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Petition gegen Privat Schusswaffen Führverbot


MP40

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Alleingänge ohne Fachzeitschriften, Verbände, Foren...Wie soll das gehen? Mal sachlicher von mir formuliert.

Zur Petition Grundgesetz für Waffenbesitzer (Wohnung) hab ich das sehr ausführlich skizziert, was falsch lief und wie man das richtig machen muss. Auch im vorliegenden Fall muss man dass nicht nur konzertieren, sondern eine viel breitere Öffentlichkeit ansprechen.

Beispiel Wohnung:

NICHT wegen der Waffenbesitzer petentieren, sondern gegen jegliche Einschränkung im Wohnbereich (Bauordnung, Schornsteinfeger etc.) Dann hat man viele Betroffenen und profitiert vom "Beifang" als Waffenbesitzer. Man taucht unter den zahllosen Untergruppen auf ud selbst Waffengegner zeichnen als Betroffene (in anderen Bereichen) mit.

NICHT mit dem Führverbot argumentieren, sondern die öffentliche Sicherheit thematisieren. Waffenschein taucht nur als Beifang auf.

UND DAS WICHTIGSTE: Allianzen bilden (Querbeet) UND PR PR PR!

Die DWJ hat sie auch drin :drinks::dancing:

http://www.dwj.de/magazin/sicherheit/details/items/online-petition-soll-das-private-fuehren-von-schusswaffen-erlaubt-werden.html

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Wann funktionieren Petitionen? Wenn Emotion im Spiel ist und es jemand mit großer Gefolgschaft unterstützt.

Die Petition der Jäger gegen das ZDF hat den DJV als Fürsprecher und die Emotion ist die Verarschung der Beteiligten, u.a. der offenen Brief von Max Götzfried.

Warum hatten wir uns entschlossen, die schlechte Petition vom Airsoftler gegen das Anscheinswaffenverbot zu unterstützen?

1. Es war keine open petition, sondern eine vom Bund zugelassene (wo noch nie eine pro-Waffen Petition angenommen wurde)

2. Es gab einen aktuellen Anlass: der grüne Gesetzesentwurf (Emotion)

Warum haben wir bei der Bremer Petition mitgemacht? Weil die Waffensteuer Emotion war - und alle auf die Barrikaden gingen.

Die Petition hier hat nichts: keinen aktuellen Fall (Emotion), keinen großen Fürsprecher, ist nur eine open petition (nicht beim Bund) und dann ist sie noch schlecht gemacht.

Und deshalb unterstütze ich sie nicht. Sorry! Der Petitent hat nicht mal vorab den Text abgesprochen.

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Deshalb unterstütze ich auch keine Jäger mehr,ist doch nicht mein Revier,ich bin Sportschütze und hab mit Jäger außer den LWB nichts gemein.Wenn es um eine Petition geht die sie betrifft freuen sie sich über jede Stimme die von Sportschützen gegeben wird,umgekehrt passiert was??? nichts.Das Thema hat sich für mich erledigt. :bayer:

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Wir werden es verschmerzen ;)

Aber erbsthafter: DU willst das wesentliche nicht verstehen. Man muss dem Schlechtaktionismus auch mal dringend die Grenzen aufzeigen. Das gleiche gilöt eigentlich für schlechte REchtsstreitigkeit. Da kommt man leider nur nicht dazu.

Diese Aktionen erreichen nicht nur nichts, sie richten veritablen Schaden? Du forderst nun aus Aktionismus bewusst Schaden anzurichten. Sorry, da mach ich nicht mit. Ich will aktiv Schaden vermeiden und deshalb schweige ich nicht einfach nur höflich dazu.

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Mal einen möglichen Weg aufzeigen mit einem konkreten und vor allem erreichbarem Ziel:

Ziel formulieren

Anlass identifizieren

gemeinsame Mitstreiter suchen und gemeinsames Ziel formulieren

PR vorbereiten

Informationen ausgeben

Petition starten

PR betreiben

Erfolg haben

Jetzt nimmst du mal ein wenig Futter dazu:

Das Ziel muss kein bedeutender Schritt sein. Es muss dir Anerkennung verschaffen für spätere Aktionen. Nehmen wir die Aufbewahrungskontrollen.

Ein planbarer Anlass könnte ein höchstrichterliches Urteil zur Unverletzlichkeit der Wohnung oder Schornsteinfegergedöns sein. Rein waffenrechtlich betrachtet eine erfolgreiche anstehen Biathlon WM oder Biathlon Bewerb bei Olympia.

Gehe ich auf die Unverletzlichkeit, ist es schlecht dies nur als Waffebesitzer zu tun. Es gibt in Deutschland zahlreiche betroffene Gruppen. Man ist dort waffenrechtlich nur als Appendix dabei. Vorteil große Masse und für Waffengegner schwer angreifbar. Nur waffenrechtlich muss über eine Emotion (Biathlon) Sympathie bei der breiten Masse genutzt werden.

In den einschlägigen Informationsgremien (Internet, Fachzeitschriften, Vereinsmedien) bereitet man die Zielgruppe auf die Petition vor und bindet diese durch Beteiligung ein (Bitte Vorschläge zuzusenden/Volontäre suchen).

Wenn die Petition dann läuft muss auf allen verfügbaren Medien das Thema am kochen gehalten werden. Dauerpräsenz durch Aufzählung von Fortschritten, Nebendiskussionen etc.

Dann ahst du auch ordentlich Mitzeichner und dann wird man politisch interessant.

Es geht immer nur um Wählerstimmen. Alles andere ist irrelevant. Wir beweisen nicht nur mit solchen Petitionen, dass wir als Gruppe zur Wählerstimmenrekrutierung irrelevant sind. Deshalb interessiert das auch keine Sau.

Solange wir das Wählerstimmenspiel nach Gewinnen und Verlusten nicht zu unseren Gunsten entscheiden, bleiben wir auf der Strecke.

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Es findet wieder die klassische Waffenbesitzerdiskussion statt.

Die eine Seite verteidigt ihr Vorhaben, die andere sagt, was man besser machen könnte, andere sagen einfach nur "Mist".

Für mich wäre die ganze Angelegenheit dann sinnvoll, wenn aus all den falschen Ansätzen endlich einmal Lehren gezogen würden und statt dieser sinnlosen "ätsch, ich hab man doch Recht-Diskussionen" eine Diskussion geführt wird, wie man eine zukünftige Petition oder auch nur eine öffentliche Aktion oder eine Medienaktion zielgerichtet vorbereitet und wo man dies macht.

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Jetzt mal ganz unbedarft gefragt:

Welche Organisationen und welche wichtigen Einzelpersonen muss man ansprechen und um Erlaubnis fragen, damit man sich über waffenrechtliche Themen äussern darf?

Das ist ein Jedermannsrecht und einer hat es genutzt. Die Petition ist nun am Markt. Nun kann man sie unterstützen oder ignorieren und schlechtreden. Letzteres schadet der Sache mehr, weil es noch weniger Resonanz bringt und noch weniger Unterstützung signalisiert.

Wichtige Punkte sind auch angesprochen, man kann sie sehen, wenn man will. Der Petitionstext ist kurz und es gibt wenig zu mäkeln. Die Überschrift ist irreführend. Der Text und die Textführung der Begründung sind in der Tat nicht der Hit, er enthält aber - wie gesagt - die richtigen Punkte.

Und mal Hand aufs Herz! Waffenschein. Selbstverteidigung. Welche der bestehenden Organisationen hätte das Thema aufgegriffen?

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Jetzt mal ganz unbedarft gefragt:

Wie oft denn noch?

... Nun kann man sie unterstützen oder ignorieren und schlechtreden. Letzteres schadet der Sache mehr, weil es noch weniger Resonanz bringt und noch weniger Unterstützung signalisiert.

Nein. Diese Petition schadet(e) der Sache mehr als sie nützt (Wo soll denn überhaupt ein Nutzen sein?).

Die Gründe für den Schaden und die Auswirkungen haben jetzt schon mehrere verschiedene user aus verschiedenen Gründen und Arten ausführlich dargelegt.

Wer sie nicht liest oder annimmt, braucht nicht zum wiederholten Male quer durch alle Foren und Facebook-Gruppen fragen.

Himmel, man muss auch mal Tipps und Erfahrungswerte von erfahrenen Leuten annehmen und nicht als 10. Himmelsstürmer den gleichen Fehler wie die 9 vorher machen.

Edited by Lusumi
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Hardcore Hobbylobby ???

Seit geraumer Zeit eine Verbotsrunde - mit Totalverbotsambitionen der Antis - nach der nächsten. Totalabstinenz in der öffentlichen Meinungsbildung, hiervon abgesehen einige private Blogbetreiber. Die Hauptargumentation der Antis wird nicht effizient bzw. überhaupt nicht angegangen. Mal nachdenken, was in der Vergangenheit versäumt wurde. Wie viele Jahrzehnte will man noch verschlafen?

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Alles gesagt und geschrieben, bitte lesen.

Deine Diffamierungen quer durch alle Foren und Facebook-Gruppen gegenüber der bisherigen Schaffer werden auch nicht intelligenter, besser, sinnvoller oder wahrer wenn du dies pausenlos wiederholst.

Wenn dies so wäre wie du stets behauptest, alle anderen Jahrzehnte geschlafen hätten und du der Heilsbringer wärst, wären wir unsere Sport schon lange los.

Wenn du also als Gesprächspartner ernst genommen werden willst, dann solltest du dich an Fakten halten und nicht an billige Polemik.

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reini,

jetzt lass dich doch nicht von "Extremisten" anderer Plattformen anstecken. Entgegen der Foren-Präsenz sind die komplett isoliert. Das "wording" Hobby... ist von den Grünen zur Diskreditierung eingesetzt. Das beißt sich m.M.n. mit der Solidarität, die du z.B der Petition entgegenbringst.

Möchtest du ernsthaft auf diesem Niveau hängenbleiben?

Mach doch mal für dich ne Aufstellung, was wer bis heute erreicht oder verdorben hat. Dann kannst du Erfolg und Mißerfolg vergleichen. DIe Krakeler haben bislang 0 -in Worten NULL- erreicht.

Es gibt zweifellos genug zu tun. Nicht alles taugt dazu.

Ich nehme zudem die aktuelle Tendenz war, die nationalen Attacken der letzten Jahre auf die europäische Ebene zu verlagern. National ist man ja mit allen Versuchen grandios gescheitert. Im Umkehrschluß müssen wir mit denjenigen zusammenarbeiten, die dort Einflußmöglichkeiten haben. So ist leider die Realität.

Selbst die größte Vertretergruppe FACE hat Probleme in den Gremien beteiligt zu werden. Deutsche Forendiskussionen oder Petitionen auf unbedeutenden Plattformen werden nicht im geringsten registriert. Da arbeitet man sich umsonst dran. Das gilt besonders, wenn sie schlecht sind und auch keine Unterstützung erhalten werden.

WIR TUN JETZT MAL WAS gehört für mich zu einer Umweltaktion (sprich aufräumen) einer Kleingartenanlage.

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Das Problem, daß ich leider immer wieder habe - ich kann die Leute verstehen, die etwas machen wollen. Sie sehen, daß uns immer mehr von der Salami abgeschnitten wird und sie sehen, daß kaum einer der etablierten Verbände, Lobbyorganisationen (?) erkennbar etwas dagegen macht. Also wird irgendetwas gemacht. Und da man schon reichlich frustriert von der Untätigkeit auf diesem Sektor ist, versucht man gar nicht erst; Bundesgenossen zu finden, weil man mehr als einmal gesehen hat, wie etwas zerredet wird oder "zu hohe Hürden aufgebaut" werden. Die Verlagerung auf die EU-Ebene macht die Angelegenheit nicht leichter, weil die Anti dort bereits mehr als etabliert sind, wwir die Tür aber noch nicht einmal so weit geöffnet haben, um einen Fuß hineinzustecken.

Was also tun, wenn man auf dem LWB-Sektor immer nur "Einzelkämpfer" ist und die Verbandsoberen sich immer weiter von der Basis entfernen?

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Was also tun, wenn man auf dem LWB-Sektor immer nur "Einzelkämpfer" ist und die Verbandsoberen sich immer weiter von der Basis entfernen?

Davon abgesehen dass diese Behauptung sehr provokant und subjektiv ist, würde ich sagen:

Als Mindeste würde ich sagen, schauen was denn schon gemacht wurde, überlegen was Sinn macht und was Erfolg versprechen könnte, lernen aus den Fehlern und Erfolgen anderer.

Dazu ist es hilfreich erfahrene Leute zu befragen.

Jedenfalls hilfreicher als schädliche Dinge zu tun und zu heulen, wenn man die Fehler aufgezeigt bekommt.

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Davon abgesehen dass diese Behauptung sehr provokant und subjektiv ist, würde ich sagen:

Provokant? - mag sein

Subjektiv - mag sein.

Aber glaubst du, daß die Unzufriedenheiten in den Vereinen (bei dir vielleicht nicht) auf die Basisnähe der Führungsspitzen zurückzuführen ist oder könnte sie dadurch entstehen, daß man sich auf Vereinsebene den Arsch aufreißt und trotzdem mit immer mehr Knüppel zwischen den Beinen bedacht wird?

Es gibt sicherlich Vereine, bei denen alles reibungslos läuft (weshalb auch immer), es dürfte wohl mindestens genausoviele Vereine geben, bei denen nicht alles so läuft wie es könnte (und es liegt nicht immer am Vorsitzenden - ach ja, ich bin keiner)

Als Mindeste würde ich sagen, schauen was denn schon gemacht wurde, überlegen was Sinn macht und was Erfolg versprechen könnte, lernen aus den Fehlern und Erfolgen anderer.

Dazu ist es hilfreich erfahrene Leute zu befragen.

Jedenfalls hilfreicher als schädliche Dinge zu tun und zu heulen, wenn man die Fehler aufgezeigt bekommt.

Darüber muß man sich wohl nicht streiten - außer vielleicht anmerken, daß die vielen erfahrenen Leute einmal von sich aus tätig werden und so etwas initiieren oder dabei mithelfen.

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Provokant? - mag sein

Subjektiv - mag sein.

Aber glaubst du, daß die Unzufriedenheiten in den Vereinen (bei dir vielleicht nicht)...

Oh doch, ist bei mir ebenso. Ich selbst merke, wie ich mich mehr und mehr zurückziehe. Frust.

Bei den letzten Kommunalwahlen habe ich noch sämtliche Kandidaten der Gemeinderatswahlen der umliegenden Ortschaften und des Kreisrates (mehrere 100) persönlich angeschrieben, Einladungen zu Infoveranstaltungen und einen Fragebogen versandt, ausgewertet und den Schützenvereinen und Hegeringen im Kreis die Auswertung zukommen lassen.

Der Kreisrat (z.B. für die Gebühren des Waffenrechtes zuständig) weiß genau dass er unter Beobachtung der Schützen und Jäger steht .

Im Mai sind wieder Kommunalwahlen in Baden-Württemberg.

Dieses Mal mache ich – bisher zumindest – genau nix.

Vielleicht sind die Schmerzen der LWB noch nicht groß genug, denn zwischenzeitlich weiß ich dass der LBW nur durch Schmerzen lernt und aktiv wird.

… aber deswegen eine weitere sinnlose Petition, bequem von der Couch starten? Nein, das dann doch nicht.

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Wie lange wollt ihr euch denn da noch die Köppe heiß reden?

Wer die Petition unterschreiben will, kann das tun. Wer nicht, lässt es.

Schwachsinn hoch drei ist es, wenn die Unterschreiber den Nichtunterschreibern - und umgekehrt - die jeweilige, persönliche Entscheidung vorwerfen.

Bringen wird diese Petition nichts, schaden wird sie bestimmt auch nicht. Die Masse interessiert sich schlichtweg nicht dafür. Nur die immer gleichen Leute.

Online ist alles schnelllebig, die Themen wechseln im Sekundentakt. Eben ist eine Petition der große Renner, fünf Minuten später will jeder das Video vom Smoke-on-the-water-furzenden Dackel Waldi sehen.

Deshalb wird keine halbwegs funktionierende Kampagne ausschließlich online geführt werden können, auch wenn es noch so schön bequem ist.

Man braucht ein Thema, Gesichter, Emotionen, den richtigen Zeitpunkt und Massenmedien, die darüber berichten.

Alles andere wird nichts und momentan fehlen mindestens vier der genannten Voraussetzungen.

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Vielleicht sind die Schmerzen der LWB noch nicht groß genug, denn zwischenzeitlich weiß ich dass der LBW nur durch Schmerzen lernt und aktiv wird.

Ich bin es mittlerweile auch Leid, dass sich hundert andere darauf verlassen, dass Einzelne ihre komplette Freizeit opfern und sich informieren, um dann ihre Erkenntnisse in mundgerechten Häppchen zu servieren.

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Ich bin es mittlerweile auch Leid, dass sich hundert andere darauf verlassen, dass Einzelne ihre komplette Freizeit opfern und sich informieren, um dann ihre Erkenntnisse in mundgerechten Häppchen zu servieren.

Diese frustrierten Leute summieren sich; letztendlich ist es aber doch wieder dieser Personenkreis, der das Heft des Handelns in die Hand nimmt, um nicht alles den Bach runtergehen zu lassen.

Hinsichtlich solcher Petitionen sind wir uns einig

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:up: --- Querschüsse vom 17. 2. 2014 ---

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querschuesse.at[querschuesse.at]

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Querschüsse

Wieder etwas Neues von den Querschüssen. Diskussionen und Meinungen dazu bitte unter

querschuesse.at.

Wer mir persönlich schreiben möchte, ohne daß es publiziert wird: georg.zakrajsek@gmx.at.

Die Beiträge können kostenlos verbreitet werden, Quellenangabe ist erforderlich.

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Selbstverteidigung verboten

Das ist zumindest in Deutschland so. Der Bürger hat sich gefälligst überfallen, berauben, bestehlen ? und wenn es eine Bürgerin ist ? auch vergewaltigen zu lassen. Wehren sollte man sich nicht. Davonlaufen darf man, da tut sich aber eine Achtzigjährige schon etwas schwer. Aber ja nicht zurückschlagen. Denn Schlagen und Treten ist das Privileg der herrschenden Klasse der Muselmanen und ?frauen. Das muß man aushalten; hat ja schon die Bundeskanzlerin gesagt.

Ganz folgerichtig ist daher die Selbstverteidigung in unserem Nachbarland kein anerkannter Grund dafür, sich eine Verteidigungswaffe zu kaufen. Bei uns schon und das werden wir uns nicht wegnehmen lassen.

Jetzt gibt es dort eine Initiative, eine Petition, daß der bedrohte Bürger eine Schußwaffe führen darf:

openpetition.de/online/ privat-schusswaffen-fuehrverbot

Da sollte man sich unbedingt beteiligen. Auch wir Österreicher dürfen unseren deutschen Freunden dabei helfen. Also bitte!

Mit freundlichen Grüßen :00000733:

Dr. Georg Zakrajsek

http://www.querschuesse.at/cms/index.php?option=com_content&view=section&layout=blog&id=7&Itemid=60

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Tja, so könnte Waffenlobby sein. Vielleicht noch eine Petition an de IWÖ, sie möge eine Filiale in Deutschland eröffnen.

Dazu braucht es keine Petition - - setz dich hin und schreib einen Brief (E-Mail) an Dr. Zakrajsek. Frag ihn einfach, ob er nicht eine "Filiale" in D eröffnen will.

Bopper hat´s schon gesagt - wer unterschreiben will, soll´s tun

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setz dich hin und schreib einen Brief (E-Mail) an Dr. Zakrajsek. Frag ihn einfach, ob er nicht eine "Filiale" in D eröffnen will.

Schreib ihm aber auch, dass er dazu erst mal das Deutsche Recht lesen soll.

Das hier ist hier nämlich Quark und Scharfmacherei (abgesehen von dem lausigen Hinweis auf den Muselmann). Bei uns ist nämlich die Selbstversteidigung, Nothilfe und Notwehr mit Waffen – auch mit Schusswaffen, legalen und illegalen – (ausdrücklich) erlaubt.

--- Querschüsse vom 17. 2. 2014 ---

Selbstverteidigung verboten

Das ist zumindest in Deutschland so. Der Bürger hat sich gefälligst überfallen, berauben, bestehlen ? und wenn es eine Bürgerin ist ? auch vergewaltigen zu lassen. ...

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Es ist genau das was mich so ankotzt. Ja, ich habe auch nicht wirkliche Freude daran wie das formuliert ist, trotzdem zeichnete ich mit. Unitet we stand, so muss das Motto lauten. Maul zereissen hilft uns gar nicht,:jammernd: an einem Strang ziehen schon! Ein Volk von Schafen wird über kurz oder lang von einem Rudel Wölfe regiert!

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Es ist genau das was mich so ankotzt. Ja, ich habe auch nicht wirkliche Freude daran wie das formuliert ist, trotzdem zeichnete ich mit. Unitet we stand, so muss das Motto lauten. Maul zereissen hilft uns gar nicht,:jammernd: an einem Strang ziehen schon! Ein Volk von Schafen wird über kurz oder lang von einem Rudel Wölfe regiert!

Einfach einmal den "Erfolg" der diversesten - auch gut ausformulierte - Petitionen ansehen und dann überlegen, welchen Erfolg eine weitere Petition hat, die zudem noch Mängelbehaftet ist. Wenn man immer die gleichen Methoden verwendet, darf man sich nicht wundern, wenn gleiche Ergebnisse dabei herauskommen. Ich habe mehrfach "Strategiediskussionen" eingefordert/begonnen. Keiner derjenigen, die jetzt so vehement die Beteiligung an dieser Petition einfordern, hat sich daran beteiligt - vermutlich nicht einmal zur Kenntnis genommen.

Statt unnütze Petitionen auf den Weg zu bringen, sollte man sich Gedanken machen, wie mehr Öffentlichkeitsarbeit gestaltet werden kann, wie wir von Medien - positiv - zur Kenntnis genommen werden, ach was soll´s.

Zu :opa:

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