Klaus12 Posted January 14, 2005 at 11:40 PM Share Posted January 14, 2005 at 11:40 PM ich schneide gerade digital mit : http://www.wdr.de/tv/wdr-dok/archiv/2005/050114_02.phtml wer das haben möchte meldet sich bitte bei mir (gegen Unkostenbeitrag :mrgreen: ) Gruß Klaus Link to comment Share on other sites More sharing options...
Shogun Posted October 10, 2007 at 08:26 PM Share Posted October 10, 2007 at 08:26 PM Zehntausende Waffen, die für die irakischen Armee und Polizei bestimmt waren, sind verschwunden. Darunter auch viele österreichische. Auf dem Schwarzmarkt bringt eine Glock-Pistole rund 1.000 Dollar. Tausende österreichische Glock-Pistolen sind möglicherweise auf dem Schwarzmarkt im Irak gelandet. Seit Monaten untersuchen die US-amerikanischen Behörden das Verschwinden von Zehntausenden Waffen, welche für die irakischen Streitkräfte bestimmt waren. Insgesamt seien seit 2004 etwa 190.000 Waffen, darunter 80.000 Pistolen (hauptsächlich der Marke Glock), verschwunden. Laut AFP-Informationen sind 54 Prozent aller Waffenlieferungen für die Polizei und die Armee im Irak "verloren gegangen". Ex-Polizisten geben Waffen nicht zurück Einer der Hauptgründe scheint zu sein, dass irakische Polizisten und Soldaten, die ihren Dienst quittieren, ihre Waffen oftmals verkaufen und nicht abgeben. Das hat nach Angaben eines AFP-Informanten zur Folge, dass der Schwarzmarkt mittlerweile von Glock-Pistolen "überflutet" sei. Er selbst habe nach seinem Ausscheiden aus dem Polizeidienst seine Waffe an einen Freund um 800 Dollar verkauft. Der Preis für Glock-Pistolen liege auf dem Schwarzmarkt mittlerweile bei rund 1.000 Dollar (707 Euro). Seriennumern: Nur Bruchteil registriert Nach einem Bericht des US-Generalinspektors für den Wiederaufbau im Irak, Stuart Bowen, wurden - entgegen dem üblichen Vorgehen des Pentagon - nur 2,7 Prozent der Seriennummern der in den Irak gelieferten Waffen registriert. Das erleichterte das "Verschwinden" der Waffen, da ihre Träger nicht mehr ausfindig gemacht werden konnten. "Die Amerikaner haben uns die Glocks gegeben, ohne die Seriennummer zu registrieren, und ohne Empfangsbestätigung", bestätigte auch der von AFP befragte irakische Ex-Polizist. Der Generalinspektor des US-Verteidigungsministerium, General Claude M. Kicklighter, wurde nun vom Pentagon damit beauftragt, die Angelegenheit aufzuklären. Nach Zahlen des Pentagons sind bis heute 125.163 irakische Polizeibeamte mit einer Glock ausgestattet worden. Die für ihre Handfeuerwaffen weltbekannte Firma hat ihren Sitz in Ferlach in Kärnten. (Ag/Red.) http://www.diepresse.com Link to comment Share on other sites More sharing options...
eckzeL Posted October 10, 2007 at 08:36 PM Share Posted October 10, 2007 at 08:36 PM tja, falls da was dran ist an der story (mit den glocks) dann hat die firma glock im iraq nicht grad grosse absatzmöglichkeiten derzeit.... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Posted October 10, 2007 at 08:52 PM Share Posted October 10, 2007 at 08:52 PM Kleiner Zyniker Link to comment Share on other sites More sharing options...
Festus Posted October 11, 2007 at 06:55 AM Share Posted October 11, 2007 at 06:55 AM Wieder die bösen Glocks! Ich könnt wenn ich sowas lese!! Aber an die wirklichen Zustände, Mentalität und Gepflogenheiten da unten in Kameltreibistan, die zu sowas führen, wagt sich keiner von den Schmierfinken heran. Typisch!!! Link to comment Share on other sites More sharing options...
eckzeL Posted October 11, 2007 at 06:57 AM Share Posted October 11, 2007 at 06:57 AM nun, das ist deine persönliche interpretation... Link to comment Share on other sites More sharing options...
g1zmo Posted October 11, 2007 at 07:09 AM Share Posted October 11, 2007 at 07:09 AM das sieht man es mal wieder. wären sie mit einer beretta M9 ausgestatten worden, die wären sicher zurück gekommen Link to comment Share on other sites More sharing options...
Nasenbär Posted October 12, 2007 at 12:34 AM Share Posted October 12, 2007 at 12:34 AM Pistolenhersteller Glock dementiert "Waffenschwund" im Irak Nach Meldungen über das Verschwinden "tausender Glock-Pistolen" im Irak reagierte der Kärntner Wafferhersteller: Der Waffenschwund sei "minimal". Österreichische Pistolen der Marke Glock erfreuen sich im Irak offenbar so massiver Beliebtheit, dass sie in grosser Zahl am Schwarzmarkt verschwinden. Dies berichtete jedenfalls die Agentur AFP. Demnach seien seit 2004 rund 80.000 Pistolen, hauptsächlich der Marke Glock, verschwunden. Einer der Hauptgründe scheint zu sein, dass irakische Polizisten und Soldaten, die ihren Dienst quittieren, ihre Waffen oftmals verkaufen und nicht abgeben. Das hat nach Angaben eines AFP-Informanten zur Folge, dass der Schwarzmarkt mittlerweile von Glockspan>-Pistolen "überflutet" sei. Die Darstellung sei unrichtig, hiess es am Mittwoch vom Klagenfurter Glock-Anwaltsbüro Quendler, Klaus & Partner. Die Kanzlei betont, "dass es innerhalb der irakischen Streitkräfte und Polizeieinheiten wie in jeder Armee und Polizeieinheit der Welt lediglich zu minimalem Waffenschwund kommt, welcher jeweils auf kriminelle Handlungen wie den Diebstahl von Waffen, die Veruntreuung von Waffen o.ä. sowie sonstigem Verlust zurückgeht". Ferner wird erklärt, dass "einzelne kriminell aus Armee- und Polizeibeständen verbrachte Waffen" angesichts der Grösse der irakischen Bevölkerung von knapp 30 Millionen Einwohner "zu keinem nennenswerten Einfluss auf die Sicherheitslage und schon gar nicht zu einer Überschwemmung des lokalen Waffenmarktes führen" können. Das Wirtschaftsministerium hat 2007 keine Ausfuhrgenehmigungen für Glockspan>-Pistolen in den Irak erteilt. Allerdings müsse "nicht jede im Irak auftauchende Glock-Pistole aus Österreich gekommen sein", hiess es. (apa/afp/amb) http://www.wirtschaftsblatt.at Link to comment Share on other sites More sharing options...
Didi Posted October 12, 2007 at 03:21 PM Share Posted October 12, 2007 at 03:21 PM Dass die Waffen aus den USA geliefert wurden und diese scheinbar nicht in der Lage sind, einen durchgehenden Nachweis des Verbleibs vorzulegen ist bei der Sache scheinbar egal? Link to comment Share on other sites More sharing options...
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