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Transportieren von Waffen von D nach CH


Glock17

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Habe ihm vor ein paar Tagen schon eine PN geschickt, er hat wohl im mom viel zu tun.

Bisher habe ich herausgefunden über bekannte SB etc das man für die nichtgewerbsmäßige Einfuhr von Erlaubnispflichtigen Waffen nach CH eine Kopie des Personalausweises, ein Polizeiliches Führungszeugnis das nicht älter als 3 Monate ist, eine Kopie der WBK sowie Ausgefüllte Formulare der Schweizer Polizei Verwaltungsabteilung in einem Umschlag benötigt. Aber wo man die bekommt, wo man die genau hinschickt und ob das alles ist was man braucht weiss ich leider nicht.

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  • 2 years later...

ASCONA TI ? Spionage-Libellen, Katastrophen-Heuschrecken, Fliegenpolizei ? auf dem Monte Verità gibts Insektenschwärme der anderen Art.

Das grosse Krabbeln in Ascona. Alles ferngesteuert. Denn die Insekten, die vergangene Woche den Berg der Wahrheit befielen, sind Miniaturroboter.

110 Forscher aus 15 Nationen sorgen für Gänsehaut. Ihre ultraleichten, winzigen Kreationen fliegen, springen, klettern, sind mit Kameras und Sensoren ausgestattet und alles andere als harmlose wissenschaftliche Spielereien.

Da ist der Microglider der ETH Lausanne. Eine künstliche Heuschrecke. Nur besser als ihr Vorbild. Der Roboter springt höher, gleitet weiter. Bald soll er auch klettern können wie ein Gecko. Mit nur 1,5 Gramm Gewicht ist er der leichteste fliegende Roboter der Welt. Einsetzbar in unwegsamem Gelände.

Die 16 Gramm leichte Libelle des Holländers David Lentink fliegt und steht in der Luft, filmt, was sie «sieht». Delfly II ist perfekt für Späh- und Überwachungsdienste.

Forscher Roger Quinn aus Cleveland entwickelt Kakerlaken-Roboter, denen echte Schaben blind folgen.

An ganzen Schwärmen bastelt Sabine Howart vom Laboratory of Intelligent Systems: «Wir senden die Insektenroboter zu Tausenden aus in Katastrophengebiete. Sie bauen uns ein Kommunikationsnetz auf.»

Auch als fliegende Verkehrspolizei und zur Erforschung von Oberflächen fremder Planeten sind die Bioroboter interessant.

Vorrang in der Nutzung hat das Militär. Über 80 Prozent der Forschungsprojekte zahlen Verteidigungsministerien.

Nicht ohne Grund. Kriechende und fliegende Insektenroboter können über Belüftungsschächte und unter Türen in Räume gelangen. Ideal für Spionage. Sie informieren über Truppenbewegungen, nehmen biologische, chemische und nukleare Waffen wahr, könnten sogar über Stiche Zielpersonen infizieren.

http://www.blick.ch

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