Hollowpoint Posted December 2, 2004 at 08:13 PM Share Posted December 2, 2004 at 08:13 PM http://www.assaultweaponwatch.com UNBEDINGT ANSCHAUEN!!! Und vor allem den Button "Frequently Asked Questions" anklicken! :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: 8) GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest MarcDW Posted December 3, 2004 at 06:55 AM Share Posted December 3, 2004 at 06:55 AM Der PayPal Knopf funktioniert einwandfrei. Da hatte mal wieder jemand zu viel Zeit!! Link to comment Share on other sites More sharing options...
mossberg Posted December 3, 2004 at 09:09 AM Share Posted December 3, 2004 at 09:09 AM Ich finde das gar nicht zum lachen, absolut nicht !!! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted December 3, 2004 at 09:17 AM Author Share Posted December 3, 2004 at 09:17 AM Und warum nicht??? GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
Till Posted December 3, 2004 at 10:07 AM Share Posted December 3, 2004 at 10:07 AM Senor HolloPoEnte, Du eine ganz subversive Elemente! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest MarcDW Posted December 3, 2004 at 10:42 AM Share Posted December 3, 2004 at 10:42 AM Bushmaster ist gerade mal die Strasse runter von mir. Als die Klage gegen Bushmaster bekannt wurde, riefen reihenweise Leute bei Bushmaster an, die Geld spenden wollten. Deshalb denke ich mal, dass der Betreiber dieser Seite das Ganze nicht so uneigennuetzig gemacht hat. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Nightingale Posted December 3, 2004 at 12:26 PM Share Posted December 3, 2004 at 12:26 PM 13:18 Uhr: Es steht noch ganz friedlich da in seiner Ecke, Geld spende ich trotzdem keins. Bela Link to comment Share on other sites More sharing options...
Oli Posted December 5, 2004 at 01:58 PM Share Posted December 5, 2004 at 01:58 PM hi, ich habe grademal in den Eisenschrank hier geschaut. Meins sieht ganz friedlich aus. Aber das ist natürlich nur Tarnung. Es versucht mich zu täuschen. Sicherheitshalber ist die "gefährliche" Munition getrennt untergebracht Tschüß Oli Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted December 5, 2004 at 03:55 PM Author Share Posted December 5, 2004 at 03:55 PM Schau lieber nochmal nach, Oli! Diese Schießprügel sind teuflisch schlau. Sie konspirieren, intrigieren, unterminieren und wollen Dich nur in Sicherheit wiegen. Und wenn Du glaubst, alles wäre friedlich und ruhig, dann kriechen sie aus ihren Tresoren, geladen bis Oberkante Magazinlippe, mit aufgeplanztem Bajonett und haben nur eines im Sinn: MASSAKER, BLUTBAD und GRÄUELTATEN! Wehre den Anfängen! Befreie Dich von der Tyrannei Deiner Waffen und gib' sie MIR! Ich weiß, wie ich diese bösartigen Dinger bändigen kann! Laß mich Dir helfen. es ist zu Deinem eigenen Besten und zum Wohle Deiner Kinder. :mrgreen: GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
Oli Posted December 5, 2004 at 04:43 PM Share Posted December 5, 2004 at 04:43 PM hi, selten so gelacht... Aber ich befürchte das die Leute auf die diese Seite gemünzt ist, nicht verstehen werden was da vorgeht. Tschüß Oli Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted December 5, 2004 at 05:34 PM Author Share Posted December 5, 2004 at 05:34 PM Aber ich befürchte das die Leute auf die diese Seite gemünzt ist, nicht verstehen werden was da vorgeht. Das befürchte ich auch! Wenn diese Leute genügend Verstand hätten, dann würden sie nicht John Kerry und Hillary Clinton für sich denken lassen. GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
Nasenbär Posted September 20, 2007 at 06:46 PM Share Posted September 20, 2007 at 06:46 PM Mehr als 25 000 private Sicherheitsdienstleister sorgen im Auftrag der US-Regierung und industrieller Auftraggeber im Irak für Sicherheit. Sie bewachen Gebäude, begleiten Transporte und schützen Diplomaten. Den irakischen Behörden allerdings sind die Männer mit Schutzwesten und Maschinengewehren nicht ganz geheuer. Denn sie stehen außerhalb des Gesetzes. DÜSSELDORF. Ein Zwischenfall mit acht getöteten Zivilisten im Irak hat neues Licht auf eine der wenigen Wachstumsbranchen im Irak gelenkt: das Söldnertum. Nachdem seit Beginn des Irakkrieges nach Angaben des US-Kongresses bereits vier Milliarden Dollar an private Sicherheitsdienste geflossen sind, will das US-Militär allein 2007 mindestens weitere 1,5 Milliarden Dollar für Aufträge zum Schutz von Personen und Gebäuden an Dritte vergeben. Der quasi rechtsfreie Status dieser ?Private Military Companies? hat nun zum Konflikt zwischen der irakischen Regierung und den USA geführt. Mitarbeiter der Firma Blackwater feuerten am Sonntag in Bagdad offenbar ungezielt ihre Waffen ab, nachdem Unbekannte am Straßenrand Bomben zündeten und einen von Blackwater geschützten Diplomatenkonvoi angriffen. Acht Menschen starben durch Kugeln. Irakische Regierungsvertreter bezeichneten das Verhalten der Blackwater-Mitarbeiter als unverantwortlich und als ?schweres Verbrechen?. Der Irak habe deshalb Blackwater die Lizenz zum Arbeiten im Land entzogen. Auch alle anderen Lizenzen würden nun überprüft. Insider aber halten den Vorstoß für folgenlos. ?Die privaten Militärfirmen operieren außerhalb des Gesetzes?, sagte der ehemalige UN-Waffeninspektor im Irak, Scott Ritter, dem Handelsblatt. Diesen Status habe ihnen der US-Zivilverwalter für den Irak, Paul Bremer, 2004 zugesichert. ?Der Irak kann Blackwater die Lizenz entziehen, aber das ist für Blackwater irrelevant?, sagte Ritter. Sicherheitsexperten weisen darauf hin, dass die Zuteilung von Lizenzen auch ohne diesen Sonderstatus extrem kompliziert sei. Wenn eine private Militärfirma vom einem Kunden einen Auftrag erhalte, könne es noch viele Monate dauern, bis die irakische Seite eine Lizenz erteile, sagte der Irak-Kenner Patrick Cullen von der London School of Economics. Deshalb sei es keineswegs klar, ob Blackwater jemals eine solche Lizenz erhalten habe. Sicher ist nur, dass sowohl die Gewalt gegen als auch von kommerziellen Dienstleistern im Irak steigt. Allein in den ersten drei Monaten 2007 starben rund 150 Firmenvertreter. Insgesamt gab es seit Kriegsbeginn fast 1 000 Tote und 12 000 Verletzte. Hierin eingeschlossen sind jedoch nicht nur die Sicherheitsdienstleister, sondern auch normale Mitarbeiter aus dem Baugewerbe und ähnlichen, meist westlichen Auftragnehmern. Gleichzeitig häufen sich Berichte über fragwürdiges Verhalten der privaten Militärfirmen. Mitarbeiter der Firma Aegis etwa haben sich dabei gefilmt, wie sie auf der Fahrt durch den Irak offenbar grundlos auf Fahrzeuge feuerten. US-Soldaten sprechen von Befehlen, im Konfliktfall nicht nur auf Waffenträger zu schießen, sondern auf jeden, der sich im Umkreis befindet. Seit Kriegsbeginn sind mindestens 100 000 irakische Zivilisten umgekommen ? wie viele von ihnen durch kommerzielle Sicherheitsdienste starben, ist unklar. Der US-Sicherheitsexperte Peter Singer bezeichnet den aktuellen Zwischenfall in Bagdad als ?unvermeidbar?. Die Aushöhlung der US-Militärpräsenz mache die Amerikaner immer abhängiger von kommerziellen Dienstleistern. Deren quasi rechtsfreier Status wiederum verführe zu verantwortungslosem Verhalten. Singer weist darauf hin, dass rund die Hälfte der Verhörspezialisten in dem für die Folter von Gefangenen bekannt gewordenen Gefängnis Abu Ghraib ebenfalls von kommerziellen Militärfirmen stammte. Hoch bezahlte Schattenarmee Blackwater Die Firma wurde 1997 von ehemaligen Spezialstreitkräften der US Navy Seals gegründet. Mitarbeiter lieferten sich 2004 ein stundenlanges Feuergefecht mit irakischen Aufständischen. Ein von Blackwater geführtes Konsortium erhielt 2006 einen Auftrag zum Schutz von US-Diplomaten für eine Milliarde Dollar. Söldnertruppen Die Zahl der im Irak tätigen kommerziellen Kämpfer wird auf 25 000 bis 30 000 geschätzt. Sie werden eingesetzt, um die ausgedünnten US-Truppen zu unterstützen. Militärhistorikern zufolge war weltweit die Zahl der Söldner seit mehreren Hundert Jahren nicht mehr so hoch wie heute. Gehaltsparadies Sicherheitsfirmen in Krisengebieten beschäftigen meist ehemalige Soldaten. Einige Anbieter werben aber auch Militärfremde an und versprechen ?aufregende, gut bezahlte Jobs ohne Langeweile?. Sechsstellige Jahresgehälter sind die Regel, je nach Erfahrung sind Tagessätze von 1000 Dollar und mehr möglich. http://www.handelsblatt.com Link to comment Share on other sites More sharing options...
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