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Spielzeugwaffen verboten: Keine Käpslipistolen an der Kinderfasnacht


gbadmin

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Hallo

naja, bei der Umfrage ob Kinder an Fastnacht Spielzeugwaffen tragen sollen oder nicht sagen 88% sollen tragen.

Mir ist klar, dass die grün angehauchte Klientel lieber die kleinen Mädchen als Marilyn Monroe-Verschnitt in Strapsen sehen würde. Aber Gott sei Dank werden diese merkwürdigen Gutmenschen langsam erkannt und man folgt ihnen nicht mehr blind.

Steven

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Fangen die genauso das Spinnen an wie bei uns!

Ich frage mich immer wie die Kinder ihre Agressionen loswerden sollen. Wir haben als Kinder immer Cowboy und Indianer gespielt oder Räuber und Gendarm und das Wohnblock gegen Wohnblock oder Straße gegen Straße. Abends sind wir total ausgepowert in die Kiste gefallen. Solche Verbote führen doch nur dazu, das was Früher spielerisch an Agressionsabbau stadtfand, nun dazu führt, das Probleme reingefressen werden und sich aufstauen, bis sie irgendwann unkontrolliert explodieren.

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Das fasnächtliche Spielzeugwaffen-Verbot an verschiedenen Kindergärten und Schulen stösst bei unseren Lesern auf wenig Verständnis....

Bitte hier klicken zum Weiterlesen

Daraus:

Im Artikel «Keine Käpslipistolen an der Kinderfasnacht» berichteten wir, dass verschiedene Kindergärten und Schulen an der Fasnacht Spielzeugwaffen verbieten. Die 20-Minuten-Leser halten nicht viel von einem solchen Verbot. Auf unsere Frage «Sollen kleine Fasnächtler Spielzeugwaffen tragen dürfen?» haben sich 89 Prozent der mehr als 15'000 Abstimmenden klar für die Bewaffnung von Fasnachtskindern ausgesprochen.

Auch in den weit über 200 Kommentaren war man sich einig, dass ein solches Verbot eine «sinnlose Bevormundung» darstelle. Ein grosser Teil der Schreibenden schätzt sich denn auch glücklich, dass sie trotz Kindheit mit Piratenschwert und Käpslipistole nicht kriminell geworden sind.

Aha, daran sieht man mal wieder, woher der Wind weht: Vom Gutmenschentum im Leerkörper.

«Jungs dürfen nimmer Jungs sein»

Dass es sogar gut ist, wenn Kinder mit Spielzeugwaffen spielen dürfen, erklärt der Zürcher Kinderpsychologe Allan Guggenbühl im Folgeartikel «Kinder sollen Faszination ausleben». Unter den vielen Kommentaren war auch nicht selten die Empfehlung, man sollte die zugelassenen Verkleidungen ausreizen: «Als Tier mit grossen und mörderischen Zähnen und Klauen», «Ich schicke meinen Sohn als Schwertfisch». Man fragte sich auch «Welcher Junge möchte schon Fee oder Blume sein?». Leser Schelm machte seiner Entrüstung mit drei Ausrufezeichen Luft: «Prinzessin erlaubt, Cowboy, Ritter und Pirat nicht. Echt sexistisch! Jungs dürfen nimmer Jungs sein!!!»

So ist es. Die Jungs sollen gendertauglich umerzogen werden. Das ist für mich genauso ein Verbrechen, wie einem Linkshänder das Schreiben, etc. mit Rechts aufzwingen zu wollen! Zum :teufel: mit diesen Gutmenschen!

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Leider setzt sich das Gutmenschentum auch in der Schweiz bei solchen Themen immer mehr und mehr durch u.a. wird vom "Chindsgi" (Kindergarten auf Schweizerdeutsch) bzw. deren Leitung schon vorgeschrieben welchen "Znüni" (Zwischenmahlzeit) die Eltern ihren Kindern für den Kindergarten mitgeben sollen und was nicht. Kommt noch hinzu, das Zürich selber seit langer Zeit eine Stadt in rot-grüner Mehrheit ist. Ich vermute daran sind vielfach die Frauen bei uns schuld. Die moderne 20-45 jährige CH-Frau die sich gern "cosmopolitanisch gibt, gut bis sehr gut ausgebildet ist, tickt leider im Kopf mehrheitlich links/rot und/oder grün. Aber die können nichts dafür, die wurden in Schulen von den 68er so an Schulen, Fachhochschulen und Unis indoktriniert und anders als viele Männer, hinterfragen sie normalerweise solche Ideologien nicht kritisch bzw. zuwenig kritisch. In deren Köpfen sind Waffen auch Spielzeugwaffen, generell etwas böses (ich weiss nicht ob das mit den deutschen Frauen anhand meines Beispieles auch so ähnlich ist?).

Bei mir im Züri-Unterland aufgewachsen, war es in den 1980er Jahren als Kind kein Problem zu Fasnacht mit den Käpslipistolen zu herumhantieren oder zu tragen. Sogar "Schlachten" mit anderen Kindern austragen war kein Problem, niemand hat sich mokiert darüber. Damals gab es aber auch diese Käpslipistolen noch in fast allen Lebensmittelgeschäften vor der Fasnacht zu kaufen. Heute verzichten viele Detailhändler aus politisch korrekten Gründen auf den Verkauf dieser Artikel vor der Fasnachtszeit.

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Kindern das Spielen mit Spielzeugwaffen zu verbieten, bringt nichts.

«Waffenverbot am Kindergarten-Fasnachtsumzug», las ich in der «SonntagsZeitung» und dachte: «Die spinnen komplett.» Dann las ich weiter vom Dresscode für fasnächtelnde Dreikäsehochs. Erlaubt sind Feen, Prinzessinnen oder Zauberer, ebenso Früchtchen und Tiere. Nicht aber Cowboys, Indianer oder Piraten. «Wir danken für ihr Verständnis», heisst es in dem Schreiben, welches die Zeitung zitiert. Damit haben die Verantwortlichen den letzten Rest Vernunft verspielt. Warum nicht gleich Seegurken und Amöben als Kostüme vorschlagen? Das wäre ideologisch und geschlechtlich unverdächtig. Auf Verständnis würde ich jedenfalls eher nicht zählen.

Quelle: http://blog.bazonline.ch/blogmag/index.php/34628/aufruestung-im-kinderzimmer/

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Ja, und wie hier klatschen noch alle Eltern Beifall, statt diesen "Erziehern" die Flausen auszutreiben.

Wenn mein Kind ein Cowboykostüm hätte haben wollen, wäre der Colt mit dabei und ich wäre auch auf der Veranstaltung dabei. Der Dauerstreit mit der Gutmenschin wäre zwar vorprogrammiert, aber "nur keinen Streit vermeiden" ist bei solchen verschrobenen Erzieherinnen ein ehrenvolles Motto

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Ja, und wie hier klatschen noch alle Eltern Beifall, statt diesen "Erziehern" die Flausen auszutreiben.

Wenn mein Kind ein Cowboykostüm hätte haben wollen, wäre der Colt mit dabei und ich wäre auch auf der Veranstaltung dabei. Der Dauerstreit mit der Gutmenschin wäre zwar vorprogrammiert, aber "nur keinen Streit vermeiden" ist bei solchen verschrobenen Erzieherinnen ein ehrenvolles Motto

Da stimme ich dir ja vollkommen zu, mir schwillt dabei auch der Kamm.

Aber wer muss es denn ausbaden ?

Dein Kind, deine Kinder....

Ich habe noch keinen vernünftigen Weg gefunden bei dem die Zwerge nicht die Dummen sind.

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Da stimme ich dir ja vollkommen zu, mir schwillt dabei auch der Kamm.

Aber wer muss es denn ausbaden ?

Dein Kind, deine Kinder....

Ich habe noch keinen vernünftigen Weg gefunden bei dem die Zwerge nicht die Dummen sind.

Na ja, da habe ich meist mitgebadet (z. B. in der Schule - ich war einige Jährchen Elternvertreter). In einem Fall habe ich sowohl dem Rektor als auch dem Lehrer angedroht, daß, wenn der Lehrer von seiner "Umfrage" ("Familieneinkommen") auch nur eine Zahl in der Klasse veröffentlichen würde, alle beide Straße fegen gehen - das Projekt wurde mit einer bissigen Bemerkung durch den Lehrer begraben.

Die Eltern müßten sich

a ) nur etwas mehr um die Schule kümmern und

b ) die Interessen sowohl der Lehrer als auch der (aller) Schüler im Auge haben. Solange sie aber immer nur glauben, die Lehrer haben sich von ihren Kotzkindern wie Scheiße behandeln zu lassen, kommt nix dabei raus.

Wir versuchen, uns aus Rücksicht auf ..... (es gibt immer irgendetwas) zurückzuhalten. Damit tritt genau das

Wenn die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt

ein.

Der Weg, den du dabei gehen mußt, ist relativ einfach, sich - wie beim Waffengesetz - mit dem Schulgesetz auskennen. Du glaubst gar nicht, wie freundlich Lehrer sein können, wenn du mit ihnen auf "Augenhöhe" (oder ein bißchen darüber) diskutieren kannst. Wenn du das Gefühl hast, deine Kleinen müssen irgendetwas "ausbaden" stellst du halt den Antrag, daß du mal einen Vormittag im Unterricht mitläufst (gibt - zumindest gab es ihn - so einen Paragraphen, der die "Elternbeobachtung zuließ). Es gibt bestimmt bei euch so etwas wie einen Elternverein (evtl. einmal über den Bundesverein suchen). Ich rate den Eltern, dort Mitglied zu werden, weil die vermittelten Informationen teilweise sogar einen Wissensvorsprung vor den Lehrern ergeben.

Lehrer mögen eines ganz sicher nicht - gut informierte Eltern

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Das karnevalistische am Karneval ist für mich immer wieder wie ernst sich die Leute im Karneval selber nehmen. Das geht sowas von am Thema vorbei, daß es schon wieder lustig in sich selbst ist. Und mit einer Veranstaltung, die in ihrem Ursprung eigentlich dazu gedacht war die Obrigkeit/Politik/Kirche auf den Arm zu nehmen, selber wieder Politik zu machen ist sowas von spaßbremsend, daß die Leute die sowas tun wahrscheinlich auch den Rest des Jahres zum Lachen in den Keller gehen. Glücklicherweise habe ich da nix mit am Hut, denn wenn ich solchen Leuten begegnen würde, würde ich wahrscheinlich sofort auf ganz ernsthaft umschalten.

Hellau,

Antonius

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