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Die Österreicher rüsten auf


Jägermeister

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Mangels Lust mir diesen ganzen Studienquark durchzulesen, ist es aus den bisher gelesenen Antworten hier also höchst wahrscheinlich, dass die Auswertungen, die hier als Quellen angeführt werden, einfach dahingehend falsch sind bzw. diesen relevanten Aspekt einfach ausblenden. Oder sie werden absichtlich selektiv wiedergegeben, da die eigene Meinung hervorgehoben werden soll. Oder Sonstiges (Bitte aufführen auf Extrablatt).

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Das lesen (sind meist recht kurz) würde diese Fragen beantworten. Das wichtigste hast du aber richtig zusammengefasst. Aus den von dir genannten Gründen gibt es weder mit noch ohne Schusswaffen signifikante Änderungen. Die meisten Taten geschehen unabhängig vom Tatmittel aus den von dir genannten Gründen.

Es wird also weder mit mehr noch mit weniger Schusswaffen messbare Veränderungen geben.

P.S.: Das sind allesamt Studien die "PRO" enden, denn sie entkräften "Mehr Waffen, mehr Gewalt". Ich würde empfehlen, sich sehr gründlich damit zu befassen, da sind in der Diskussion sehr hilfreich sind und schnell die Waffenvorurteile entkräften, da sie nicht nach Gefühlen gehen, sondern mit Zahlen untermauern. Gerade die Doktorarbeit von Christian Westphal ist eine gute Grundlage, um die fehlerhaften Antithesen zu widerlegen. Das hat er nämlich getan. Wir müssen dies nur zur Kenntnis nehmen.

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...Ich würde empfehlen, sich sehr gründlich damit zu befassen, da sind in der Diskussion sehr hilfreich sind und schnell die Waffenvorurteile entkräften, da sie nicht nach Gefühlen gehen, sondern mit Zahlen untermauern. Gerade die Doktorarbeit von Christian Westphal ist eine gute Grundlage, um die fehlerhaften Antithesen zu widerlegen. Das hat er nämlich getan.

Zahlen sind eher wichtig bei Politikern, die noch nicht beratungsresistent oder total verblödet sind. Bei Otto Normalo punktest Du damit Null (auch 'ne Zahl).

Wir müssen dies nur zur Kenntnis nehmen.

Ich kenne die Ausarbeitungen schon etwas länger. Bei Otto Normalo verwende ich lieber Emotionen bei der Diskussion. Machen die auch und so wird denen schnell aufgezeigt, dass deren Argumente eben keine sind.

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Meine Erfahrungen nach, kommen Zahlen sehr gut in der Diskussion. Die Aussage der angeblichen Gefahren lassen sich damit nämlich als Lügen abtun. Das überrascht die Gesprächstpartner. Die Grundhaltung ist tatsächlich zunächst" mehr Waffen mehr Gefahr", analog zu "Gelegenheit macht Diebe". Die Denke ist auch nicht von der Hand zu weisen. Man muss nur genauer hinschauen. Daher ist es auch so immens wichtig Zugang nur zuverlässigen und geeigneten Personen zu verschaffen.

Ansonsten dienen diese Studien selbstverständlich dazu, der Politik und den Medien entsprechende Wahrheiten aufzuzeigen. Wer mit der Waffengefahr argumentiert, muss zwingend die Widerlegung um die Ohren gehauen bekommen. Auch ganz deutlich mit der Arbeit von C.W., denn diese entlarvt die fehlerhaften Statistiken der Antis.

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  • 4 years later...
Am 20.4.2014 at 08:16 , Mutter sagte:

Was sind das nur für furchtbare Verhältnisse bei unseren Nachbarn? Müssen wir Flüchtlingsströme befürchten?

Ja, allerdings anders „Zusammengesetzte“.

Am 20.4.2014 at 13:23 , Mutter sagte:

Den Statistiken zufolge dürften beide Länder zu den sichersten der Erde mit der geringsten Streblichkeitsrate zählen.

Ich sags ja immer wieder: Der Z. ist nicht ganz klar im Kopf. Leider zieht R.T-M nun auch ganz gut nach und legt die Realtität beiseite. Die "Gun Free Zones" nannte er kürzlich "gefährlichsten Orte" der Welt. Einer faktenbasierten, mit Statistik belegter Diskussion hat er sich nach anfänglicher Empörung einfach schmollend entzogen.

Die Statistiken werden sich etwas überholt haben.

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Gun Free Zones ist da ein relativer Begriff.

Nach meinem momentanen Wissensstand darf ich in Ö an genau diesen Orten nicht führen:

Parlament, Gerichte und wo es die Hausordnung verbietet (Wiener Linien und ÖBB), wobei man mich an letzteren Orten bestenfalls der Lokation verweisen darf. Zum Bleistift von der Waffenverbotszone Praterstern (U-Bahn, Eisenbahn, Straßenbahn, Bus-Knotenpunkt), bin ich als Befugter nicht betroffen.

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