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Brandenburger Politiker fordern schärferes Waffenrecht


Alaska

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Sein Bedürfnisantrag bekommt er selbstverständlich von mir unterschieben, sowohl als Verein wie auch als Verband. Da sind die Kriterien ganz klar.

Auf der Schießstätte wird im das Schiessen verweigert wenn entsprechende Ausfallanzeichen objektiv zu erkennen sind.

Und ganz sicher würde jeder aus dem Verein fliegen der meint damit zur Behörde rennen zu müssen.

Das würde ich dann nicht mehr tun. Das meine ich mit moralisch/ethischer Verantwortung. Streng juristisch ist da nur das Eine. Ich könnte keiner Mutter in die Augen sehen und sagen, klar hatte er Drogenprobleme, aber das habe ich ja nicht zu prüfen.

Unterschreibst du in real Life oder ist deine Aussage eher theoretisch?

Sicherlich diskussionswürdig, aber das kann und muss jeder nur vor seinem Gewissen ausmachen. Dabei kann man verschiedener Ansichten sein.

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Als Verein unterschreibe ich seit mehr als drei Jahren, als Verband gehört es theoretisch zu meinen Aufgaben, ist aber nach weiter oben abgedrückt.

Ich habe dabei auch schon einige gehabt, wo ich Bauschmerzen bei hatte, letztendlich aber doch bescheinigt, das regelmäßig geschossen wurde und ein entsprechender Stand vorhanden ist.

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Ich will dich nicht belehren. Meine Frage ist, warum man überhaupt etwas tut, mit dem man Bauchschmerzen hat?

Es gibt Verantwortung. Jeder muss seine Grenze da ziehen, wo er es verantworten kann. Wenn man dabei Bauchschmerzen hat, lohnt es eventuell sich dazu zu hinterfragen. Wie rechtfertige ich meine Unterschrift bei Bauchschmerzen?

Um nicht nur rein rechtlich (sondern auch moralisch) zu prüfen, ist mir dieser Koblenzer Entscheidungs-Check recht hilfreich (Legalitätsprüfung, Feuer der Öffentlichkeit, Wahrhaftigkeitstest, Goldene Regel, Kategorischer Imperativ).

Freiheit in Verantwortung ist eine Leitlinie. Das ist etwas anderes als grenzenlose Freiheit.

Ich geben weder meinen Autoschlüssel weiter (wenn ich Bauchschmerzen hab), noch einem Kind Streichhölzer (wenn ich...) noch für sonst irgendetwas halte ich es für förderlich etwas zu tun, mit dem man Bauchschmerzen hat.

Wie eingangs erwähnt, möchte ich dich damit nicht belehren. Die Tastatur ist leider ein sehr einschränkendes Kommunikationsmittel.

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Nun aber mal langsam Leute ! ! Niemand ist in der Lage in fremde Birnen zu schauen. Alleine das Bauchgefühl, hatte uns schon vor manchem Misbrauch geschützt. Wir hatten mal einen, der sich den "Stempel" erschleichen wollte, obwohl keine Voraussetzungen erfüllt waren. Nach jahrelanger Untätigkeit ( § 27 ) wollte er sich für den Posten des Schreiberlings bewerben und meinte er hätte dann die Stempelhoheit. Das sind dann die des "Habenwollens". Irgendwie hatte da unser Haufen einen Richer.... Von "Bewehrung" hielt er nix und ist schmollend gegangen. So findet man die "Pappenheimer" ! ! !

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