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Was sagen die Parteien zur Jagd?


gbadmin

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8. Mai 2014 (djv) Berlin

[h=1]Was sagen die Parteien zur Jagd?[/h][h=2]DJV veröffentlicht Wahlprüfsteine zur Europawahl[/h] Für die Europawahl am 25. Mai 2014 befragte der DJV die im Europaparlament vertretenen deutschen Parteien zu jagdlichen Themen. Der DJV hat eine tabellarische Gesamtübersicht veröffentlicht. Diese gibt es jetzt ebenso wie die ausführlichen Antworten der Parteien zum Nachlesen im Internet unter www.jagdverband.de.

Die 96 deutschen Europa-Abgeordneten werden von den rund 64 Millionen Wahlberechtigten gewählt. Anhand der vom DJV erstellten

Weiterlesen beim DJV...

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Die SED ist sigar recht vernünftig bezüglich Waffenrecht. DIe würden sogar bewaffnete Selbstverteidigung als Bedürfnis akzeptieren. CDU, SPD und natürlich allen voran die Grünen sind da deutlich restriktiver. DIe Kommunisten sind recht sparsam mit Einschränkungen bei den Waffen. Da fällt mir spontan nur die blödsinnige zentrale Lagerung als Negativbeispiel ein.

Interessanterweise tuen die Verbotstreiber CDU, SPD und Grüne gerade ganz unschuldig. Hat der Grüne Spitzenkandidat nicht erst neulich eine ganz gegenteilige Aussage getätigt?

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Längst nicht alle. Zudem haben sie einfach eine eigene Position. Ich würde aus dieser Sicht den anderen Parteien sehr viel größe Feindhaltung unterstellung. CDU, SPD und Grüne haben das auch schon mehrfach aktiv bewiesen.

Die Kommunisten sind für mich untragbar. Trotzdem kann man denen nicht den Mist anderer anhängen. Da ist längst nicht alles in Ordnung, aber man kann da eher mit denen reden und die können auch noch denken - wenn sie die richtigen Informationen bekommen.

http://www.linksfraktion.de/reden/grundlegende-aenderung-waffenrechts-sind-noetig/

Eine grundsätzlich skeptische Haltung ist natürlich da, aber auch solche Aussagen

In der Anhörung zum Waffenrecht im Innenausschuss des Bundestages im Mai 2012 waren sich alle Fraktionen und Gutachter einig, dass eine Evaluierung des bundesdeutschen Waffenrechtes unabdingbar ist. Die Bundesregierung beschränkt sich auf die Änderungen seit 2009 und selbst dass ist nur halbherzig umgesetzt. Die LINKE hingegen fordert eine grundhafte Evaluation des bundesdeutschen Waffenrechtes und einen internationalen Vergleich der bundesdeutschen Regelungen mit Regelungen anderer vergleichbarer Länder. Überprüft werden sollte, inwieweit die Verfügbarkeit von Waffen in der Gesellschaft und restriktive bzw. liberale Regelungen Waffenmissbrauch verhindern oder begünstigen. Erst dann kann eingeschätzt werden, inwieweit das deutsche Waffenrecht die Sicherheitsinteressen der Bevölkerung und die Interessen von Sportschützen und Jägern im vernünftigen Maße austariert.

Der illegale Waffenbesitz, als gefährlichster Umstand bezüglich von Waffen in der Bundesrepublik, wird nur im Zusammenhang mit der abgelaufenen, befristeten Amnestie thematisiert. Die straflose Abgabemöglichkeit nicht zugelassener Waffen ist eine anerkannte Möglichkeit illegale Waffen aus dem Schwarzmarkt zu nehmen. Im Bericht wird allerdings nur mitzuteilen, dass Amnestien nicht zu häufig stattfinden dürfen, da sonst illegaler Waffenbesitz dauerhaft legalisiert würde. Das offenbart eine gähnende Ideenlosigkeit der Bundesregierung.

Das ist sicher kein Freispruch zum Thema und auch nur auf die schnelle ergooglet, soll aber die Unterschiede aufzeigen.

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