mich auch interessieren. Ich will meine Pistole nächstes Jahr auch mit in die Schweiz nehmen. Gruß golli Link to comment Share on other sites More sharing options...
rugerclub Posted October 7, 2004 at 04:50 PM Share Posted October 7, 2004 at 04:50 PM fragt mal Cetus, der kennt sich damit aus. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Glock17 Posted October 7, 2004 at 05:21 PM Author Share Posted October 7, 2004 at 05:21 PM Habe ihm vor ein paar Tagen schon eine PN geschickt, er hat wohl im mom viel zu tun. Bisher habe ich herausgefunden über bekannte SB etc das man für die nichtgewerbsmäßige Einfuhr von Erlaubnispflichtigen Waffen nach CH eine Kopie des Personalausweises, ein Polizeiliches Führungszeugnis das nicht älter als 3 Monate ist, eine Kopie der WBK sowie Ausgefüllte Formulare der Schweizer Polizei Verwaltungsabteilung in einem Umschlag benötigt. Aber wo man die bekommt, wo man die genau hinschickt und ob das alles ist was man braucht weiss ich leider nicht. Link to comment Share on other sites More sharing options...
varuskater Posted August 20, 2007 at 06:39 PM Share Posted August 20, 2007 at 06:39 PM ASCONA TI ? Spionage-Libellen, Katastrophen-Heuschrecken, Fliegenpolizei ? auf dem Monte Verità gibts Insektenschwärme der anderen Art. Das grosse Krabbeln in Ascona. Alles ferngesteuert. Denn die Insekten, die vergangene Woche den Berg der Wahrheit befielen, sind Miniaturroboter. 110 Forscher aus 15 Nationen sorgen für Gänsehaut. Ihre ultraleichten, winzigen Kreationen fliegen, springen, klettern, sind mit Kameras und Sensoren ausgestattet und alles andere als harmlose wissenschaftliche Spielereien. Da ist der Microglider der ETH Lausanne. Eine künstliche Heuschrecke. Nur besser als ihr Vorbild. Der Roboter springt höher, gleitet weiter. Bald soll er auch klettern können wie ein Gecko. Mit nur 1,5 Gramm Gewicht ist er der leichteste fliegende Roboter der Welt. Einsetzbar in unwegsamem Gelände. Die 16 Gramm leichte Libelle des Holländers David Lentink fliegt und steht in der Luft, filmt, was sie «sieht». Delfly II ist perfekt für Späh- und Überwachungsdienste. Forscher Roger Quinn aus Cleveland entwickelt Kakerlaken-Roboter, denen echte Schaben blind folgen. An ganzen Schwärmen bastelt Sabine Howart vom Laboratory of Intelligent Systems: «Wir senden die Insektenroboter zu Tausenden aus in Katastrophengebiete. Sie bauen uns ein Kommunikationsnetz auf.» Auch als fliegende Verkehrspolizei und zur Erforschung von Oberflächen fremder Planeten sind die Bioroboter interessant. Vorrang in der Nutzung hat das Militär. Über 80 Prozent der Forschungsprojekte zahlen Verteidigungsministerien. Nicht ohne Grund. Kriechende und fliegende Insektenroboter können über Belüftungsschächte und unter Türen in Räume gelangen. Ideal für Spionage. Sie informieren über Truppenbewegungen, nehmen biologische, chemische und nukleare Waffen wahr, könnten sogar über Stiche Zielpersonen infizieren. http://www.blick.ch Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Posted August 20, 2007 at 09:17 PM Share Posted August 20, 2007 at 09:17 PM siehe auch: http://futurezone.orf.at/produkte/stories/170934/ *gg* Link to comment Share on other sites More sharing options...
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