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Einfach nur Waffenbilder und so...


Medizinmann

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In dem Fall dürfte es wirklich ein Scherz sein, aber ich habe auch selbst erlebt, wie ein Schweizer Zöllner die Deklaration von drei Faustfeuerwaffen und etwa 1.000 Schuß Munition, eher gelangweilt hinnahm, uns aber dreimal eindringlich auf die Notwendigkeit des Erwerbs der Vignette hinwies.

Da kennen die Schweizer kein Pardon.

Uns war diese Einstellung sofort sympathisch.

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Am 5.6.2024 at 20:40 , Glockologe sagte:

... habe auch selbst erlebt, wie ein Schweizer Zöllner die Deklaration von drei Faustfeuerwaffen und etwa 1.000 Schuß Munition, eher gelangweilt hinnahm, ...

Eines unserer ersten Male auf der Czech Euro Open in Cesky Krumlov auf der Heimfahrt, da dürften wir das dreißigste, vierzigste oder fünfzigste Auto mit Schützen und Waffen an Bord gewesen sein. Die deutschen Zöllner extrem gelangweilt: "Hobt's Woofn däbäi? Ah geh, foaht's zua!" und das in einem regelrecht angewiderten Tonfall.

Ansonsten war es aber in der Regel so, hatte man Waffen bei der Wiedereinreise nach D an Bord, haben sich die für nix Anderes mehr interessiert, da hätte vor ihren Augen weißes Pulver aus alles Ritzen des Autos rieseln können, egal, Hauptsach' an den Waffen abarbeiten.  :out:

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Am 5.6.2024 at 20:56 , Iggy sagte:

Ansonsten war es aber in der Regel so, hatte man Waffen bei der Wiedereinreise nach D an Bord, haben sich die für nix Anderes mehr interessiert, da hätte vor ihren Augen weißes Pulver aus alles Ritzen des Autos rieseln können, egal, Hauptsach' an den Waffen abarbeiten.  :out:

Erzähl mir was darüber.

Wir sind einmal zwei Stunden bei Suben/Pocking festgehangen.

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Am 5.6.2024 at 21:05 , Glockologe sagte:

...

Wir sind einmal zwei Stunden bei Suben/Pocking festgehangen.

Nee, SOWAS haben wir glücklicherweise nie erlebt. Wenn INF3 und die WBK dabei waren - und das waren sie natürlich - dann ging das schon recht geschmeidig.   

Das mit weitem Abstand größte G'schiß war die Ausfuhr aus D. Sehr schnell ging es aber einmal, als meine beiden Kumpels (wir waren zu dritt) mit Kippa, Israelflagge auf der Weste und der Eine mit Pajes am Schalter aufgeschlagen sind. Ich habe die Kasperei zwar nicht mitgemacht, aber man hat gesehen, ich war ihr Fahrer. Jedenfalls, dermaßen schnell haben wir die dt. Zöllner noch nie die Formalitäten erledigen sehen. Die üblichen blöden Fragen gab es diesmal auch nicht. Und ja, wir hatten reichlich Vergleichswerte, da wir zu den Zeiten 3x/Jahr in C. Krumlov auf Schießen waren.  

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On this day in U.S. Army SOF history......11 June 1988 – Operation MOUNT HOPE III recovers Soviet helicopter in Africa.

Operation Mount Hope III was a secret American operation to capture a crashed Soviet-made Mil Mi-25 “Hind-D” attack helicopter, an export model of the Soviet Mi-24. The aircraft had crashed and been abandoned in the conflict between Libya and Chad. In 1988 two U.S. MH-47 Chinooks of the 160th Special Operations, Aviation Regiment flew almost 500 miles (800 km) at night to the site and retrieved the helicopter without being detected. The mission was conducted entirely within Chad, with the approval of the government of Chad.

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