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Maschinengewehrkugel und ihr Kind...


bopper

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Meldung Variante 1:

http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=9436

Sexy Keira

Maschinengewehr-Stunt lief schief

| 13.12.04 |

Hollywood-Starlet Keira Knightley hat sich bei einem gewagten Stunt eine Brandwunde zugezogen.

Passiert sei das Malheur während eines Drehs für Tony Scotts neuen Film „Domino", meldete der Onlinedienst „Ananova“ am Montag. Knightley habe mit zwei Maschinengewehren gleichzeitig geschossen und sei von einem Querschläger gestreift worden.

Einem Insider zufolge beschwerte sich Knightley nicht und habe ziemlich ungerührt ihre Arbeit fortgesetzt.

Der Film „Domino“ läuft Anfang nächsten Jahres in Großbritannien an.

Meldung Variante 2 (so wirds wohl gewesen sein)

http://kino.de/newsvoll.php4?channel=kino&typ=movienews&nr=168603

SHOOTING STAR MOVIENEWS

Keira Knightley am Set verletzt

Messer, Gabel, Revolver, Licht - sind für junge Filmstars nicht!

Regisseur Tony Scott und dem Pyrotechniker am Set von "Domino" dürfte der Schrecken ordentlich in die Glieder gefahren sein. Denn Hauptdarstellerin Keira Knightley verletzte sich während der Dreharbeiten bei einem heißen Schusswechsel.

Wie ein Augenzeuge berichtet, feuerte der "King Arthur"-Star in der Szene mit einer Maschinenpistole. Dabei schien sich eine der Platzpatronen im Auswurf verklemmt zu haben. Anstatt seitlich weggeschleudert zu werden, landete die glühend heiße Patrone direkt auf Keiras Ober- und Unterarm. Sie zog sich dabei schmerzhafte Verbrennungen zu.

Keira kennt keinen Schmerz

Ganz in der Rolle der harten Kopfgeldjägerin drehte Keira jedoch erst einmal die Szene fertig und begab sich danach ohne groß Aufhebens zu machen zum Sanitäter. Der wiederum schlug sofort Alarm ob der Verbrennungen der Schauspielerin.

Schwer verletzt wurde die tapfere Keira übrigens nicht, doch die eine oder andere Brandnarbe wird ihr von dem Zwischenfall wohl bleiben. Doch sie ist ja hart im Nehmen. Auch bei den Dreharbeiten zu "King Arthur" hatte sie einige Blessuren davongetragen, die zart besaitete Hollywood-Diven wohl zur Kündigung des Arbeitsverhältnisses bewogen hätten.

Los Angeles, 13.12.2004

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Dann soll sie sich halt mit einer feuerhemmenden Paste eincremen lassen.. wenn sie vollautomatische Feuerstösse beidhändig macht...

Die Pünktchen am Arm verschwinden garantiert ohne Narben zu hinterlassen...

Wie feinfühlig doch Männer werden können... ts ts... Dynamite hat sogar den Ausdruck "Epidermis" gewählt.... huchhh.... :mrgreen: :mrgreen:

..und der Rest hier hätte wohl gerne der Armen etwas Trost gespendet :mrgreen: :mrgreen: ..und die "Schwerverletzte" in den Wohnwagen getragen...

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Beim MG3 schiessen hatten wir mal einen Gefreiten, der hatte im Sommer die Hemdaermel hochgekrempelt

und eine Huelse war auf den Unterarm gefallen (das MG3 schmeisst nach unten aus).

Die erlittene Verbrennung war nicht unerheblich und hat bestimmt fuer einige Jahre Spuren hinterlassen.

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Natürlich bist auch Du feinfühlig.. :china:

Nur... die Feinfühligkeit gegenüber Frauenweh weh´s steigt direkt proportional mit den Körpermassen und Aussehen..

Dieselbe proportionale Kurve wird aber sprunghaft progessiv wenn es noch dazu eine hübsche Frau mit grosser Waffe in Hand ist.

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :love: :alien:

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Gegen unschuldige Rehaugen und schlanke Fesseln

kommt die grösste Waffe nicht an...

:shock:

Habe letzthin über eine interessante Studie aus Holland gelesen, Thema Eifersucht bei Mann und Frau. Da kam heraus, dass nichts Männer eifersüchtiger macht als der Gedanke an einen durchsetzungsfähigen, dominanten Nebenbuhler - seine Schönheit spielte praktisch keine Rolle.

Und wie sah es bei den Frauen aus? Richtig, nichts machte sie so fertig, wie der Gedanke, ihr Freund könne mit einer besonders hübschen anderen Frau in eine Affäre geraten - Charakter oder Intelligenz oder dergleichen der Gegenspielerin spielte dabei im Grunde gar keine Rolle..!

Was sagt uns denn jetzt das? Ich möchte der Wiener Psychologin ja nicht vorgreifen...

:china:

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  • 2 years later...

Das US-Militär hat eine neue perfide Taktik gegen Aufständische im Irak: Es legt Waffen aus und erschießt diejenigen, die sie aufheben. Nun werden die Vorfälle untersucht

Wie die Washington Post berichtet, hat das Pentagon Scharfschützen der amerikanischen Streitkräfte im Irak aufgefordert, Munition und Sprengstoffgürtel auszulegen und anschließend diejenigen zu erschießen, die sie aufheben. "Baiting" (Ködern) nennt sich dieser Vorgang. Damit sollten vermutete Aufständische ausgeschaltet werden.

Dieses geheime Programm wurde öffentlich im Zusammenhang mit den Mordanklagen gegen drei US-Scharfschützen. Diese wurden beschuldigt, Iraker getötet zu haben, aufgrund von Beweisen, die sie selbst zuvor platziert hätten. Wie viele Iraker bisher durch diese Taktik getötet wurden, ist nicht bekannt.

"Baiting bedeutet, dass wir einen Gegenstand auslegen, von dem wir wissen, dass die Aufständischen ihn gegen uns verwenden werden", sagt Matthew P. Didier, Leiter einer Elite-Scharfschützeneinheit der US-Armee. "Wir legen etwas aus und beobachten. Wenn es jemand findet und damit verschwindet, greifen wir an."

Eugene Fidell, Vorsitzender des amerikanischen Instituts für Militärjustiz, fordert, das Köder-Programm "peinlich genau" zu untersuchen. Es befördere zusätzliche Probleme und Konflikte ? zumal, wenn Zivilisten diese Gegenstände aufhöben. "Wenn man in einem Land, das überflutet ist von Waffen, jeden erschießt, der eine aufhebt, könnte man ebenso gut die Iraker bitten, mit einer Zielscheibe auf dem Rücken herumzulaufen."

http://www.zeit.de

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