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Petition gegen Privat Schusswaffen Führverbot


MP40

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Waffengesetz, Waffenführverbot für legale Waffenbesitzer.

Der Deutsche Bundestag möge beschließen,

Selbstverteidigung als Bedürfnis für den Erwerb von Schusswaffen in das Waffengesetz aufzunehmen, sowie das verdeckte Tragen(Führen) von Kurzwaffen in der Öffentlichkeit für deutsche Staatsbürger als Grundrecht zu verankern und somit den sogenannten kleinen Waffenschein für Schreckschusswaffen gegen den herkömmlichen Waffenschein zu ersetzen. Sachkunde und geistige Reife des Bürgers vorausgesetzt.

https://www.openpetition.de/petition/online/privat-schusswaffen-fuehrverbot

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Wieder mal ein Beispiel, wie man es nicht macht. Manche lernen eben nicht dazu. Schlechte Petitionen richten Schaden an, sie verhindern das andere Petitionen angenommen werden können. Eigentlich ist diese Lehre in der Vergangenheit bereits mehr als ausreichend erteilt worden.

Beinahe monatlich nimmt jemand am Wochenende sein Mütchen bei nem Sixpack zusammen und will die Welt mit ne Petition verändern.

Schade das man nicht vorher abstimmen kann, ob sie zur Abstimmung gelangen darf.

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Nochmal als Grundgedanke: Eine Petition muss vorbereitet werden. Man muss diese mit möglichen Partnern absprechen. Man muss PR dafür machen. Sie muss konsensfähig sein.

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Ich prophezeie mal, dass diese einfach vermickern wird und falls sie für überhaupt etwas taugt, dann für eine schlechte Schlagzeile. "Überwätigende Mehrheit NICHT für..."

Manchmal nimmt der Petition durch unkoordinierte und zum Scheitern verurteilte Petitionen, weitere (auch gut durchgeführte) wegen Sachgleichheit einfach nicht mehr... Dummpetitionäre (Entschuldigung!) sind Feinde der Sache (nicht nur geistige)!

Ach Mensch, ich hatte mich eigentlich schon lange und oft genug über Amateuritis aufgeregt und schon zuviel Zeit in Hilfestellungen investiert. Ich sollte mich nicht mehr aufregen....

Tut mir leid für die harten Worte, aber es muss so deutlich gesagt werden! Gut gedacht ist eben nicht immer gut ...ihr wisst schon:icon_sad:

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Alleingänge ohne Fachzeitschriften, Verbände, Foren...Wie soll das gehen? Mal sachlicher von mir formuliert.

Zur Petition Grundgesetz für Waffenbesitzer (Wohnung) hab ich das sehr ausführlich skizziert, was falsch lief und wie man das richtig machen muss. Auch im vorliegenden Fall muss man dass nicht nur konzertieren, sondern eine viel breitere Öffentlichkeit ansprechen.

Beispiel Wohnung:

NICHT wegen der Waffenbesitzer petentieren, sondern gegen jegliche Einschränkung im Wohnbereich (Bauordnung, Schornsteinfeger etc.) Dann hat man viele Betroffenen und profitiert vom "Beifang" als Waffenbesitzer. Man taucht unter den zahllosen Untergruppen auf ud selbst Waffengegner zeichnen als Betroffene (in anderen Bereichen) mit.

NICHT mit dem Führverbot argumentieren, sondern die öffentliche Sicherheit thematisieren. Waffenschein taucht nur als Beifang auf.

UND DAS WICHTIGSTE: Allianzen bilden (Querbeet) UND PR PR PR!

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Na prima, macht mal wer was, dann wir gemosert, dass man es hätte besser machen können. Seit 40 Jahren hat aber kein Interessenvertreter eine grundlegende Liberalisierung gefordert.

:up:

Ganz deiner Meinung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Besser überhaupt etwas machen als weiter im Tiefschlaf verbringen,alles schreit lauthals rum und sobald jemand den Arsch in die Hand nimmt und was macht knicken die meisten wieder ein,so ist das mir den LWB. Ach ja,ist auf meiner FB Seite sehr gut angenommen worden und nicht nur ich habe unterzeichnet und auch bin als Unterzeichner dabei :yahoo:

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Die ist so schlecht formuliert. Deswegen wird hier auch nichts angepasst. Die Petition kann man aber noch ändern. Greift dem Vogel unter die Arme und helft ihm schreiben.

Diese Murks-Petition geistert schon länger in Facebook umher.

Der Petent ist kein Deutscher, bzw. seine Muttersprache ist nicht deutsch.

Typisch gut gemeint...

Es sind schon Leute dabei, die sich der Schrift annehmen und versuchen daraus etwas Vernünftiges zu machen, wenigstens so dass sich die Unterzeichner nicht blamieren.

Persönlich halte ich diese Petitionen für Quark, weil sie nichts bringen.

Aber wenn damit jemand Zuhause auf dem Kanapee damit sein Gewissen beruhigen will oder kann, soll er es meinetwegen tun.

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Es geht darum das jemand endlich mal Initiative ergriffen hat und das gemacht hat was vielen schon auf den Nägeln brennt,und zwar eine Petition ins leben gerufen die ich voll und ganz als unterstützenswürdig finde.Kurz-Zitat:"Das verdeckte Tragen von Schusswaffen ist somit ein hervorragendes Mittel der Kriminalitätsprävention. Der Straftäter weiß dann, dass der Bürger schießen darf wenn es nicht anders geht. Der Straftäter kann dann aber nicht wissen, wer bewaffnet ist. In Zeiten wie diesen, wo die Politik der Polizei die Mittel streicht und Stellen reduziert ist das die beste Lösung. Alles andere ist eine verantwortungslose Gefährdung des ehrlichen, rechtschaffenen Bürgers und Steuerzahlers. Ein Sachkundiger, regelmäßig trainierender Lehrer oder Hausmeister kann so Amoktaten an Schulen stoppen bevor sie anfangen. In Israel ist das ganz normal und die Schulen sind sicher.Waffen beschränken nicht die Aktionen von Menschen, die Argumente verwenden. Es wird nur die Aktionen derer begrenzt, die gewohnt sind, mit Gewalt zu handeln. Waffen neutralisieren Kraft als Vorteil. Deswegen sollte das Tragen von Waffen ein Element einer zivilisierten Gesellschaft sein. Unter hoplophobie.eu können sie sich informieren, warum dies so wichtig ist und warum hier in Deutschland es absolut einer freien Gesellschaft unwürdig ist, wie es momentan der Fall ist" Zitat ende.

Wer unterschreiben will soll es tun,es wer nicht lässt es halt nur alles wieder und wieder kaputtreden macht die Sache auch nicht besser. Anstadt rum-zunörgeln sollten die,die es besser wissen den Initiator anschreiben und Vorschläge machen was gut und schlecht ist,aber dazu haben wohl die wenigsten Mum. :bayer:

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Es geht darum das jemand endlich mal Initiative ergriffen hat und das gemacht hat was vielen schon auf den Nägeln brennt,und zwar eine Petition ins leben gerufen die ich voll und ganz als unterstützenswürdig finde.

Ich stehe nun nicht unbedingt im Verdacht, gegen SV zu sein, aber .......

....ich halte eine Petition für ein nicht geeignetes Instrument, um dieses Ziel zu erreichen.

Mutter hat - auch wenn ich nicht alle Punkte teile - das Wesentliche dazu gesagt.

In Zeiten wie diesen, wo die Politik der Polizei die Mittel streicht und Stellen reduziert ist das die beste Lösung. Alles andere ist eine verantwortungslose Gefährdung des ehrlichen, rechtschaffenen Bürgers und Steuerzahlers.

...wäre SV (in welcher Form und welchem Umfang auch immer) eine Lösung. In Österreich wurde eine Kampagne genau auf diesem Punkt aufgebaut - m. W. von einer Politikerin

Wer unterschreiben will soll es tun,es wer nicht lässt es halt nur alles wieder und wieder kaputtreden macht die Sache auch nicht besser. Anstadt rum-zunörgeln sollten die,die es besser wissen den Initiator anschreiben und Vorschläge machen was gut und schlecht ist,aber dazu haben wohl die wenigsten Mum. :bayer:

Es wird auch jeder das tun, was er für richtig hält. Wenn eine Petition läuft kann man schlecht korrigieren. Was hält denn einen Initiator einer solchen Petition davon ab, einen Entwurf zu schreiben, diesen in die entsprechenden Foren einzustellen und diskutieren zu lassen? Auch dann wird viel zerredet werden, es werden aber auch konstruktive Vorschläge kommen, die sich der Initiator zu eigen machen kann oder auch nicht.

Ansonsten halte ich es für den besseren Weg, wenn man (nicht nur einer) über seine Abgeordneten mit einem gut ausformulierten Schriftstück (evtl. als Anlage zu einem persönlichen Anschreiben, in dem man ihn bittet, doch diese Punkte in der Partei zur Sprache zu bringen) geht. Wenn viele Bürger, diesen "Wunsch" bei diversen Abgeordneten platzieren, wird m. E. ein "Verlangen der Bürger" erkennbar. Und wenn mehrere Abgeordnete diesen Punkt in die Partei einbringen, könnte es erfolgreicher sein als eine Petition, die zwischenzeitlich zu einer Massendrucksache verkommen ist und nur Sachbearbeiter und damit Kosten produziert.

Die Petition als Waffe wird sehr schnell stumpf, wenn sie zu oft eingesetzt wird.

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Mal konkret gefragt, was passt nicht? Textlich nicht ganz der Hit, zweifellos. Aber viele wesentliche Punkte sind angesprochen, was seit 40 Jahren von den Interessenvertretern nicht gemacht wure und vermutlich künftig auch nicht.

Nur zerreden, jeden Ansatz im Keim ersticken, weil er nicht von der lizensierten Waffenlobby stammt und selber nichts machen ist auch nicht die Lösung

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Mal konkret gefragt, was passt nicht? Textlich nicht ganz der Hit, zweifellos. Aber viele wesentliche Punkte sind angesprochen, was seit 40 Jahren von den Interessenvertretern nicht gemacht wure und vermutlich künftig auch nicht.

Nur zerreden, jeden Ansatz im Keim ersticken, weil er nicht von der lizensierten Waffenlobby stammt und selber nichts machen ist auch nicht die Lösung

1. der Weg über eine (der vielen) Petitionen

2. eine Einzelaktion

3. Nicht mit möglichen "Großunterstützern" Verbände/Foren abgestimmt

4. Vermischung diverser Punkte - m. E. fehlt eine stringente Linie - zumindest eine klare Linie

5. vom Text einmal ganz abgesehen

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Wenn ich auf die Petition klicke steht aber " Privat Schusswaffen Führverbot"

Das ist zu zweideutig.

PS: Tapatalk war nicht aktualisiert. Ihr seit schon weiter.

Deshalb hab ich es ja hier neu geschrieben,leider bin ich nicht der Verfasser.

Mal konkret gefragt, was passt nicht? Textlich nicht ganz der Hit, zweifellos. Aber viele wesentliche Punkte sind angesprochen, was seit 40 Jahren von den Interessenvertretern nicht gemacht wure und vermutlich künftig auch nicht.

Nur zerreden, jeden Ansatz im Keim ersticken, weil er nicht von der lizensierten Waffenlobby stammt und selber nichts machen ist auch nicht die Lösung

:okidoki:

Stimmt,und irgendwie kommt mir das bekannt vor denn WO anders kennt man es nicht besser als (fast) alles klein-zureden,und mies zu machen. :zombi:

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Hallo,

ich habe unterschrieben. Einfach aus dem Grund, weil ich es unheimlich spannend fände herauszufinden was passiert wenn die benötigte Anzahl der Unterschriften erreicht wird. Außerdem entspricht die Petition meiner Einstellung, auch wenn man sie vielleicht besser hätte begründen können.

Viele Grüße,

Antonius

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Ich bitte mal sich zurück zu erinnern!

Es ist leider doch so, dass es manchmal besser ist nichts zu machen. Ich hatte bereits auf den tatsächlich erreichbaren Schaden einer schlechten Petition hingewiesen.

Es gab einmal eine gut gemachte Petition, die wurde wegen SACHGLEICHHEIT nicht vom Petitionsausschuss angenommen. Dort lag eine sehr schlechte Petition vor (böse Zungen behaupteten sie käme vom Gegner mit genau dem Ziel der Störung) welche alle Arbeit zu nichte machen.

Es gibt zahlreiche weitere Möglichkeiten mit solchen Amateuraktionen ernsthaften Schaden anzurichten. Davor sollten wir uns selbst bewahren.

Es geht nicht gegen Initiative. Es geht darum, dass man wissen sollte wie so was geht. Es ist auch keine gute Idee ins brennende Haus zu rennen, statt die Feuerwehr das machen zu lassen. Schöne Initiative, leider Tot-toll!

Werdet mal wach, statt Jahr für schlechten und stets gescheiterten Initiativen zuzujubeln. Diese sind kein Gewinn. Willkommen in der Realität!

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