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Mutmaßliche Verwechslung: Deutscher Austauschschüler in den USA erschossen


gbadmin

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Es wird immer sehr schwierig sein, zu versuchen, amerikanisches Handeln mit deutschem Denken zu verstehen - vor allem, wenn keine eindeutige Faktenlage vorliegt.

Vielleicht hören wir ja einmal, wie der Prozeß ausgegangen ist.

Mich würde nur interessieren, ob der Austauschschüler auf bestimmte Rechtslagen (u. a. darauf:"Castle Doctrine") hingewiesen wurde. Wenn nein - Versäumnis der Schule? Wenn ja - eigenes verschulden.

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Wozu das?

Soweit ich weiß steht auch im Koran eine Version von "Du sollst nicht stehlen" drin!

GRUß

In meinem Dorf gab es in letzter Zeit verstärkt Autoaufbrüche und Einbrüche, insbesondere in Scheunen und andere Nebengebäude. Freitag abend kam ich nach einem langen Aufenthalt im Schützenverein sehr spät nach Hause. Beim Aussteigen aus dem Auto bemerkte ich, dass in der Scheune schräg gegenüber flackerndes Licht, wie von einer Taschemlampe, gelegentlich eine Stalltüre von innen traf. Ich habe schnellstmöglich die Waffen im Tresor verstaut und mein Tactical Assault Light hervorgekramt, zu dessen Test ich immer noch nicht gekommen bin. Dann über die Strasse zum Nachbarn (das Haus ist unbewohnt, der Sohn der letzten Bewohnerin wohnt ein paar Häuser weiter) und leise zur Scheune.

Natürlich war niemand drinnen und das Flackern war dem dünnen Spalt in der Holztüre geschuldet. Hätte mir in dieser Situation der Sohn die Rübe weggeballert, dann wäre ich echt angepisst gewesen.

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Wozu das?

Soweit ich weiß steht auch im Koran eine Version von "Du sollst nicht stehlen" drin!

GRUß

Woher nimmst du die Gewissheit, daß er stehlen wollte? Weil er einer anderen Religion angehört? Weil sie zu zweit waren? Weil sie einen Zug durch die Gemeinde gemacht haben - die Gegend erkunden wollten?

Und auf manche Dinge kann man gern mehrfach hingewiesen werden.

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In meinem Dorf gab es in letzter Zeit verstärkt Autoaufbrüche und Einbrüche, insbesondere in Scheunen und andere Nebengebäude. Freitag abend kam ich nach einem langen Aufenthalt im Schützenverein sehr spät nach Hause. Beim Aussteigen aus dem Auto bemerkte ich, dass in der Scheune schräg gegenüber flackerndes Licht, wie von einer Taschemlampe, gelegentlich eine Stalltüre von innen traf. Ich habe schnellstmöglich die Waffen im Tresor verstaut und mein Tactical Assault Light hervorgekramt, zu dessen Test ich immer noch nicht gekommen bin. Dann über die Strasse zum Nachbarn (das Haus ist unbewohnt, der Sohn der letzten Bewohnerin wohnt ein paar Häuser weiter) und leise zur Scheune.

Natürlich war niemand drinnen und das Flackern war dem dünnen Spalt in der Holztüre geschuldet. Hätte mir in dieser Situation der Sohn die Rübe weggeballert, dann wäre ich echt angepisst gewesen.

Verständlich. Aber genaugenommen hattest Du keinen Grund seinen Besitz zu betreten, außer Er hätte dich darum gebeten gelegentlich nach dem Anwesen zu schauen. Eine Gestalt spät nachts mit Tactical Assault Light hätte genauso gut ein Einbrecher sein können.

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Woher nimmst du die Gewissheit, daß er stehlen wollte? Weil er einer anderen Religion angehört? Weil sie zu zweit waren? Weil sie einen Zug durch die Gemeinde gemacht haben - die Gegend erkunden wollten?

Und auf manche Dinge kann man gern mehrfach hingewiesen werden.

Naja eine fremde Garage erkundet man ungefragt weder bei Tag noch bei Nacht. Der unnötige Einsatz von tödlicher Gewalt ist ein anderes Thema.

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Geht es nicht genau um diese Kombination?
Ich sag nur "Falle". Mehr brauch ich nicht zu wissen ! ! "Ich" habe gesehen, was es heißt, wenn ein gezielter Schuß auf 200 Metern den Motorblock einer Schwalbe zerreist. (Militärische Absicherung einer NVA Schießübung mit "Sperrschildern und vergatterten Posten") Das Jungchen, das draufsaß war kreidebleich ! ! (AK-47) Er hatte nur Glück, das der Wahlhebel nicht auf "Dauerfeuer" stand. Das "hätte" sich mein Kumpel nicht verziehen... 4 Wochen war er dann in "Betreuung" ! ! Wegen einer kapputten "Schwalbe"...Ach ja, er ist dann "in Ehren" entlassen worden. Er hatte echt Probleme. Das geschieht dann natürlich einem "Fallensteller" nicht.
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Hinter der Geschichte steckt wohl doch etwas mehr als von den Medien berichtet wird.

Es sind wohl "nur" 30.000.-$ Kaution. Was meiner Meinung nach für diesen Fall nicht sehr hoch sein dürfte.

In den deutschen Medien wird der Einbruch mittlerweile schön umschrieben mit "hat sich in der Garage aufgehalten" und die Polizei äußere sich nach der Vernehmung (hoppla nicht Befragung) der zweiten Person nicht weiter zu dem "Aufhalten".

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:3???:Was mich hier wundert, sonst wird bei ähnlichen Fällen jeder Klassenkamerad, Freund, Freundin, Verwandte oder sonst irgendjemand der auch nur den Namen mal gehört hat weinend durch die Presse geprügelt und beteuert wie lieb, anständig und nett das Opfer doch war, aber hier???????

Absolute Funkstille, kein Hinweis auf den bisherigen Werdegang des Opfers.

Ob der "Austausch" wohl staatlich Finanziert war??????:3???:

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