gbadmin Posted May 16, 2014 at 05:21 PM Share Posted May 16, 2014 at 05:21 PM Das Honecker-„Attentat“ von Klosterfelde - Als ein betrunkener DDR-Waffennarr die Stasi bloßstellte Weiterlesen... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Califax Posted May 17, 2014 at 01:23 PM Share Posted May 17, 2014 at 01:23 PM Wow, die Franzmänner haben Erich also schon 1982 ein Auto aus der Zukunft geschenkt! Wie aufmerksam! Erich Honeckers 1989er Citroën CX Prestige Rallongée Turbo II Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hoss Posted May 17, 2014 at 05:10 PM Share Posted May 17, 2014 at 05:10 PM Irgendwie "nett", dachte immer das ist eine reine Gutmenschenansicht.. „Bis dato war ein solcher Anschlag nicht einmal in Erwägung gezogen worden, weil wir davon ausgingen, dass es in der DDR keine illegalen Waffen gab“ Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted May 17, 2014 at 06:02 PM Share Posted May 17, 2014 at 06:02 PM Stand auf illegalen Waffenbesitz in der DDR nicht die Todesstrafe? Link to comment Share on other sites More sharing options...
greyman Posted May 17, 2014 at 06:22 PM Share Posted May 17, 2014 at 06:22 PM In West-Berlin bis 1989 auch. Trotzdem waren sie vorhanden. nach der Wende sind viele wieder aufgetaucht, aber sicher nicht alle. Link to comment Share on other sites More sharing options...
uwegb Posted May 17, 2014 at 10:50 PM Share Posted May 17, 2014 at 10:50 PM Irgendwie "nett", dachte immer das ist eine reine Gutmenschenansicht.. „Bis dato war ein solcher Anschlag nicht einmal in Erwägung gezogen worden, weil wir davon ausgingen, dass es in der DDR keine illegalen Waffen gab“ Bei der hohen Anzahl von Dienstwaffenträgern ( neben den "bewaffneten Organen" auch noch z. B. hauptamtliche der SED usw. ), den zahlreichen Waffen der NVA und der GSSD ist bestimmt mal was "verloren" gegangen. Wenn MfS und MfI damit tatsächlich nicht gerechnet haben, zeigt das nur wieder, dass da nicht die Hellsten gearbeitet haben. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Califax Posted May 17, 2014 at 11:04 PM Share Posted May 17, 2014 at 11:04 PM Stand auf illegalen Waffenbesitz in der DDR nicht die Todesstrafe? Seit 1987 war die Todesstrafe per Gesetz abgeschafft. Sie wurde übrigens insgesamt nur 227 Mal von 1949 bis 1981 (der letzte Delinquent war ein abtrünniger Stasi-Hauptmann) ausgeführt. Für "unbefugten Waffen- oder Sprengmittelbesitz" (§206 StGB der DDR) gabs maximal 5 Jahre freie Kost&Logis im Betongrauen Hotel. Daß die Todesstrafe nach Alliertem Recht jemals nach 1949 in Berlin vollzogen worden wäre, wäre mir neu. Ich weiß nur, daß nach 1990 das für ganz Berlin theoretisch geltende "Allierte Recht" dazu "gebraucht" wurde, um hohe DDR-Staatsvertreter für Sachen zu bestrafen, die ansonsten nicht strafbar (und meiner persönlichen Meinung auch nicht ehrenrührig waren) gewesen wären, weil man sie anders nicht rechtlich korrekt hätte bestrafen können. Auch so kann man Recht beugen. (Ich fühle mich als Liberaler verpflichtet, auch meinem ärgsten politischen Feind zumindest Gerechtigkeit zukommen zu lassen. Ich kenne die Geschichte von einem Vertreter der DDR-Regierung persönlich, der dann natürlich seine persönlichen Jagdwaffen abgeben mußte.) Link to comment Share on other sites More sharing options...
Recommended Posts
Create an account or sign in to comment
You need to be a member in order to leave a comment
Create an account
Sign up for a new account in our community. It's easy!
Register a new accountSign in
Already have an account? Sign in here.
Sign In Now