bopper Posted December 14, 2004 at 02:27 PM Share Posted December 14, 2004 at 02:27 PM Meldung Variante 1: http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=9436 Sexy Keira Maschinengewehr-Stunt lief schief | 13.12.04 | Hollywood-Starlet Keira Knightley hat sich bei einem gewagten Stunt eine Brandwunde zugezogen. Passiert sei das Malheur während eines Drehs für Tony Scotts neuen Film „Domino", meldete der Onlinedienst „Ananova“ am Montag. Knightley habe mit zwei Maschinengewehren gleichzeitig geschossen und sei von einem Querschläger gestreift worden. Einem Insider zufolge beschwerte sich Knightley nicht und habe ziemlich ungerührt ihre Arbeit fortgesetzt. Der Film „Domino“ läuft Anfang nächsten Jahres in Großbritannien an. Meldung Variante 2 (so wirds wohl gewesen sein) http://kino.de/newsvoll.php4?channel=kino&typ=movienews&nr=168603 SHOOTING STAR MOVIENEWS Keira Knightley am Set verletzt Messer, Gabel, Revolver, Licht - sind für junge Filmstars nicht! Regisseur Tony Scott und dem Pyrotechniker am Set von "Domino" dürfte der Schrecken ordentlich in die Glieder gefahren sein. Denn Hauptdarstellerin Keira Knightley verletzte sich während der Dreharbeiten bei einem heißen Schusswechsel. Wie ein Augenzeuge berichtet, feuerte der "King Arthur"-Star in der Szene mit einer Maschinenpistole. Dabei schien sich eine der Platzpatronen im Auswurf verklemmt zu haben. Anstatt seitlich weggeschleudert zu werden, landete die glühend heiße Patrone direkt auf Keiras Ober- und Unterarm. Sie zog sich dabei schmerzhafte Verbrennungen zu. Keira kennt keinen Schmerz Ganz in der Rolle der harten Kopfgeldjägerin drehte Keira jedoch erst einmal die Szene fertig und begab sich danach ohne groß Aufhebens zu machen zum Sanitäter. Der wiederum schlug sofort Alarm ob der Verbrennungen der Schauspielerin. Schwer verletzt wurde die tapfere Keira übrigens nicht, doch die eine oder andere Brandnarbe wird ihr von dem Zwischenfall wohl bleiben. Doch sie ist ja hart im Nehmen. Auch bei den Dreharbeiten zu "King Arthur" hatte sie einige Blessuren davongetragen, die zart besaitete Hollywood-Diven wohl zur Kündigung des Arbeitsverhältnisses bewogen hätten. Los Angeles, 13.12.2004 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Henry Posted December 14, 2004 at 03:14 PM Share Posted December 14, 2004 at 03:14 PM ... ja wo gehobelt wird, fallen Späne ... aber das Mädel scheint doch etwas wegzustecken ... ist doch hoffentlich in der Gage mit drin ... Link to comment Share on other sites More sharing options...
dynamite Posted December 14, 2004 at 08:45 PM Share Posted December 14, 2004 at 08:45 PM Nun ja, wer wird denn gleich wegen einer heissen Hülse... Obwohl's bei so einer schönen Epidermis natürlich schon ein bisschen schade ist... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Impulse Austria Posted December 14, 2004 at 10:13 PM Share Posted December 14, 2004 at 10:13 PM Dann soll sie sich halt mit einer feuerhemmenden Paste eincremen lassen.. wenn sie vollautomatische Feuerstösse beidhändig macht... Die Pünktchen am Arm verschwinden garantiert ohne Narben zu hinterlassen... Wie feinfühlig doch Männer werden können... ts ts... Dynamite hat sogar den Ausdruck "Epidermis" gewählt.... huchhh.... :mrgreen: :mrgreen: ..und der Rest hier hätte wohl gerne der Armen etwas Trost gespendet :mrgreen: :mrgreen: ..und die "Schwerverletzte" in den Wohnwagen getragen... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest MarcDW Posted December 15, 2004 at 12:05 AM Share Posted December 15, 2004 at 12:05 AM Beim MG3 schiessen hatten wir mal einen Gefreiten, der hatte im Sommer die Hemdaermel hochgekrempelt und eine Huelse war auf den Unterarm gefallen (das MG3 schmeisst nach unten aus). Die erlittene Verbrennung war nicht unerheblich und hat bestimmt fuer einige Jahre Spuren hinterlassen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
rugerclub Posted December 15, 2004 at 07:35 AM Share Posted December 15, 2004 at 07:35 AM ..und der Rest hier hätte wohl gerne der Armen etwas Trost gespendet :mrgreen: :mrgreen: ..und die "Schwerverletzte" in den Wohnwagen getragen... ABer nur wenn Sie vorher ablegt Link to comment Share on other sites More sharing options...
Till Posted December 15, 2004 at 08:10 AM Share Posted December 15, 2004 at 08:10 AM Und dann gaanz sanft die Rescue-Creme einmassieren .... Link to comment Share on other sites More sharing options...
dynamite Posted December 15, 2004 at 07:38 PM Share Posted December 15, 2004 at 07:38 PM Wie feinfühlig doch Männer werden können... ts ts... Dynamite hat sogar den Ausdruck "Epidermis" gewählt.... Tja, liebe Impuls, nun hast Du aber Erklärungsbedarf geschaffen... Wieso soll ich denn grundsätzlicherweise nicht feinfühlig sein..? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Impulse Austria Posted December 15, 2004 at 10:28 PM Share Posted December 15, 2004 at 10:28 PM Natürlich bist auch Du feinfühlig.. Nur... die Feinfühligkeit gegenüber Frauenweh weh´s steigt direkt proportional mit den Körpermassen und Aussehen.. Dieselbe proportionale Kurve wird aber sprunghaft progessiv wenn es noch dazu eine hübsche Frau mit grosser Waffe in Hand ist. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :alien: Link to comment Share on other sites More sharing options...
dynamite Posted December 21, 2004 at 09:17 PM Share Posted December 21, 2004 at 09:17 PM Gegen unschuldige Rehaugen und schlanke Fesseln kommt die grösste Waffe nicht an... Habe letzthin über eine interessante Studie aus Holland gelesen, Thema Eifersucht bei Mann und Frau. Da kam heraus, dass nichts Männer eifersüchtiger macht als der Gedanke an einen durchsetzungsfähigen, dominanten Nebenbuhler - seine Schönheit spielte praktisch keine Rolle. Und wie sah es bei den Frauen aus? Richtig, nichts machte sie so fertig, wie der Gedanke, ihr Freund könne mit einer besonders hübschen anderen Frau in eine Affäre geraten - Charakter oder Intelligenz oder dergleichen der Gegenspielerin spielte dabei im Grunde gar keine Rolle..! Was sagt uns denn jetzt das? Ich möchte der Wiener Psychologin ja nicht vorgreifen... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Nasenbär Posted September 25, 2007 at 07:17 PM Share Posted September 25, 2007 at 07:17 PM Das US-Militär hat eine neue perfide Taktik gegen Aufständische im Irak: Es legt Waffen aus und erschießt diejenigen, die sie aufheben. Nun werden die Vorfälle untersucht Wie die Washington Post berichtet, hat das Pentagon Scharfschützen der amerikanischen Streitkräfte im Irak aufgefordert, Munition und Sprengstoffgürtel auszulegen und anschließend diejenigen zu erschießen, die sie aufheben. "Baiting" (Ködern) nennt sich dieser Vorgang. Damit sollten vermutete Aufständische ausgeschaltet werden. Dieses geheime Programm wurde öffentlich im Zusammenhang mit den Mordanklagen gegen drei US-Scharfschützen. Diese wurden beschuldigt, Iraker getötet zu haben, aufgrund von Beweisen, die sie selbst zuvor platziert hätten. Wie viele Iraker bisher durch diese Taktik getötet wurden, ist nicht bekannt. "Baiting bedeutet, dass wir einen Gegenstand auslegen, von dem wir wissen, dass die Aufständischen ihn gegen uns verwenden werden", sagt Matthew P. Didier, Leiter einer Elite-Scharfschützeneinheit der US-Armee. "Wir legen etwas aus und beobachten. Wenn es jemand findet und damit verschwindet, greifen wir an." Eugene Fidell, Vorsitzender des amerikanischen Instituts für Militärjustiz, fordert, das Köder-Programm "peinlich genau" zu untersuchen. Es befördere zusätzliche Probleme und Konflikte ? zumal, wenn Zivilisten diese Gegenstände aufhöben. "Wenn man in einem Land, das überflutet ist von Waffen, jeden erschießt, der eine aufhebt, könnte man ebenso gut die Iraker bitten, mit einer Zielscheibe auf dem Rücken herumzulaufen." http://www.zeit.de Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Posted September 25, 2007 at 07:22 PM Share Posted September 25, 2007 at 07:22 PM Wer kämpft in einem Krieg schon mit fairen Waffen ???? Link to comment Share on other sites More sharing options...
eckzeL Posted September 25, 2007 at 08:04 PM Share Posted September 25, 2007 at 08:04 PM wenn das schon benötigt wird, also die bodycount-statistik forcieren, dann sind sie nicht mehr weit vom vietnam entfernt Link to comment Share on other sites More sharing options...
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