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Was sind nichtletale Waffen ?


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Eine "nicht-tödliche Waffe" (englisch non-lethal weapon, NLW) ist eine Waffe, die Personen kampfunfähig macht oder vertreibt, aber nicht tödlich ist.

Gründe für die Entwicklung von "nicht tödlichen Waffen"

Das erklärte Ziel der großen Rüstungsfirmen ist die Humanisierung des Krieges durch die Entwicklung und den Einsatz nicht-tödlicher Waffen.

Jedoch sind die Motive der Waffenhersteller nicht nur humaner Natur. Wegen der atomaren Abrüstung in den 1980er-Jahren und dem Verschwinden des Wettrüstens suchten große Militärfirmen nach neuen Arbeits- und Entwicklungsbereichen. Ein weiterer Punkt ist, dass sich ein unblutiger Krieg in den Medien eher als ein blutiger rechtfertigen lässt. Somit wird die Frage nach dem Sinn eines Krieges nicht mehr in demselben Maß diskutiert, wie früher.

Viele der aktuellen Projekte sind teilweise noch Zukunftsmusik und naturwissenschaftlich nicht umsetzbar, doch es gibt schon eine Anzahl von einsatzbereiten NLW (Non Lethal Weapons).

Anwendung

"Nicht-tödliche Waffen" sollen grundsätzlich überall dort eingesetzt werden, wo auch tödliche Waffen eingesetzt werden, also sowohl im Kriegseinsatz als auch auf "Friedensmissionen". Die Anbieter entsprechender Waffen beschreiben als Anwendungsgebiete unter anderem Geiselbefreiung, Aufstände (dazu zählen auch nicht erlaubte Demonstrationen) und Gefängnisaufstände. Im US-amerikanischen Kontext wird gerne die Abkürzung S.W.A.T. für special weapons and tactics verwendet: Spezielle Waffen und Taktiken; hiermit sind meistens Polizei-Sondereinheiten gemeint, die in Fällen eingesetzt werden, die mit normaler Ausrüstung der Polizei nicht mehr beherrschbar erscheinen.

Der Hauptanwendungszweck von heutigen nicht tödlichen Waffen ist die Bekämpfung der Kriminalität im Inneren, von Terrorismus sowie der Einsatz durch Schutztruppen (Blauhelme, ISAF), um Kampfhandlungen oder Ausschreitungen gegen die Staatsgewalt einzufrieren und das Risiko für die Bevölkerung gering zu halten.

So werden z. B. bereits heute Elektroschockpistolen in europäischen und amerikanischen Polizeieinheiten genutzt, ebenso das bei Demonstrationen eingesetzte Reizgas. Durch immer fortschreitende Entwicklung geht der Trend außerdem zur offensiven Nutzung beim Militär in aktiven Kampfhandlungen.

Prinzipielles technisches Problem

Eine "nicht-tödliche Waffe" soll zwar keinen dauerhaften Schaden anrichten, aber dennoch eine Person schnell wirkungsvoll und im besten Fall auf Distanz kampfunfähig machen. Das Problem ist dabei hauptsächlich die richtige Dosis. Das kann man sich am besten an dem Beispiel eines Faust- oder Knüppelschlages verdeutlichen:

Der Schlag gegen den Brustkorb, der einen normalen männlichen Erwachsenen kampfunfähig macht, wird bei einer normalen Frau schon schwere Knochenbrüche auslösen und einen sehr alten Menschen oder ein Kind umbringen. Ein Profiboxer wird dagegen solch einen Schlag leicht wegstecken können.

Es sind also differenzierte Kenntnisse der Konstitution des Gegenübers erforderlich, um die Dosis zu wählen.

Juristische Behandlung

Nach der Haager Landkriegsordnung und den Genfer Konventionen ist der Einsatz atomarer, biologischer oder chemischer Waffen (ABC-Waffen) während eines Krieges verboten, für den Einsatz im eigenen Land jedoch prinzipiell gestattet. Momentan stehen US-amerikanische Rüstungsfirmen aufgrund der Nachforschungen von Sunshine Project (siehe Weblinks) im Verdacht, betäubende Granaten mit einem großen Wirkungsbereich zu entwickeln.

Unabhängig davon haben die Erfahrungen des Ersten Weltkriegs gezeigt, dass allen tödlichen Gasen (Senfgas, Sarin) ein nicht tödliches Gas vorausging. Somit birgt jede NLW die Gefahr, dass sie genutzt wird, um die spätere Tötung des Gegners zu vereinfachen.

In vielen Selbstverteidungungssituationen werden NLW eingesetzt. Hier ist in Bezug auf Nothilfe bzw. Notwehr die Verhältnismäßigkeit unter Umständen fragwürdig.

In Bewachungssituationen finden bereits "nicht tödliche Waffen" wegen meist fehlender bleibender Schäden und der damit herabgesetzten Hemmschwelle bei Misshandlungstaten Anwendung, wobei hier meist die Schmerzauslösung unmittelbares und Demonstration von Autorität mittelbares Motiv der Handlung ist. Dies geschah in Einzelfällen sogar auf richterliche Anordnung (Anwendung des Stun Belt).

Ethisches und Politisches Problem

Der Begriff "nicht-tödliche Waffe" ist meist ein Euphemismus, denn die meisten Waffen, die die Bezeichnung "nicht tödlich" haben, sind tatsächlich tödlich, nur nicht in jedem Fall der Anwendung, ähnlich wie die Anwendung eines Messers als Stichwaffe nicht immer tödlich ist. (Messer werden allerdings nicht als nicht-tödliche Waffen geführt.) Aus diesem Grund gehören die meisten Waffen, die die Bezeichnung "nicht tödlich" haben, vielmehr in die Kategorie der wenig tödlichen Waffen.

Dem Englischen näher angelehnt ist auch die Bezeichnung nicht-letale Waffe, wobei "letal" "tödlich" bedeutet. Da das Wort "letal" etwa 220 Mal seltener auftritt als das Wort "tödlich"), verstehen viele Laien den Begriff nicht-letale Waffe weniger als den Begriff nicht-tödliche Waffe.

Insbesondere von befürwortenden Politikern werden diese Waffen noch euphemistischer als nicht-letales Wirkmittel bezeichnet, um den Waffen-Charakter dieser Waffen zu verschleiern, denn ein "Wirkmittel" kann alles mögliche sein. Interessant sind diese Euphemismen auch vor dem Hintergrund, dass

etwas, was nur geeignet ist, Schaden hinzuzufügen, (eine Waffe) als "Wirkmittel" schön geredet wird, die

etwas, was nur geeignet ist, vor Verletzungen zu schützen, (nämlich Verletzungsschutz) als "passive Waffe" oder "Schutzwaffe" schlecht reden.

Der Begriff der L.T.L.-Waffe vermag noch weiter zu verwirren - Less Than Lethal, weniger als tödlich. Wegen vermehrter öffentlicher Kritik am Konzept der NTW geht der offizielle Sprachgebrauch vermehrt in Richtung dieser vorsichtigeren Formulierung. Über die spezifischen Gefahren der jeweiligen Waffe wird weiter unten im Zusammenhang mit den einzelnen Waffentypen eingegangen.

Zur Zeit benutzte und in Entwicklung befindliche "nicht tödliche" Waffen

Reizstoffe

CS-Reizstoff oder der 5 mal wirksamere und weniger toxische CR-Reizstoff

Tränengas: die volkstümliche Bezeichnung für die Gruppe der Augen-Rachen-Reizstoffe wie Chloracetophenon oder CN-Gas

Pfefferspray und Pulver von Capsaicinoiden (englische Abkürzung OC)

Chemische Reizstoffe werden verwendet, um Menschenansammlungen zu zerstreuen, Personen aus Gebäuden oder Verstecken zu treiben. Reizstoffe können die Sicht behindern und Schmerzen zufügen. Bei Einsatz von Aerosolen setzt sich der Benutzer der Gefahr aus, selbst vom Aerosol getroffen zu werden. Deshalb verwenden staatliche Einsatzkräfte häufig Tropfenstrahlwaffen statt Spraywaffen.

Wasserwerfer

Alternativ zu Wasserwerfern wurde allerdings auch schon die Verwendung von Leichtschaum geplant, der mit Reizstoffen versetzt ist.

Narkosegase

Bekannt ist der Einsatz von Fentanylderivaten.

Mit Narkosegas sollen Angreifer betäubt und somit außer Gefecht gesetzt werden.

Aber: 2002 zeigte sich während einer Geiselnahme in Moskau die verheerende Wirkung einer Fehldosierung, als 127 Geiseln starben.

Stoffe, die Materialien zerstören

Säuren

Königswasser soll auf Landebahnen und Straßen aufgebracht die Reifen von Fahrzeugen zerfressen. Eine Säure benötigt aber eine lange Einwirkzeit und die Straße wird ebenfalls zerstört.

Die Säure zerfrisst nicht nur die meisten Edelmetalle (Silber ausgenommen), sie soll auch gegen Gebäude und gepanzerte Fahrzeuge eingesetzt werden.

Ob Königswasser (engl. im Zusammenhang mit Waffen supercaustic, superacid, supercorrisive base, C+ oder tire eater genannt) zu den nicht letalen Waffen gezählt werden kann, ist auf Grund der schweren Verätzungen, die es verursacht, zweifelhaft.

Mikroorganismen

Mikroorganismen sollen dazu genutzt werden, radarabweisende und Tarnlackierungen auf Fahrzeugen zu zerstören. Diese Waffe ist jedoch auf Umwegen tödlich, denn ein enttarntes Flugzeug bleibt gefährlich und muss notfalls abgeschossen werden. Somit dient die NLW nur der Wegbereitung zum Abschuss.

Acetylen-Granaten

zerstören Dieselmotoren, wenn diese das Acetylen-Luftgemisch ansaugen.

Gleitmittel und Klebstoffe

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Schnell härtender Schaum

Schnell härtender Schaum soll genutzt werden, um Mensch und Material am Boden festzukleben. Momentan wiegt die Apparatur aber noch 400 kg und ist somit einsatzuntauglich. Es besteht auch die Gefahr, dass sich der Schaum in den Atmungsorganen festsetzt. Die Befreiung aus dem Schaum dauert mehrere Stunden. Auf Grund dieser Mängel wird diese Waffe nur noch angewandt, um Türen zu verschließen.

Waffen, die hochwirksame Gleitmittel verteilen, sollen es der angegriffenen Person erschweren, sich auf den Füßen zu halten.

Akustische Waffen

wie zum Beispiel

LRAD (Long Range Acoustic Device)

Infraschall

Sehr tieffrequenter Schall dringt in die meisten Gebäude und Fahrzeuge ein. Mit Infraschall können unter anderen folgende Effekte erzeugt werden: Magenschmerzen, Durchfall, Erbrechen, bei höherer Intensität auch die Zerstörung innerer Organe und Tod.

Risiko aller akut wirksamen akustischen Waffen: Eine Überdosierung (zu hoher Schalldruckpegel, zu lange Einwirkzeit) führt zu dauerhaften irreparablen Schäden des Gehörs (Vertäubung).

Im weiteren Sinn kann zu den akustischen Waffen auch die Schockgranate gezählt werden, wenn bei ihr auch die Blendungswirkung hinzu tritt.

Schockgranate (auch Blendgranate)

Schockgranaten (englisch stun grenades, auch flash-bangs genannt) sind Handgranaten, Gewehrgranaten oder mit großkalibrigen Flinten verschossene Munition, die durch einen Blitz-Knall-Satz (meist ein Gemisch aus Aluminium-Pulver und Kaliumperchlorat) der Zielperson vorübergehend durch Schreckreaktion, Blendung und Schwerhörigkeit (bis hin zum Knalltrauma) die Orientierung nehmen soll.

Es gibt Variationen:

Der Peacock's Tail enthält kein Oxidationsmittel, sondern verteilt den Metallstaub im Luftraum und zündet dann eine Staubexplosion.

Es gibt Schockgranaten, die mit pyrotechnischen Leuchtsätzen für zusätzlichen Eindruck oder Ablenkung sorgen sollen. Hier besteht jedoch ein hohes Risiko, dass Brände ausgelöst werden. So müssen von den Einsatzkräften immer Feuerlöscher mitgeführt werden.

Schockgranaten werden vor allem bei der Lösung von Szenarien verwendet, bei denen Personen während eines Zugriffs mit Schusswaffen bedroht werden können. Durch die Zündung der Granate soll die Aufmerksamkeit der zu ergreifenden Person kurzzeitig abgelenkt, und seine Orientierung vorübergehend eingeschränkt werden, um Polizeibeamte und Geiseln nicht mehr als nötig zu gefährden. Auch der vorauszusehende Fluchtweg einer Person kann mit solchen Blitz-Knall-Sätzen vermint sein.

Typische Gefahren: Dentoniert solch eine Granate neben dem Kopf-Hals-Bereich einer am Boden liegenden Person, kann es zu schweren Verletzungen kommen.

Geschosse und Wurfstücke, die auf Grund ihrer kinetischen Energie wirken und nicht in den Körper eindringen sollen

Gummigeschosse

Sogenannte Gummigeschosse sollen starke Schmerzen zufügen, aber die Zielperson nicht schwer verletzen. Zu dieser Munition gehören: Rubber Rocket Projectile, ein flossenstabilisiertes Gummigeschoss, Stingball oder Hornet's Nest, Granaten und Flintenmunition, die ein Schrot aus Gummikugeln verschießt. Die Projektile enthalten teilweise Reizstoffe der CS- oder OC-Gruppe, oder werden zusammen mit diesen verschossen.

In Gebrauch sind auch modifizierte Claymore-Minen, die gerichtet Gummikugeln verschießen.

Sandgeschosse

Die Sandgeschosse bestehen zum Teil aus gepresstem Sand, und sollen ein geringeres Verletzungsrisiko als Gummigeschosse haben. Da es in der Vergangenheit wiederholt Todesfälle mit Gummigeschossen gegeben hat, könnten die Sandgeschosse als Alternative eingesetzt werden.

Bean Bag (auch Power Punch)

Bean Bags sind Geschosse die in einem Beutel ? meist aus Nylon ? Schrot enthalten. Diese Geschosse sollen ihre Wucht an der Körperoberfläche auf das Ziel übertragen, jedoch nicht in den Körper eindringen. Eine Person soll umgerissen werden oder Schmerzen erleiden, jedoch keine schweren Verletzungen davon tragen. Beanbags gibt es in den verschiedensten Kalibern, sie werden aber meistens aus Flinten verschossen.

Eine Variation ist die hydro-kinetische Munition. Hier ist der Beutel nicht mehr mit Schrot, sondern mit einer Flüssigkeit gefüllt. Diese Munition soll auch auf kürzere Distanzen nicht in den Körper eindringen.

Als Risiken für alle "nichttödliche" kinetische Munition geben die Hersteller selbst an: Platzwunden, Verrenkungen, Abschürfungen, Rippenbrüche, Gehirnerschütterung bis hin zu schwerem Schädel-Hirn-Trauma, Augenverlust, Beschädigung von Organen unter der Hautoberfläche (allgemein), Riss von Herz, Nieren oder Leber, innere Blutungen und Tod.

Elektroschockwaffen

wie Elektroschockpistolen - Elektroschockpistolen sind unter ihren Handelsnamen Taser oder Stinger bekannt.

Blaster

Eine pistolenähnliche Waffe die nicht tödlich ist jedoch eine stark betäubende Wirkung hat. Sie wird von einer speziellen externen Energiequelle angetrieben.

Elektroschocker im Volksmund Zapper genannt

Elektrische Kugel (eigentlich ShockRounds (Handelsname), electric bullet)

Die elektrische Kugel wird mit einer normalen Handfeuerwaffe abgefeuert. Sie soll nicht in den Körper der Zielperson eindringen, versetzt ihr jedoch zusätzlich zu ihrer kinetischen Energie einen kräftigen elektrischen Schlag.

ShockRounds sind Geschosse, die mit piezoelektrischem Material gefüllt sind. Sie vereinen die Risiken von Wuchtgeschossen und elektrischen Schockwaffen.

Realistisch gesehen sind diese in der Entwicklung befindlichen Projektile nicht mehr als nicht tödliche Munition zu betrachten. Zur normalen Wirkung des jeweiligen Projektils kommt die Wirkung eines energiereichen Elektroschocks, der die Mannstopwirkung erhöht. Diese Munition ist eher eine Alternative zu Dumdum-Geschossen, die heute unter der noch nicht so negativ besetzten Bezeichnung Hollowpoint-Geschoss vertrieben und verwendet werden.

Stun Belt

Ein Stun Belt ist ein Gürtel, der einer Person, die unter Kontrolle gehalten werden soll, angelegt wird. Über eine Funkfernsteuerung kann ein Hochspannungsgenerator ausgelöst werden, der der Person, die den Gürtel trägt, schmerzhafte und paralysierende Hochspannungsimpulse zufügt. Die Waffe wurde zumindest in den USA bereits zum disziplinieren von Delinquenten vor Gericht eingesetzt. Sie ist als Folterinstrument einsetzbar.

nicht tödliche Strahlenwaffen

ADS (Active Denial System)

Bei höherer Strahlungsintensität und Einwirkzeit sind Mikrowellenwaffen tödlich (Gewebeverkochungen).

Laser

Laser können eingesetzt werden, um Opfer zu blenden oder dauerhaft erblinden zu lassen. Auch diese Waffe ist nicht tödlich.

Moderne Laserwaffen benutzen UV-Laser, die trotz geringerer Laserleistung zu Hornhauttrübungen führen können.

Laserwaffen sind verboten, da sie den Opfern dauerhaft Schaden zufügen, sie jedoch nicht getötet werden. Sondern der Feind ist blind und ist dadurch im Späteren deutlich leichter zu töten. Oder er stirbt einfach durch die Orientierungslosigkeit sehr bald von allein.

Gerüchten zufolge wurden solche Laserwaffen von den Amerikanern im Afghanistan Krieg eingesetzt.

Solche Waffen werden meist über recht weite Entfernungen eingesetzt. So setzt man dann erst einen Laserpunkt, vergleichbar mit dem eines Laserpointers, zwischen die Augen des Opfers. Wenn man die volle Leistung des Lasergewehres "abschießt" wird der Strahl durch die normale Umgebungsluft "etwas" gestreut und trifft, im Idealfall, beide Augen gleichzeitig und das Opfer ist blind.

In Zukunft ist auch eine Entwicklung der Laserwaffen zu den tödlichen Waffen durchaus denkbar. So gibt es auch schon heute Laser, die stark genug sind um Tonziegel zu zerschießen.

Airbag

Die Fraunhofer-Gesellschaft entwickelt zur Zeit einen in den Boden eingelassenen Airbag, der Fahrzeuge umkippen soll, um sie auf diese Weise kampfunfähig zu machen.

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